1 ...6 7 8 10 11 12 ...16 Ihre Augenlieder flackerten, ihr Mund war weit geöffnet. Ich küsste sie voller Leidenschaft und Lust. Mein Penis berührte die heiße Stelle zwischen ihren Beinen, suchte nach Einlass.
Sie versteifte sich und drückte mich weg.
Ich atmete schneller, konnte mich nicht mehr halten, wollte keine Abweisung und drückte fordernd meine Eichel gegen ihre feuchte Vagina.
„Nein!", hauchte sie, und drückte mich sanft weg. „Nicht so!"
Ich riss mich zusammen, atmete schwer und schnell, sah zu, wie sie sich auf mich setzte. Mein Herz raste, mein Blut pulsierte und mein Glied brannte. Sie sah mich an und lächelte.
„Ich weiß, du kannst kaum noch warten. Nur eine Sekunde noch, so ist es besser."
Ich glaubte jedes ihrer Worte, sah zu, wie sie sich auf ihre Knie setzte, ihr Unterkörper genau über meinem steifen Glied. Ein Lächeln von ihr, dann bewegte sie sich nach unten, langsam, zögernd, bis sie die heiße Spitze meiner Männlichkeit spürte. Sie fasste zwischen ihre Beine, und brachte mich an die richtige Position. Ich spürte die empfindliche und gereizte Spitze meines Gliedes gegen etwas Warmes stoßen, hielt den Atem an, sah sie einige Sekunden an, und dann senkte sie sich.
Ohne Mühe drang meine Eichel in ihre Scheide ein.
Sie verharrte völlig still!
Nur wenige Zentimeter war ich in ihr, doch ich konnte erahnen, wie es wird. Es war heiß und eng.
„Weiter?", fragte sie unnötigerweise.
Ich konnte nur nicken, denn meine Sinne schwanden.
Vorsichtig aber bestimmt glitt sie herunter, trieb mein Glied tiefer in sich hinein. Das Reiben, die Berührungen waren derart intensiv, das ich mich in den Teppich krallte. Und immer noch bewegte sie sich tiefer. Die ganze Zeit sahen wir uns in die Augen, und bestimmt konnte sie jedes meiner intensiven Gefühle ablesen.
Dann war ich ganz in ihr!
Pulsierendes, heißes Fleisch umgab mein bestes Stück. Ich wollte mich bewegen, doch ihre Hände drückten auf meine Brust.
„Nicht, gewöhne dich daran. Spüre mich zuerst."
Ich nickte, meine Hände krallten sich fast schmerzhaft in den Teppich. Sie biss sich auf die Unterlippe und bewegte sich ganz sanft.
„Ich kann dich überall in mir spüren", hauchte sie, und beugte sich nach vorne. Mein Glied glitt etwas aus ihr heraus. Sie beugte sich so tief, das sie mich küssen konnte.
„Du hast einen wunderschönen Penis", flüsterte sie mir ins Ohr, und richtete sich auf. Mein heißes Glied drang wieder in sie vor. Es war die Langsamkeit dieser Bewegungen, die mich verrückt machte.
„Mmmmhhhh", jammerte sie erregt, drückte sich ganz fest an mich, und nahm mich ganz in sich auf.
„Wie groß und hart du bist", flüsterte sie, und beugte sich wieder vor. „Mein süßer kleiner Nachbarsjunge."
Mit einem Mal warf sie ihren Kopf in den Nacken, und begann sich zu bewegen. Ich lag nur da, war ihren unglaublichen Berührungen ausgeliefert. Alle meine Sinne glitten einer gewaltigen Explosion entgegen, meine Muskeln verkrampften sich, und immer wieder hob und senkte sie sich.
Ich sah sie an, beobachtete wie hypnotisiert ihre schaukelnden Brüste. Dann löste ich mich aus meiner Erstarrung, hob meine Hände und umgriff ihren festen Busen. Ich massierte und rieb ihre harten Nippel, die gewiss einen Zentimeter von ihrem Körper abstanden. Sie stöhnte laut, als ich ihre Brustwarzen drückte und drehte.
Wie ein wildes Tier warf sie ihren Kopf hin und her, bestimmte das Tempo, verharrte dann wieder, um anschließend noch schneller fortzufahren.
Ich versuchte, mich zusammenzureißen, um die neuen Gefühle nicht über mich zusammenschlagen zu lassen, doch es war einfach zu intensiv.
Laut schreiend kam ich in ihr.
Sie sah meinen Schrei, spürte, wie ich mich ihr ein letztes Mal entgegendrängte und presste sich ganz an mich. Tief in ihrem heißen, engen Körper kam ich, explodierte und jedes Zucken meines Gliedes schickte neue Wellen durch meine Nervenbahnen.
Ich bäumte mich auf, krallte mich an sie, schrie und explodierte mit jeder Faser.
Es war der letzte gemeinsame Urlaub mit meinen Eltern.
Diese Tage würde ich niemals vergessen! Bayern blieb mir in sehr angenehmer Erinnerung.
Die Frau, die mich nach unserem sexuellen Akt wieder zurück in unser Ferienhaus schickte, die ich nicht einmal nach den Namen gefragt hatte, die nicht einmal meinen Namen kannte, sie hatte mich zu Mann gemacht.
Immer noch denke ich in stillen Momenten an sie zurück, stelle mir Fragen, was aus ihr geworden ist.
Am nächsten Tag klopfte ich nachmittags an eine verschlossene Tür. Sie war abgereist, ohne mir etwas davon zu sagen. Aber sie hatte mir unglaubliche Momente geschenkt.
Ich habe sie nie wieder gesehen!
Ob sie überhaupt weiß, was sie für mich getan hat?
Fremdgehen im Ehebett!
Hallo!
Mein Name ist Claudia, ich bin 36 Jahre alt, 172 cm groß, dunkelhaarig, schlank und sehr sportlich. Seit mittlerweile zehn Jahren bin ich mit meinem Jürgen glücklich verheiratet. Bisher war ich eine absolut treue und im sexuellen Bereich eher zurückhaltende Ehefrau. Doch ein Erlebnis vor einiger Zeit wühlte meine Gefühle so richtig auf:
Thomas, der beste Freund meines Mannes, den wir mehr als 2 Jahre nicht mehr gesehen hatten, tauchte unerwartet bei uns auf. Nach einem ausgiebigen Bummel durch unsere Altstadt landeten wir zum Abschluss noch in unserer gemütlichen Dachgeschosswohnung. Da wir bereits einiges an Alkohol verkonsumiert hatten, war ich froh, dass wir Thomas davon überzeugen konnten, bei uns zu übernachten.
Ich richtete ihm auf der Wohnzimmercouch ein Schlaflager.
Nachdem wir noch eine Flasche Champagner getrunken hatten, beschloss ich, um kurz nach zwei Uhr schlafen zu gehen.
Die beiden Männer wollten noch im Wohnzimmer bleiben, und über alte Zeiten plaudern. Ich machte mich im Bad frisch, zog mir dann einen frischen Slip und ein Shirt an. Dann kroch ich in unser breites Ehebett, und war wenig später im Reich der Träume verschwunden.
Ich musste schon einige Zeit geschlafen haben, als ich bemerkte, wie mir ganz vorsichtig von hinten der Slip zur Seite gezogen wurde, und sich ein Fingerzwischen meine Schenkel schob.
Natürlich dachte ich sofort an meinen Ehemann, der durch seinen angetrunkenen Zustand Lust auf Sex hatte. Dies geschah bei ihm häufiger, sodass ich mir keine Gedanken machte.
Er hatte bereits seinen Finger zwischen meine feuchten Schamlippen geschoben, als ich meine Augen leicht öffnete, da ich meinen Mann Jürgen schnarchen hörte.
Er konnte also unmöglich seinen Finger in meine Vagina geschoben haben! Oder gab es so etwas, wie ein schlafwandelnder Finger.
Ich drehte mich um, und erkannte Thomas, den besten Freund meines Mannes. Er lag direkt hinter mir, und grinste mich an.
„Hey!“, protestierte ich entsetzt.
„Pst!“, meinte er. „Du weckst sonst den Jürgen auf.“
„Was machst du in unserem Ehebett?“
Was für eine merkwürdige Frage, ich hätte mich eher erkundigen sollen, warum sein Finger in meiner Scheide steckte.
„Die Couch in eurem Wohnzimmer steht schief. Ich rolle immer auf den Boden.“
„Das wird eher am Alkohol in deinem Blut liegen!“, erwiderte ich.
„Nein! Ganz sicher nicht, der Jürgen hat es auch ausprobiert.“
„Der ist doch genauso betrunken, und schnarcht wie eine Horde Waschbären.“
„Der Jürgen bot mir daher an, bei euch im Schlafzimmer zu übernachten, dass Bett ist groß genug für drei Personen.“
Während unserer Unterhaltung versuchte ich seine Hand weg zu drücken. Er hielt mich jedoch fest, und drückte seinen Mittelfinger noch tiefer in meine Spalte. Ich war total schockiert und drehte mich um.
Sein Finger glitt dadurch aus mir heraus. Er ließ sich jedoch nicht beirren, legte sich auf meinen rechten Arm, hielt meinen linken Arm fest, und begann mit seiner freien Hand meinen Slip zu streicheln.
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