Caroline Milf - Sex zum Fest

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Sex zum Fest: краткое содержание, описание и аннотация

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Diese wundervolle Sammlung, bestehend aus 20 hocherotischen Kurzgeschichten, ist ein sinnlicher Leckerbissen der Sonderklasse: unverblümt, frivol, heiter, ironisch und manchmal auch romantisch.
EXPLIZITE INHALTE!
Geschichte 1: Die Frau im Freibad
Geschichte 2: Urlaub in Bayern
Geschichte 3: Fremdgehen im Ehebett
Geschichte 4: Erwischt im Internet
Geschichte 5: Lustvoller Analsex
Geschichte 6: Neugierige Nachbarstochter
Geschichte 7: Die Wette verloren
Geschichte 8: Geliebte Freundin
Geschichte 9: Untreue während der Stillzeit
Geschichte 10: Von Arbeitskollegen verführt
Geschichte 11: Lisa macht Urlaub
Geschichte 12: Das Fenster zum Glück
Geschichte 13: Die weiße Frau
Geschichte 14: Die Party bei Freunden
Geschichte 15: Im Spielcasino
Geschichte 16: Aktbilder
Geschichte 17: Der erste Kundentermin
Geschichte 18: Der Lehrling kommt
Geschichte 19: Die Mutter meines Freundes
Geschichte 20: Samstagmorgen in der Küche

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Wieder war ich erstaunt, welche Wonnen sie mir schenken konnte.

„Gefällt es dir?", fragte sie neugierig.

Ich stammelte ein „Ja“, und hatte Mühe mich zu beherrschen ohne das Wort hinaus zu brüllen. Ihre Zunge wanderte den Schaft wieder hinauf. „Dann mach dich bereit, ich will dich spritzen sehen!“, erklärte sie.

Ich hörte ihren Atem, aber nur kurz, dann war wieder ihr Mund um meine Eichel, um mein Glied. Immer schneller wurden die Bewegungen ihres Kopfes. Immer tiefer nahm sie mich in sich auf. Bis zur Schwelle, dann wieder darüber hinweg. Mein Glied wurde härter, das Pulsieren zu einem Zucken und ich stöhnte auf, schrie etwas wie „weg" oder „zu spät", in dem Glauben, sie würde sich erheben.

Doch stattdessen presste sie sich ganz eng an mich. Ich riss die Augen auf, explodierte und krallte mich nun meinerseits in die Couch. Und immer noch bewegte sich ihr Kopf, übte ihr Mund dieses leichte Saugen aus. Mit jedem Zucken meines Körpers jagte ich mein Sperma in ihren Rachen. Ich spürte, wie sie schluckte, und pumpte eine weitere Ladung heraus.

Nach Atem ringend lag ich da. Mein ganzer Körper schrie seine Lust hinaus. Sterne blitzten, fast hatte ich das Gefühl, mein Kopf explodierte, dann ebbte die unglaubliche Lust ab.

Ich sah an mir herunter, spürte ihre Lippen immer noch über meinem erschlaffenden Glied. Sie sah meinen Blick und erhob sich. Weiße Fäden meines Spermas spannten sich zwischen ihren Lippen als sie ihre Zunge herausstreckte.

Ich sah sie schlucken und konnte nicht begreifen, was passiert war. Immer neue Wunder und Welten wurden mir präsentiert!

Es dauerte noch ein paar Augenblicke, bis sie wieder sprechen konnte.

„Hat es dir gefallen?", fragte sie.

„Unglaublich", konnte ich nur sagen.

Sie lächelte wieder.

„Erhole dich ein paar Minuten", sprach sie leise und stand auf. „Ich spüle mir den Mund aus. Und dann..."

Sie zögerte und sah meinen fragenden Blick.

„..und dann, kommen wir endlich hierzu!"

Sie klopfte auf ihren Bikini, den sie immer noch trug. Ich schluckte, folgte ihrer schlanken Gestalt mit den Augen, bis sie am Ende des Wohnzimmers in einer Tür verschwand.

Ich blickte zur Decke, legte meine Hand auf die erhitzte Stirn. Wieder und wieder dachte ich an die letzten Augenblicke zurück, was sie für mich getan hatte, an die unglaublichen Empfindungen. Tausende von Gedanken schossen mir durch den Kopf. Filme, Freunde, Zeitschriften. Alles drehte sich immer nur im das „Eine". Aber wie schön es wirklich war, was alles dahinterstand, geben und nehmen, den Begriff „Frau", das alles begriff ich erst jetzt.

Leise Schritte.

Sie kam zur Couch zurück.

Ich sah sie an und bemerkte, wie sie wenige Meter vor der Couch stoppte. Wortlos öffnete sie ihr Oberteil und zog es aus. Dann ergriff sie das Höschen und streifte es herunter. Schweigend sah ich zu, wie der Stoff auf den Boden fiel. Sein Rascheln klang überlaut in unserer Stille. Doch mein Blick war zwischen ihren Schenkeln wie festgefroren.

Dort erblickte ich ihr elegant rasiertes Schamhaardreieck. Ich wusste, mein Traum war kurz davor, Realität zu werden.

Meine Nachbarin hatte mich verzaubert und in diesem Moment, als sie nackt auf mich zuschritt, dachte ich im Himmel zu sein.

Sie kroch neben mich auf die Couch, und drückte mich etwas zur Seite.

Eng an Eng lagen wir aneinander. Mein steifes Glied drückte gegen die untere Hälfte ihres Bauches und zeigte ihr, was ich wollte.

Unsere Körper berührten sich. Ich streichelte ihren schlanken Körper, und berührte ihre festen Brüste. Sie lächelte, und atmete schneller. Ihre Hand fuhr über meine Wange, ihr Mund hauchte mir einen Kuss entgegen.

„Jetzt bist du an der Reihe", hauchte sie.

Zögernd erhob sie sich, und setzte sich auf den Ledersessel. Atemlos beobachtete ich jede ihrer Bewegungen. Langsam verschränkte sie ihre Beine, ließ meine Blicke auf sich wirken.

„Zeig mir, wie gut ich dir gefalle."

Bei diesen Worten spreizte sie langsam ihre Beine. Ich erblickte ihre Schamlippen, die komplett rasiert waren, und sich leicht öffneten. Oberhalb ihrer Vulva begann das tiefschwarze Schamhaardreieck.

Diesen Anblick werde ich nie in meinem Leben vergessen.

„Komm schon", hauchte sie.

Sekundenlang zögerte ich, konnte meinen Blick einfach nicht von der Stelle zwischen ihren Beinen lösen, die sich mir so offen, so verlangend darbot. Sie beobachtete mein Zögern. Ihre Hand wanderte auf ihrem Bauch herunter, verharrte auf ihrer Vagina.

Sanft bewegte sich ihre Hand, ihr Mittelfinger lag auf dem oberen Rand der weichen Haut, und massierte sie sanft kreisend. Sie sah mich an, griff nach meiner Hand, und legte sie ihr auf ihren flachen Bauch. Während sie mir tief in die Augen blickte, führte sie meine Hand zu ihrer Intimzone.

Ihre Schamhaare waren weich, ihre Vagina feucht und warm.

Meine Finger tasteten, meine Hand erkundete.

Sie zeigte mir die richtigen Stellen, und ich folgte ihren stummen Anweisungen. Leicht zog sie ihre äußeren Schamlippen auseinander, rosige Haut kam zum Vorschein. Vorsichtig glitt mein Zeigefinger darüber. Sie zuckte zusammen, schloss ihre Augen.

Ich kannte diesen Gesichtsausdruck, wusste es gefiel ihr und wurde mutiger. Mein Finger verharrte auf einer Stelle, blieb dort, spürte die Hitze und rieb darüber. Ihr ganzer Körper zitterte und sie öffnete ihre Beine noch weiter. Ich kniete mich noch näher, um jede Einzelheit ihrer Scham erkennen zu können.

„Streichle meinen Kitzler", hauchte sie leicht zittrig.

Ich verharrte, sie zeigte mir die Stelle. Sanft berührte ich ihre Lustknospe und glaubte fast, sie würde unter meinen Händen explodieren. Diesmal war ich es, der etwas für sie tun konnte. Meine Finger kreisten, berührten sie, drangen vorsichtig in sie ein und erkundeten alles, was ich konnte.

Es war ein unglaubliches Gefühl, sie war so eng, heiß und feucht.

Sie bewegte sich, zwang sich mir entgegen.

Immer schneller wurde ihr Atem.

Meine Finger glitten bis zum Ansatz in sie hinein, spürten keinen Widerstand, nur heißes Fleisch und pulsierende Muskel. Ich fragte mich, wie das Gefühl sein würde, meine Männlichkeit in sie zu versenken.

Ihr Atem raste, kleine spitze Schrie folgten. Ihre Hände griffen nach meinen Haaren, krallten sich daran fest und zogen mich zu ihr hin.

Heran an ihre heiße Öffnung, die sich mir feucht und wohlriechend entgegenstreckte. Ich konnte nicht widerstehen, meine Zunge huschte über ihre rosige Haut.

Ein leiser Aufschrei war die Folge.

Zum ersten Mal in meinem Leben kostete ich den Intimsaft einer Frau, und es schmeckte hervorragend. Meine Zunge erkundete jeden ihrer intimsten Zentimeter, berührte Punkte die ich fand und liebkoste ihre nasse Vagina.

Ich nahm ihren Geschmack in mich auf, meine Zunge wurde zu meinem fordernden Glied und drang zwischen ihre heiße Liebesspalte, bewegte sich schnell über ihren Liebespunkt.

Feuchtigkeit bedeckte mein Gesicht, eine Mischung aus Speichel und ihrem Liebessaft. Mein harter Schwanz pulsierte, doch meine Hände blieben zwischen ihren Beinen. Mein Finger drang in sie ein, begann sie zu penetrieren, während meine Zunge mit ihrer Klitoris spielte.

Ein letztes Beben von ihr, ein lauter Schrei und dann brach sie fast zusammen, zuckte, wand sich. Als ich meinen Mund über ihre ganze Spalte legte, da kam sie das zweite Mal.

Laut und ungehemmt entlud sich ihre Lust, übertrug sich auf meinen Körper, der fast vor Verlangen explodierte.

Sie zog mich an sich hoch, bis wir zu einem leidenschaftlichen Kuss verbunden waren. Dann konnte ich nicht mehr warten! Mein Penis zuckte und ersehnte Befriedigung.

Ich hob sie aus dem Sessel, legte sie flach auf den weichen Teppich, und drängte mich ihr entgegen.

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