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Jules Verne: Mathias Sandorf

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Jules Verne Mathias Sandorf

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Die Handlung setzt 1866 in Triest ein. Die mittellosen Gauner Sarcany und Zirone finden auf einem ihrer Spaziergänge durch die Stadt eine Brieftaube, die eine Geheimbotschaft befördert. Sarcany will sehen, ob sie aus der Botschaft Kapital schlagen können. Sie lassen die Taube von einem Kirchturm aus frei und verfolgen sie mit den Augen bis zu ihrem Taubenschlag. Dieser befindet sich in einem Haus, das dem Grafen Ladislaus Zathmar, einem ungarischen Adligen, gehört. Graf Zathmar plant, mit seinen Freunden, dem Professor Stefan Bathory und dem Grafen Mathias Sandorf in Ungarn, ihrer Heimat, einen Volksaufstand anzuzetteln ...

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Eine Viertelstunde später warfen sich die »Electrics« auf die feindliche Flotte; sie durchbrachen deren Linie, sprengten fünf bis sechs Schiffe in die Luft und bohrten ein Dutzend in den Grund. Die Anzahl der Angreifer war aber eine so beträchtliche, daß die beiden Kapitäne befürchten mußten, ihre Schiffe würden geentert werden, wenn sie nicht schleunigst den Schutz der Hafendämme aufsuchten.

Inzwischen hatte der »Ferrato« Position genommen und begann die Beschießung der Flotille; allein seine Kugeln, welche wirksam durch diejenigen der Batterien secundirt wurden, reichten nicht hin, zu verhindern, daß das Gros der Piraten die Landung versuchte. Obwohl schon eine beträchtliche Zahl ihren Tod gefunden hatte, obwohl gewiß an zwanzig Fahrzeuge kampfunfähig gemacht worden, waren noch immer an tausend Mann da, um die Klippen im Süden zu ersteigen, denen man sich in Folge der Ruhe des Meeres bequem nähern konnte.

Nun sah man auch, daß die Senusisten über Artillerie verfügten. Die größten Schebecken führten auf rollende Lafetten gehobene Feldgeschütze mit sich. Sie konnten sie auf diesem Punkte der Küste ziemlich unbehelligt aus Land bringen, da er außerhalb des Bereiches der Kanonen der Stadt und selbst der Geschütze in dem Fort auf dem Centralkegel gelegen war.

Der Doctor, der auf dem vordersten Vorsprunge stand, hatte diese ganze Operation genau verfolgt. Ihr sich widersetzen, wäre unmöglich gewesen, denn er mußte sein relativ schwaches Personal berücksichtigen. Seine Stärke lag im Kampfe hinter Mauern und in diesem Falle war es sehr zweifelhaft, ob die Belagerer, so zahlreich sie waren, den Sieg erringen würden.

Diese hatten zwei Colonnen gebildet, beide führten Geschütze in ihren Reihen. Sie marschirten ohne Deckung zu suchen, mit jener sorglosen Tapferkeit des Arabers, mit jener fanatischen Kühnheit, wie sie nur Todesverachtung, die Hoffnung auf Plünderung und der Haß gegen die Europäer erzeugen kann.

Als sie auf Schußweite nahe gekommen waren, spieen die Batterien ihren Eisenhagel aus. Mehr als hundert stürzten, doch die Anderen wichen nicht zurück. Ihre Feldgeschütze wurden gerichtet, und bald hatten sie in eine Mauer Bresche gelegt, welche eine Ecke des noch nicht fertiggestellten südlichen Mittelwalles bildete.

Ihr Führer, der inmitten der um ihn Fallenden seine Kaltblütigkeit vollständig bewahrte, leitete den Angriff. Sarcany, der neben ihm stand, feuerte ihn an, eine Sturmcolonne von mehreren hundert Mann auf die Bresche zu dirigiren.

Doctor Antekirtt und Peter Bathory erkannten Letzteren von fern. Er erkannte sie ebenfalls.

Eine compacte Masse der Angreifer wälzte sich jetzt auf das Loch in der Mauer zu, welches ihnen Durchlaß gewähren konnte. Wenn es ihnen gelang, durch die Bresche zu dringen, wenn sie die Stadt besetzten, so waren die Belagerten, die zu schwach waren, um Widerstand zu leisten, gezwungen, den Platz zu räumen. Bei dem heißblütigen Temperament der Piraten wäre dem Sieg unmittelbar ein allgemeines Blutbad gefolgt.

Der Kampf, Körper an Körper, wurde auf diesem Punkte furchtbar. Unter den Augen des Doctors, der furchtlos in der Gefahr und wie unverwundbar inmitten des Kugelregens blieb, verrichteten Peter Bathory und seine Gefährten wahre Wunder des Muthes. Pointe Pescade und Kap Matifu unterstützten sie mit einer Kühnheit, die nur durch ihr Geschick, jedem Hiebe aus dem Wege zu gehen, aufgewogen wurde.

Der Hercules, in der einen Hand ein Messer, in der anderen eine Axt, schaffte gewaltig um sich her einen leeren Raum.

»Kräftig, mein Kap, kräftig!… Schlage sie nieder!« feuerte Pointe Pescade ihn an, dessen flink abgefeuerter und wieder geladener Revolver wie eine kleine Mitrailleuse dazwischen knatterte.

Doch der Feind wich nicht. Nachdem er mehreremale durch die Bresche zurückgedrängt worden war, schien er nun so weit zu sein, dieselbe endgiltig nehmen und in die Stadt selbst einrücken zu können, als sich in seinen hinteren Reihen plötzlich eine Bewegung bemerkbar machte.

Dem »Ferrato« war es gelungen, in der Entfernung von nur drei Ankerlängen vom Ufer unter geringem Dampf beizudrehen. Von dort aus griff er die Senusisten mit seinen Schiffskanonen, die sämmtlich über einen Bord gerichtet waren, mit seinem langen Jagdgeschütz, seinen Hotchkiß-Revolverkanonen und seinen Gatlings-Mitrailleusen, welche die Feinde wie die Sichel das Getreide niedermähten, plötzlich im Rücken an; er schoß sie am Ufer in Grund und Boden und zerstörte und durchlöcherte gleichzeitig ihre Schiffe, die am Fuße der Klippen vor Anker gegangen oder festgebunden worden waren.

Das war ein schmerzlicher und den Senusisten höchst unerwartet kommender Schlag. Sie wurden jetzt nicht nur im Rücken angegriffen, sondern es wurde ihnen auch jedes Fluchtmittel genommen, falls es dem »Ferrato« gelang, mit seinen Geschossen ihre Fahrzeuge in tausend Stücke zu schießen.

Die Stürmenden standen deshalb vor der Bresche still, welche die Miliz hartnäckig vertheidigt hatte. Schon mehr als fünfhundert hatten den Tod auf dem Ufer gefunden, trotzdem war die Anzahl der Belagerer im Verhältniß noch keine geringere geworden.

Der Oberbefehlshaber sah ein, daß er unverzüglich das Meer erreichen mußte, falls er nicht seine Leute einem gewissen und vollständigen Untergange weihen wollte. Vergebens versuchte Sarcany ihn zu bewegen, die Stadt zu nehmen, der Befehl zum Rückzuge auf das Meer wurde gegeben und die Senusisten führten diese Rückzugsbewegung mit derselben Gleichgiltigkeit aus, als wenn ihnen befohlen worden wäre, sich bis auf den letzten Mann tödten zu lassen.

Es sollte jedoch den Seeräubern noch eine Lehre verabfolgt werden, die ihnen nie aus der Erinnerung kommen konnte.

»Vorwärts, Freunde! rief der Doctor, Vorwärts!«

Die Electrics durchbrachen die Linien der Schiffe S 549 Unter den - фото 117

Die »Electrics« durchbrachen die Linien der Schiffe. (S. 549.)

Unter den Befehlen Peter’s und Luigi’s warfen sich an hundert Milizen auf die Fliehenden, die dem Ufer zuhasteten. Zwischen die Feuer der Schiffskanonen des »Ferrato« und der Wallgeschütze der Stadt genommen, mußten sie bald weichen.

Die Unordnung in ihren Reihen wurde allgemein und man sah sie sich in sieben oder acht Fahrzeuge flüchten, welche die Lagen aus der Breitseite des »Ferrato« verschont hatten.

Peter und Luigi erstrebten mitten im Gewimmel nur eines einzigen Menschen habhaft zu werden, Sarcany’s. Sie wollten ihn durchaus lebendig fangen und entkamen nur durch ein Wunder den Revolverschüssen, die der Elende ihnen mehrfach zusandte.

Allein noch einmal schien ihn das Schicksal der Vergeltung entziehen zu wollen

Sarcany und der Senusistenführer, gefolgt von einem Dutzend Männer, hatten glücklich eine kleine Polake erreicht, deren Anker bereits aufgewunden wurde und die schon manövrirte, um die offene See zu erreichen. Der »Ferrato« war zu weit entfernt, als daß man ihm hätte ein Zeichen geben können, das Schiffchen zu verfolgen; es schien entschlüpfen zu wollen.

In diesem Augenblick sah Kap Matifu ein Feldgeschütz im Sande liegen, dessen Lafette zerschossen war.

Auf das noch geladene Geschütz zustürzen, es mit übermenschlicher Kraft auf ein Felsstück legen, sich gegenstemmen, um es auf seinem Platze an seinen Zapfen festzuhalten, war das Werk eines Augenblickes. Ebenso schnell hatte er mit Donnerstimme gebrüllt: »Hierher, Pointe Pescade, hierher!«

Der Hercules hatte kaum einen leisen Ruck abbekommen S 554 Pointe Pescade - фото 118

Der Hercules hatte kaum einen leisen Ruck abbekommen. (S. 554.)

Pointe Pescade folgte sofort dem Rufe Kap Matifu’s, er sah, was sein Kap gethan hatte, er begriff und richtete die Kanone, welche von der lebendigen Lafette gestützt wurde, auf die Polake. Dann feuerte er ab. Das Geschoß traf das Hintertheil des Fahrzeuges und zerschmetterte es…. Der Hercules hatte von dem Zurückweichen des Geschützes kaum einen leisen Ruck abbekommen.

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