Es ist sozusagen eine schweigende Frage.
Außerdem ist es spannend, mich ihm so auszuliefern: Ich sehe nicht viel und weiß nie genau, was er als nächstes tut. Ich überlasse es meinem Italiener, was er mit meiner Aufforderung und mit mir macht.
Ich höre ihn atmen, ich höre seine Bewegungen und vermute, dass er nackt ist. Er riecht nach Duschgel und ich höre ein Frotteetuch zu Boden fallen. Dann vernehme ich ein leises Schnauben und ich weiß, dass er grinst. Seine sinnlichen Lippen wölben sich vor meinem inneren Auge und die frechen Grübchen machen ihn um Jahre jünger.
Ich bin hoffnungsvoll!
Als erstes fühle ich sein Gewicht auf dem Bett und dann berühren seine riesigen, schweren Hände meine Pobacken. Als er sie auseinander zieht und auf meine Rosette bläst, bekomme ich von meinem Buch schon gar nichts mehr mit.
Ich kann passiv genießen, wie er wie ein neugieriger Junge meinen Po und meinen Anus erkundet. Ich liebe es, wenn er zum ersten Mal Gleitgel aufträgt! Das kalte Gel wird langsam warm während er es mit seinen Fingern in meinem Spalt und auf meinem noch fest verschlossenen Schließmuskel verteilt.
Die Spitze des kleinen Fingers drückt gegen meine Rosette und ich recke ihm meinen Hintern entgegen. Dann höre ich ihn leise lachen, weil er sich über meine Gier und meinen Enthusiasmus freut.
„Na, na!", sagt er gedämpft und amüsiert. Seine tiefe Stimme vibriert in seiner Brust und mir entweicht ein kleiner Seufzer. Ich werde rot und verstecke grinsend mein Gesicht in den Kissen.
Sein kleiner Finger dringt durch den Widerstand zwischen die feinen Runzeln und bleibt da stecken, genau auf der Schwelle. Dort bewegt er ihn ganz leicht und ich fühle neues kaltes Gel, der um seinen Finger rinnt. Geduldig arbeitet er sich in meinen Darm. Plötzlich flutscht seine Fingerkuppe durch den runzeligen Muskelring und steckt jetzt in meinem Anus. Ich wackle mit meinem Po, weil ich ihn besser spüren möchte.
Da legt Mario mir seine freie Hand ins Kreuz und drückt mich kraftvoll in die Matratze.
„Still, Schätzchen!", raunt er tief.
Ich halte also brav still und er bewegt seinen kleinen Finger in schnellem Rhythmus rein und raus. Leise, feuchte Geräusche begleiten seine Bewegungen, die immer tiefer gehen. Als er von mir ablässt um neues Gel aus der Tube zu drücken, ziehe ich meine Beine unter den Bauch. In dieser Stellung kommt er viel besser an meinen Anus und so bekomme ich auch schon den Zeigefinger zu spüren.
Doch wie schon erwähnt hat Mario kräftige Finger und es braucht viel Geduld, bis mein Anus seinen massiven Zeigefinger problemlos einlässt. Bis zum ersten Gelenk steckt er nun drin und ich spüre, wie sich meine Öffnung dehnt und spannt. Er krümmt seinen Finger und augenblicklich schlingt mein Hintern ihn in sich hinein. Ich spüre, wie sich mein Loch regelrecht aufsperrt und er in mich stößt. Er steckt bis zum Anschlag in mir, als die Muskeln sich wieder zusammenziehen.
Absolut himmlisch!
Mein Mann kniet hinter mir, eine seiner riesigen Hände in meinem Kreuz, die andere an meinem Arsch, den Zeigefinger in meinem Anus gefangen. In meinem Geist sehe ich seine starken Arme und seine mächtigen Schultern wie sie sich über mich beugen und zwischen seinen Beinen schwillt sein Penis langsam an.
Marios Penis ist durchschnittlich im Umfang, dafür hat er eine stattliche Länge. Ich liebe es, ihn so tief in mir zu spüren, dass er nicht mehr weiter in mich dringen kann. Wenn er so tief in mir steckt wenn ich komme, dann klammert sich meine Vagina so sehr an ihn, dass er jeweils einen Moment warten muss, bis er ihn überhaupt wieder rausziehen kann.
Nun ist der Moment für unsere kleine „Geheimwaffe" gekommen.
Dem Vorbild eines Klistiers nachempfunden haben wir uns einen kleinen Applikator angeschafft, mit dessen Hilfe Mario eine kleine Menge Gleitgel in meinen Po spritzen kann. Ich spüre das dünne Röhrchen und das kühle Gel in mich gleiten und erschauere.
Es ist wie ein kleiner Vorgeschmack auf einen Orgasmus!
Nun weiß ich, dass der Mittelfinger folgen wird und atme tief ein. Mit dem Atemzug gleitet sein Finger in mich und der Unterschied wird sofort klar: länger, dicker und schlüpfriger.
Das Gel in meinem Kanal fühlt sich gut an und Mario verteilt es mit dem Finger gründlich. Das bringt mich zum Stöhnen und meine einsame Vagina beginnt zu pochen und brennen.
Mario beugt sich weiter nach unten und teilt mit den freien Fingern meine Schamlippen und betrachtet meine Pussy. Er berührt sie nicht aber ich spüre seinen Atem an meinem empfindlichen Loch.
Mario liebt es, zu beobachten wie mein Nektar aus meinem Loch rinnt und nun sieht er die erste Feuchtigkeit aus meinem rosa Innern fließen. Mit seinem Finger in meinem Arsch leckt er über meine Schamlippen und steckt seine Zunge in mein sich öffnendes Loch. Ich bocke ihm entgegen und kann ein langes Stöhnen nicht zurückhalten. Er bewegt den Finger in meinem Anus und leckt mich!
Als er von mir ablässt ist offensichtlich, dass ich voll in Fahrt komme. Ich recke meinen Hals, stöhne und fordere ihn auf, mich tiefer und heftiger zu nehmen. Ich will ihn spüren in meinem Arsch und zwar heftig!
Meine Lust ist wie ein Jucken, das ich nicht genug kratzen kann!
Sein dicker Mittelfinger gleitet in meinem Loch ein und aus und massiert meinen Muskel. Er lässt den Finger zucken und vibrieren und ich stöhne laut. Meine schweren Brüste wippen hin und her und meine langen Haare hängen mir ins Gesicht.
Plötzlich spüre ich seine Zähne an meinen Arschbacken. Er beißt mich zärtlich, als ob er mich verschlingen wollte. Dann steckt er mir plötzlich und ohne Vorwarnung seinen Daumen in die Möse.
Nun bin ich völlig hilflos!
Ich lange nach hinten und suche blind nach seinem Penis, doch er weicht mir lachend aus.
„Nichts da, Schätzchen! Den brauche ich noch in bester Form!"
Ich würde ihn so gerne anfassen, in den Mund nehmen und ihn lutschen. Seine Eichel an meinem Gaumen fühlen, aber er gibt ihn mir nicht!
Ich sperre frustriert meinen Mund auf und stöhne, genieße gleichzeitig seine glitschigen Finger in mir. Ich weiß, dass das nächste, was mein Loch durchdringen wird, sein Penis sein wird!
Früher brauchte es noch einen Plug oder einen Dildo, um mich weich und bereit zu machen aber unterdessen kann ich mein Arschlöchlein gut entspannen.
Marios Hand verlässt mich und ich bin so leer und offen. Wie aufgesperrte Münder verlangen meine Möse und mein Anus nach neuer Füllung.
Alles ist schlüpfrig und breit.
Dann höre ich wie Mario seinen Penis einsalbt. Ich winde mich ihm entgegen und weiß, dass mein Anus nun rot leuchtet und glänzt.
Er hat mir mal Fotos davon gemacht, die nun gut versteckt in einem schönen Album kleben.
Ich nehme wahr, wie er sich hinter mich bewegt und folge dem Druck seiner linken Hand, die meinen Hintern in die richtige Position dirigiert. Wir atmen beide schwer und ich stelle mir vor, wie er mit seiner Rechten seinen Schwanz festhält. Vorne die glänzenden, pralle Eichel mit dem klar definierten Wulst. Dahinter der seidige, glatte Schaft. Darüber die gestutzten, schwarzen Schamhaare und darunter die schweren, prallen Hoden.
Ich rufe seinen Namen und strecke einen Arm nach ihm aus. Ich will ihn spüren, ich will ihn schmecken, küssen. Er beugt sich über mich, stützt sich mit beiden Armen ab, weil ich sein Gewicht nicht tragen könnte und wir küssten uns leidenschaftlich. Diese Art von Sex ist unglaublich sinnlich, aber manchmal zerreißt es mich fast, wenn ich ihn nicht ganz nahe bei mir habe und ihn nicht fest an mich drücken kann.
Doch dann spüre ich seinen harten Schwanz an meinem Spalt und bitte ihn sofort, mich endlich zu besteigen.
Mario richtet sich auf und bringt sich in Stellung.
Dann spüre ich Druck gegen meinen Anus. Großen Druck!
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