Caroline Milf - Seitensprung der Pastorin

Здесь есть возможность читать онлайн «Caroline Milf - Seitensprung der Pastorin» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Seitensprung der Pastorin: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Seitensprung der Pastorin»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Die attraktive Ehefrau des Pastors verbringt die Nächte einsam in ihrem großen Bett. In ihrer unbefriedigten Notsituation wird sie der ständigen Masturbationen überdrüssig.
So dauert es nicht lange, und sie sucht sich in der kleinen Gemeinde potente Männer, die ihr die so dringend benötigte Befriedigung verschaffen. Und die Frau des Pastors ist in ihrer Wahl nicht wählerisch; egal ob Mann oder Frau, ob jung oder alt, sie nimmt sich, was ihr lüsterner Körper verlangt.
Aber Vorsicht! Erotikszenen werden nicht verniedlicht, sondern authentisch dargestellt. Das Buch ist deswegen nur für volljährige Leser geeignet.

Seitensprung der Pastorin — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Seitensprung der Pastorin», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Doch falls er angenommen hatte, sie hätte aufgegeben, hatte er sich getäuscht. Kaum schob sich seine Hand langsam über ihren flachen Bauch in Richtung ihres Slips, da fing Helen plötzlich wieder an, sich unter ihm zu winden und schob ihn weg.

„Du kämpfst unfair, Pastor!"

Es gelang ihr, ihm noch einmal zu entschlüpfen und sich an das Kopfende des Bettes zu flüchten, wo sie mit leicht gespreizten Schenkeln saß. Täuschte er sich, oder war da wirklich ein feuchter Fleck zwischen ihren Beinen?

Helen lauerte auf seine nächste Aktion. Sie konnte seine Männlichkeit erkennen, die sich deutlich in seinen Boxershorts abzeichnete. Die Vorfreude darauf, was sein Geschlechtsorgan bald anstellen würde, erregte sie.

Manuel griff nun lüstern grinsend nach der Möhre und kam langsam und vorsichtig auf sie zu gekrochen. Was er damit vorhatte, konnte sie sich lebhaft vorstellen!

Aber noch wollte sie sich nicht geschlagen geben. Das wäre viel zu einfach gewesen!

Helen hielt nach einem Fluchtweg Ausschau. Nach rechts konnte sie nicht ausweichen, da war die Wand. Also versuchte sie den Weg nach links!

Sie bewegte sich zu langsam!

Schon hatte Manuel sie gepackt und auf den Rücken gedreht. Er richtete die Möhre auf ihren Slip.

„Hör auf dich zu wehren, oder ich stoße zu!"

Helen lachte freudig. „Mach doch! Ich habe keine Angst vor dir!"

Dann begann sie ein weiteres Mal unter ihm zu zappeln. Doch nicht so sehr, dass sie es ihm unmöglich machte, ihren Slip zu Seite zu ziehen und die Möhre ein kleines Stückchen in sie einzuführen.

Helen spreizte ihre Schenkel unwillkürlich ein Stück, hob ihr schmales Becken dem Gemüsedildo entgegen, spürte, wie das Teil weiter in sie eindrang und seufzte theatralisch auf.

„Aaah ...! Ich bin besiegt! Nun kannst du mit mir machen, was du willst!"

Manuel küsste sie sanft. „Wie wäre es, wenn ich zur Versöhnung erst einmal deine Verwundung lecke?"

Helen lächelte auffordernd. „Ja, bitte. Ich bin dort schwer verletzt worden.“

Er entfernte den vegetarischen Dildo und senkte seinen Kopf zwischen die schlanken Schenkel seiner Ehefrau. Sofort keuchte sie erregt auf.

„Jaaa ...! Das ist gut ...! Bring mich zum Orgasmus, jaaa ...!"

Manuel wollte natürlich, dass seine Frau ihren Höhepunkt erreichte, wollte hören, wie sie kam! Wie sie ihre Geilheit laut herausschrie!

Mit Riesenschritten näherte sich ihr Orgasmus, kündigte sich in immer lauter und lauter werdenden Lustschreien an.

Während seine Zunge ein wildes Stakkato auf ihre Liebesperle spielte, drang er mit seinem Mittelfinger in sie. Urplötzlich brach es aus ihr heraus!

„Jaaaaaa ...“

Mit wild leuchtenden Augen genoss sie die herrlichen Gefühle, die immer und immer wieder durch ihren Körper brandeten.

Kaum hatte sich ihr Abgang ein wenig gelegt, drückte sie ihren Ehemann auf den Rücken und schwang sich über ihn. Ein erregter Seufzer entrang sich ihr, als sie spürte, wie er in sie eindrang.

Er zog ihr hübsches Gesicht zu sich herunter und küsste sie. Während ihre Zungen einen wilden Tanz aufführten, hob sich das Becken seiner Frau ein oder zwei Zentimeter. Also stieß er sachte nach, hörte sie leise aufstöhnen, zog sich wieder dieselbe Länge zurück und wiederholte die Aktion.

Nach dem dritten oder vierten Stoß bewegte sich ihr Unterleib endlich dem seinen entgegen. Sie erwiderte stöhnend seine sanften Bewegungen und wurde von selbst schneller. Fleisch klatschte auf Fleisch!

Helen stöhnte. Ihr Körper versteifte sich unter seinen unaufhörlichen Bewegungen, ihre Augen verklärten sich, ein Ausdruck unendlicher Verzückung erschien auf ihrem Gesicht.

Dann kam sie! Zuckend, bebend, sich windend und heftig atmend! Ihre scharfen Zähne bohrten sich in seine Schulter. Dann kam auch Manuel. Vor seinen Augen explodierte ein regelrechtes Feuerwerk der Lust.

Eine Stunde später stellte Helen eine Schüssel Möhrensalat auf den Esstisch und setzte sich ihm gegenüber.

„Ist da auch die Möhre vom Schlafzimmer integriert?"

Sie lächelte verschmitzt. „Klar!"

Es war eine glückliche und verliebte Zeit. Manuel wurde nicht versetzt. Der Traum von der Großstadt war unerfüllt geblieben. Leider war auch die glückliche Ehe nicht mit Kindern gesegnet worden.

Dann geschah es!

Manuel verlor die Kontrolle über den Wagen!

Eine schrille Stimme schrie vor Schmerz laut auf! Er lag im Auto und blickte sich um. Ein Unfall!

Er richtete sich auf und versuchte die Autotür zu öffnen.

Überall Scherben! Die Tür klemmte.

Er versuchte die Fensterscheibe herunter zu kurbeln, bis er bemerkte, dass gar keine Scheibe mehr vorhanden war.

Die Tür war verklemmt.

Er blickte an sich herunter und sah überall Blut.

Woher kam das viele Blut? Wer hatte gerade so schmerzerfüllt geschrien?

Ganz entfernt hörte er gedämpfte Geräusche. Immer mehr Leute standen in der Nähe der Unfallstelle und starrten den Wagen an, der frontal an einem Baum klebte.

Wie im Film, dachte Manuel, lauter Gaffer. Er wartete darauf, dass ihn jemand in den Arm kneifen würde, damit er wieder aufwachte.

Panik kroch seinen Rücken hinauf.

Wo blieb die Feuerwehr? Wo der Krankenwagen?

Dann ertönte das Signal der kommenden Rettung.

Plötzlich entstand Bewegung an seinem Auto. Das Dach wurde abgesägt und angehoben. Die Ärzte wurden hektisch und rannten zu ihm.

Eine Weile später waren Hubschrauberrotoren zu hören. Es wurde wieder hektisch. Viele Ärzte wuselten um ihn herum. Alle taten nur ihre Pflicht.

Dies war die letzte Erinnerung in seinem Leben.

Manuel, der evangelische Pastor, verstarb noch an der Unfallstelle.

2

Juli 2016

Helen lag im Bett und versuchte vergeblich, ihre Erregung zu unterdrücken! Sie versuchte, an alles Mögliche zu denken, um das Kribbeln zwischen den Beinen zu vergessen, doch es nützte nichts. Viel zu lange lebte sie bereits allein. Mit ihren zweiunddreißig Jahren war sie noch jung und in der Blühte ihres Lebens.

Seit ihr Ehemann Manuel vor zwei Jahren bei einem Verkehrsunfall gestorben im kleinen Friedhof der Gemeinde seine letzte Ruhestätte gefunden hatte, lebte sie völlig keusch. Aber es fiel ihr schwer, sehr schwer. Sie hatte Feuer im Blut und strotzte vor Gesundheit. Ihr Körper verlangte nach Liebe, nach Zärtlichkeit, nach Nähe, Berührungen und Sex.

Manuel, ihr geliebter Ehemann, hatte ihr all das gegeben.

Sie war über zehn Jahre verheiratet gewesen, und das in schönster Harmonie und Glück. Er war genauso liebesbedürftig wie Helen und dies auch in körperlicher Hinsicht. Manuel hatte einen großen sexuellen Appetit und einen enorm entwickelten Penis, zwei Eigenschaften die Helen sehr entgegen gekommen waren. Und das Ausmaß dieser beiden Eigenschaften war das Beste, was sie je erlebt hatte.

In dieser langen Zeit der Ehe war kaum ein Tag vergangen, an dem sie von ihrem Manuel nicht so richtig durchgevögelt worden wäre. Sie hatte ihren Mann nie betrogen.

Nicht, dass sie nie daran gedacht hätte, dass es schön gewesen wäre, mal zur Abwechslung einen neuen Schwanz zwischen den Beinen zu spüren, aber zur Verwirklichung dieses Wunsches war es nie gekommen. Sie begnügte sich damit, dass, während sie von ihrem Mann gefickt wurde, sie sich im Geiste vorstellte, dass der junge Lehrer ihres Sohnes, der Apothekerlehrling oder ein junger Arbeiter aus der Gärtnerei auf ihr liegt, wodurch sie besonders schöne Abgänge bekam.

So vergingen also zehn glückliche Ehejahre.

Und nun, seit zwei Jahren, quälte sich Helen im verwaisten Ehebett alleine mit ihren Trieben. Gewiss, sie hatte zehn Finger, die ihr eine notdürftige Lösung ihrer Wünsche geben konnten, ja, auch eine Kerze oder der Dildo in ihrer Schublade mussten manchmal Hilfe leisten, doch was war das alles gegen einen richtigen, warmen, harten und ausdauernden Männerpenis?

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Seitensprung der Pastorin»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Seitensprung der Pastorin» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Seitensprung der Pastorin»

Обсуждение, отзывы о книге «Seitensprung der Pastorin» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x