Amelie Wild - Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit

Здесь есть возможность читать онлайн «Amelie Wild - Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit» — ознакомительный отрывок электронной книги совершенно бесплатно, а после прочтения отрывка купить полную версию. В некоторых случаях можно слушать аудио, скачать через торрент в формате fb2 и присутствует краткое содержание. Жанр: unrecognised, на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале библиотеки ЛибКат.

Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

Katja Reimann ist die Göttin der deutschen Filmindustrie. Millionen Menschen begehren ihren makellosen Körper, so nackt, so nah auf der Leinwand – und doch so unerreichbar.
Eine kalte Göttin? Diejenigen, die sie kennen, wissen es besser: ein glühend heißer, leidenschaftlicher Körper, unersättlich in der Gier nach Befriedigung, egal ob von Männern, Frauen oder in Gruppensex-Orgien … denn Katja Reimann ist eine nymphoman veranlagte Schauspielerin …

Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit — читать онлайн ознакомительный отрывок

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

„Was denn?“

„In deine tiefen blauen Augen tauchen.“

„Spring doch rein, das Wasser ist herrlich.“

Sie beugte sich zu ihm und küsste ihn. Ihre Brustwarzen waren noch immer fest, aber sie wurden noch härter, als sie sie in die weichen blonden Haare auf seiner Brust schmiegte.

Sie erforschte das Innere seines Mundes mit ihrer Zunge und spürte, wie sich zwischen ihren Beinen etwas zusammenzog und pulsierte; aber seine Gedanken konzentrierten sich auf sein schwarzes iPhone auf dem Marmornachttisch.

Katja war so eifersüchtig, als sei eine andere Frau im Zimmer. Das Lächeln wich nicht von ihrem Gesicht, als sie wieder an das weißseidene Kopfende des Bettes rutschte und die Zigarette an ihre zitternden Lippen führte.

„Machst du mir einen Drink?“

„Genau das hatte ich vor“, sagte er und sprang mit einem Satz aus dem Bett.

„Hol die Flasche - ich bin zum Feiern aufgelegt.“

„Aus welchem Anlass?“

„In Ermangelung einer festlicheren Gelegenheit werden wir die Tatsache feiern, dass ich heute Geburtstag habe.“

Alexander blieb wie angewurzelt stehen und schaute zu Boden.

„Es tut mir leid, Katja. Ich war so sehr mit dem Test beschäftigt, dass ich ...“

„Du fängst schon wieder an. Kannst du nicht einfach sagen, dass du es vergessen hast und damit basta?“

„Ich ... äh, ich habe es vergessen. Und es tut mir schrecklich leid.“

„Eile zu mir, und du darfst meine Wunden lecken.“

„Das ist ein blöder Spruch. Du solltest den Autor wechseln!“

Er ging.

Voller Selbstmitleid begann sie zu weinen, dann besann sie sich eines Besseren und telefonierte stattdessen.

Unter einem Berg von Manuskripten vergraben schielte Felix Krüger über seine Lesebrille nach dem klingelnden Telefon.

Nur sechs Leute kannten seine Privatnummer, und da vier von ihnen schon tot waren und sein Bruder Tobias, der in London lebte, um diese Zeit schon schlief, blieb nur Katja Reimann übrig.

Er schob sich eine Handvoll Kekse in den Mund und las weiter. Beim zwanzigsten Klingeln hob er ab.

„Na schön, du hast Geburtstag - wen zum Teufel interessiert das schon?“, brüllte er in den Hörer und knallte ihn wieder auf die Gabel.

Er warf das Manuskript, in dem er gelesen hatte, nach einer Ming-Vase auf der anderen Seite seines riesigen Schlafzimmers und lächelte, als es von der Wand abprallte und in die Vase fiel.

Das Telefon klingelte erneut, und Felix antwortete.

„Beim Ton des Zeitzeichens sind Sie achtundvierzig Jahre alt. Tüüt!“

„Felix, häng nicht auf!“

„Warum nicht?“

„Ich möchte mit dir reden.“

„Wenn du meinst, dass ich mir wegen des herrlichen Mantels, den ich dir geschickt habe, jetzt ein feuchtwarmes Dankeschön von dir anhöre, dann spinnst du ganz schön!“

„Wo hast du das Ding denn hergekriegt?“

„Ding? So ein exquisites Modell, und sie nennt es ein Ding! Du solltest wissen, dass Diana Kruger diese himmlische Schöpfung bei der letzten Oscar Verleihung trug! Jedenfalls habe ich es aus dem Garderobe-Bestand der Bavaria Filmstudios entwendet, du undankbares Luder.“

„Lassen sie dich denn immer noch aufs Studiogelände?“

„Lassen? Was glaubst du denn, man verehrt mich, als sei überhaupt nichts geschehen. Maximilian Fuchs kann die Finger nicht von mir lassen, der arme hirnrissige Narr. Außerdem ist das ein Teil unseres Handels. Er hat das Studio bekommen, und ich habe Besuchsrecht. So einen guten Schnitt habe ich bei keiner Scheidung gemacht.“

„Ich fand den Mantel einfach wundervoll, wirklich, aber ich werde ihn zurückschicken.“

„Weshalb?“

„Hauptsächlich der Läuse wegen. Es wird zu teuer, wenn ich meinen Swimmingpool mit Desinfektionsmitteln füllen lasse.“

„Ihr jungen Dinger seid doch alle gleich. Ein verwöhntes Pack, eine wie die andere. Du musst nicht glauben, dass ich diesen Schlag ins Gesicht einfach so hinnehme. Ich rede kein Wort mehr mit dir!“

„Ich weiß, mein Lieber, aber bevor du auflegst, sag - kannst du Niklas Schubert heute Nacht noch erreichen?“

„Natürlich. Warum?“

„Ich möchte, dass Alexander die Rolle bekommt.“

„Mach keine Witze. Du hast keine Ahnung, wie schwierig es war, die Sache zu hintertreiben.“

„Na ja, dann renke es wieder ein. Was hielten sie denn von dem Teststreifen?“

„Sie fanden ihn großartig.“

„Kannst du die Sache noch retten?“

„Ich werde es versuchen, aber es wird nicht einfach sein. Ich habe ihnen erzählt, er sei eine rauschgiftsüchtige Tunte.“

„Wie schrecklich!“

„Du hast gesagt, ich solle ihnen seinen Charakter madig machen. Diese Kunst habe ich erfunden, wenn du dich erinnerst?“

„Ich erinnere mich.“

Für einen Augenblick sprach keiner von beiden.

„Du machst einen großen Fehler, Katja. Wenn sie deinen Lustknaben engagieren, wird er dich verlassen.“

„Das muss ich eben riskieren. Ich bin zu besitzgierig, Felix. Ich habe mir eingebildet, ich könnte diesen großen Affen an mein Bett ketten und glücklich bis an mein Ende sein. Hört sich an wie eine Felix Krüger Produktion, nicht wahr? Aber im Leben klappt das nicht so wie damals in unseren Filmen. Schlimm genug, dass ich ihn geheiratet habe. Jetzt, nach sechs Monaten, muss es mir passieren, dass ich mich in ihn verliebe.“

„Okay, okay, bei mir tropft schon das Schmalz aus dem Hörer. Ich werde Niklas erzählen, dass sich dein Bursche gebessert hat. Er ist ja schon über dreißig, vielleicht hat er genug Grips, um bei dir zu bleiben.“

„Danke, Felix. Du bist mein einziger Freund auf der ...“

„Ach, halt den Mund! Und wenn du jemanden davon erzählst, werde ich alles leugnen. Hör zu, wenn er die Rolle kriegt, dann kannst du deinem Gemahl erzählen, er soll keine Scheiße machen. Die Leute von Bavaria spielen da nicht mit. Ich kann kaum glauben, dass ich solche Leute kenne oder gar mit ihnen zu tun habe.“

Er knallte den Hörer hin, als sei es ihre Schuld, dass der große Felix Krüger schlechte Zeiten durchmachte.

„Mit wem hast du gesprochen?“, fragte Alexander, als er die Schlafzimmertür hinter sich zumachte. In einer Hand balancierte er ein schweres Silbertablett, auf dem sich eine Flasche Champagner, ein Eiskübel, eine Flasche Mineralwasser, Gläser und Pralinen befanden.

„Mit Julian Winkler. Er kommt morgen vorbei, um mir die Haare zu machen.“

„Ich bin eifersüchtig“, sagte Alexander mit einem verschmitzten Grinsen. Er stellte das Tablett auf einen Servierwagen und rollte ihn ans Bett.

„Brauchst du nicht zu sein.“

„Hey, mir fällt jetzt erst auf, dass ich deinen richtigen Namen gar nicht kenne. Oder bist du wirklich auf Katja Reimann getauft worden?“

Katja nahm ein Glas Champagner. „Oh, es gibt viele Dinge, die du von mir nicht weißt, mein Held.“

„Na komm, sag's mir“, sagte er und nahm sich eine Praline.

„Das ist ein Geheimnis. Nur ein paar meiner engsten Freunde wissen es.“

„Gehöre ich nicht zu deinen engsten Freunden?“

„Ich weiß nicht? Was meinst du?“

Alexander setzte jenes Lächeln auf, das Katja stets weichmachte. Dann ließ er seinen Blick über jede Kurve und Spalte ihres Körpers wandern. Katja hatte schon viele Männer gekannt, die es verstanden, sie mit den Augen auszuziehen, aber Alexander war der einzige, der das auch dann beherrschte, wenn sie schon völlig nackt war. Sein durchdringender Blick schlug in ihre Klitoris ein, und sie fühlte sie so hart wie einen Schwanz. Je länger Alexander sie anstarrte, desto unerträglicher wurde es. Als spürte sie, wie die Wandungen ihrer Spalte sich strafften, sie die Energiebündel aufnahmen, die aus seinen Augen sprühten.

Er bewegte den Kopf hin und her und knabberte an einer Praline herum, während er sie noch immer mit den Augen vögelte. Ihre Muschi öffnete sich ihm wie eine schöne Blume, die ihre Knospe sprengt, und ihre zarte Spalte floss über vom Saft der Liebe, der glitzerte wie Tau in der Morgensonne.

Читать дальше
Тёмная тема
Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё непрочитанные произведения.


Отзывы о книге «Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit»

Обсуждение, отзывы о книге «Lustvoller Sex in der Öffentlichkeit» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.

x