1 ...7 8 9 11 12 13 ...16 „Was soll das?“, fragte genervt, spürte aber gleichzeitig, wie mich ein inneres Feuer überfiel.
„Der Jürgen sagte, dass du im Schlaf immer nass und geil bist“, erwiderte Thomas.
„Ihr habt über mich gesprochen?“
„Natürlich, er meinte, du wirst gerne gefingert, und da dachte ich, ein Versuch wäre es wert.“
Während seiner letzten Worte schob er seine Hand unter meinen Slip, und rieb mit seiner Fingerkuppe sacht über meine Klitoris.
Gekonnt und überaus zärtlich massierte er meine Lustperle. Gleichzeitig ließ er meine linke Hand los. Ehe ich mich versah, hatte er sie auf seinen knochenharten Penis gelegt.
Ich wusste nicht mehr, was ich jetzt tun sollte!
Die Finger an meiner Klitoris, und meine Hand an seinem steifen Schwanz verwirrten mich total. Als ich meine verkrampfte Haltung ein bisschen lockerte, drückte er zu meiner Überraschung seinen Mittelfinger in meine Spalte.
Lag es am Alkohol, oder an der Tatsache, dass mein Ehemann neben mir schlief, kann ich nicht mehr sagen. Aber es erregt mich, ich spürte die starke Feuchtigkeit in meiner Scheide.
Obwohl ich es eigentlich immer noch nicht wollte, tastete ich in aufkeimender Lust nach seinem starken Speer. Erst jetzt erfasste ich richtig, was ich da in der Hand hielt.
Mir wurde ganz anders!
So ein riesiges Teil hatte ich noch nie in der Hand, geschweige denn in mir! Mein Widerstand war mittlerweile völlig dahin, und ich öffnete meine Beine, damit er meine nasse Vagina leichter erreichen konnte.
Thomas bemerkte dies, und penetrierte mich mit seinem Finger härter und schneller. Alles drehte sich, er wusste genau, was er zu tun hatte.
Plötzlich löste er sich von mir, zog mir den Slip und das Shirt aus. Er drehte sich in die 69er Stellung über mich.
Längst waren jegliche Hemmungen von mir abgefallen, und voller neugieriger Lust nahm ich seinen harten Penis in die Hand, und begann ihn in langen festen Zügen zu massieren.
Gleichzeitig bemerkte ich, wie er mir die Schamlippen auseinander zog, und mehrmals mit seiner sehr kundigen Zunge durch den Spalt fuhr.
Ich wurde jetzt immer geiler!
Ängstlich schaute ich nochmals kurz zu meinem Ehemann. Er hatte scheinbar nichts von alledem mitbekommen und schnarchte.
Thomas knabberte und saugte mit seinen Lippen an meiner Lustperle, während sein Mittelfinger erneut in meine Scheide eingedrungen war. Seine leckende Zunge übernahm den gleichen Rhythmus, wie sein penetrierender Finger.
Sein riesiger Schwanz war genau vor meinem Gesicht. Magisch wurde ich von dieser prächtigen Männlichkeit angezogen, und streckte meine Zunge hervor. Als ich das nackte Fleisch berührte, zuckte er kurz. Ich wurde mutiger und leckte über seine pralle Eichel.
Sein starker Körper drückte sich vorwärts, sodass sich meine Lippen über seinen Schwanz schoben. Ich brachte eigentlich nur ruhig liegen zu bleiben, denn er benutzte meinen Mund, und fickte mich zwischen meine Lippen. Gerade als ich mich entspannte, erlebte ich eine Überraschung. Völlig unerwartet pumpte er sein Sperma in meinen Mund. Ich spürte wie sein Samen meinen Rachen traf. Um nicht zu ersticken, musste ich alles schlucken. Meinem Mann hatte ich das noch nie erlaubt, und so wollte ich schnell das spuckende Monstrum aus meinem Mund loswerden. Aber er hielt mich fest, sodass ich meinen Kopf nicht befreien konnte.
Ich konnte mich nicht wehren, wollte auch meinen Mann durch zu starke Bewegungen nicht aufwecken, und so musste ich diese riesige Spermaflut über mich ergehen lassen. Unmengen seines salzig schmeckenden Saftes pumpte er zuckend in meinen Mund, und notgedrungen musste ich den schleimigen Nektar schlucken.
Als er dann meinen Kitzler in seinen Mund saugte, und mir auch noch einen Finger in meinen Anus schob, war es auch mit meiner Beherrschung vorbei.
Seine Lippen und dieser mich folternde Finger ließen mich augenblicklich in einen gigantischen Orgasmus rauschen. Unzählige Beben rasten durch meinen Körper, und in geiler Erregung zog sich mein Unterleib immer wieder zusammen.
Zum Glück hatte ich sein riesiges Schwert im Mund, sonst hätte ich meine Lust laut heraus geschrien. Ich war derart in Ekstase, dass ich seinen mittlerweile halbsteifen Penis einfach weiter saugte.
Dies sorgte aber dafür, dass sich sein Schwanz erneut versteifte. Ein solches Kunststück gelang meinem Mann nicht, der nach seinem Höhepunkt sofort einschlief.
Plötzlich richtete sich Thomas auf, und drückte mich sanft auf den Rücken. Er spreizte meine Beine, nahm seinen harten Riemen, und führte dessen dicke Eichel mehrmals durch meine total nasse Spalte.
Dann schob er mir ein Kissen unter den Hintern, legte meine Fersen auf seine Schultern und zog mir die sehr empfindlichen Schamlippen weit auseinander. Ich spürte, wie er die warme Eichel an meiner Liebespforte ansetzte und mit langsam steigendem Druck meine feuchten Lippen zur Seite schob. Stückchen für Stückchen drang er tiefer in mich ein.
Ich hatte das Gefühl, dass es mich zerreißt.
Aber ich konnte nicht schreiben oder protestieren, sonst hätte ich meinen Mann aufgeweckt!
Kaum zu einem Drittel war sein Phallus in mir, da bekam ich schon wieder einen irrsinnigen Höhepunkt.
Nur durch das Eindringen eines Schwanzes bekam ich einen Orgasmus!
So etwas hatte ich noch nicht erlebt.
Während die Lustwellen durch meinen Körper rasten, stieß er seinen gewaltigen Penis mit einem harten Stoß komplett in meine Vagina.
Ich sah nur noch Sterne, keuchte, und konnte diese ungeheure Größe kaum aufnehmen. Obwohl er sich nicht bewegte, klang mein Orgasmus nicht ab. Im Gegenteil, Thomas begann mich zu küssen, verschloss damit meinen wimmernden Mund, um nur nicht meinen Mann zu wecken.
Nach und nach ebbte mein Ausbruch ab, und ich entspannte mich wieder. Ganz langsam begann er sich nun zu bewegen und ich weitete mich mit jedem neuen Stoß und fing an, dieses Gefühl zu genießen.
Thomas hatte eine sehr aufregende Methode eine Frau zu beglücken, denn bei jeder Bewegungen zog er seinen mich süchtig machenden Stab fast ganz heraus, um ihn dann etwas schneller wieder fest hineinzustoßen. Langsam fand er seinen Rhythmus, der immer schneller wurde.
Es war Wahnsinn!
Ich fühlte mich völlig ausgefüllt und genoss jeden Millimeter, doch auf einmal drehte er sich mit mir und immer noch in mir, auf den Rücken. Jetzt hatte ich das Gefühl, dass er noch tiefer in mich vordringen konnte.
Da ich jetzt oben saß, konnte ich das Tempo selbst bestimmen.
Weit schob ich mein kochendes Becken vor, nahm ihn voll in mich auf, ließ es kreisen, so dass er ab und zu meinen G-Punkt berühren musste.
Ich genoss ihn in vollen Zügen, und als er sich dann noch aufrichtete und abwechselnd meine harten Brustwarzen einsaugte, wähnte ich mich im Paradies.
Seine Hände kneteten meinen Hintern, walkten die Backen wohlig durch. Ich konnte einfach nicht genug bekommen und erhöhte die Geschwindigkeit, als sich urplötzlich sein Finger an meine jungfräuliche Rosette verirrte. Einen kurzen Moment stockte ich, wusste nicht genau, was ich tun sollte, doch dann ließ ich es geschehen. Immer stärker wurde der Druck. Seine Fingerkuppe hatte mittlerweile meinen Schließmuskel durchdrungen, und schob sich immer weiter in meinen Darm!
„Was machst du da?", flüsterte ich.
Er antwortete nicht, sondern weitete meinen Anus mit einem zweiten Finger. Konnte ich das aushalten?
Von beiden Seiten drang er nun stoßweise in mich ein. Sein Atem ging immer schneller. Mittlerweile konnte er ein wollüstiges Keuchen nicht mehr unterdrücken.
Plötzlich spürte ich, wie er sich heiß in mir entlud.
Ich empfing sein warmes Sperma, und ließ mich zu einem erneuten Höhepunkt mitreißen. Zuckend schob ich ihm meinen lechzenden Schoß entgegen, presste mich voller Gier in meinen nächsten Orgasmus, wobei mir unser gemeinsamer Nektar in dicken Strömen aus der krampfenden Vagina floss. Ich wollte mich gerade fallen lassen, da hatte er auch schon die nächste Überraschung parat.
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