Alexandre Dumas - Der Graf von Sainte-Hermine

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Der Graf von Sainte-Hermine: краткое содержание, описание и аннотация

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Hector de Sainte-Hermine sitzt zwischen den Stühlen: Er hat geschworen, seine Familie zu rächen, die von der Französischen Revolution ausgelöscht wurde, doch irgendwie begeistert ihn dieser Napoleon Bonaparte auch, der Frankreich nun mit großem Enthusiasmus regiert. Seine Zerrissenheit führt ihn in die entlegensten Ecken der Welt, als Freibeuter, Abenteurer und schließlich als Waffengefährte Napoleons in die Schlacht von Trafalgar. Der letzte und unvollendete Roman von Alexandre Dumas wartet mit allem auf, was man vom Großmeister der Mantel-und-Degen-Geschichten erwartet: Rasante Kampfszenarien und romantisch-sehnsüchtigen Liebesgeschichten wechseln sich ab mit politischen und philosophischen Ausführungen. Erst 1990 wurde die Manuskripte des als Fortsetzungsroman angelegten Buchs entdeckt, der französische Forscher Claude Schopp puzzelte die Einzelteile zusammen. Er versah die Erzählung dann auch mit einem Anhang, der dem scheinbar auf ewig unvollendeten Roman doch noch ein würdiges Ende setzt. Spannender Lesestoff, der bald verfilmt werden dürfte - wahrscheinlich mit Leonardo DiCaprio in der Hauptrolle.
Die Originalausgabe erschien 2005 unter dem Titel »Le Chevalier de Sainte-Hermine« bei Éditions Phébus, Paris.  

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Im Brüsseler Exil veröffentlichte Dumas seine mehrbändigen Erinnerungen ( Mémoires, 1852-4), und in seinen letzten Lebensmonaten verfaßte er neben seinen schriftstellerischen Arbeiten ein umfangreiches Wörterbuch der Kochkunst, das 1871 posthum erschien. Zeit seines Lebens war ihm jedoch die literarische Annerkennung verwehrt worden. Diese erteilte man ihm erst anlässlich seines 200. Geburtstags: Im Juli 2002 wurde er feierlich im Pariser Panthéon zwischen Victor Hugo und Emile Zola beigesetzt.

Auswahlbibliographie deutscher Ausgaben einzelner von Dumas verwendeter Quellen

Laure Junot d’Abrantès: Memoiren der Herzogin von Abrantès. Leipzig, 1903.

Hortense Beauharnais: Um Napoleon. Memoiren der Königin Hortense. München, 1920.

Napoleon Bonaparte: Briefe Napoleons des Ersten. Stuttgart, 1910. – Die Memoiren seines Lebens. Hamburg / Zürich, 1910. – Gespräche Napoleons des Ersten. Stuttgart, 1911-13.

Louis A. F. Bourrienne: Memoiren über Napoleon, das Directorium, das Consulat, das Kaiserreich und die Restauration. Leipzig, 1829-1830 .

François-René de Chateaubriand: Von jenseits des Grabes. Denkwürdigkeiten . Leipzig, 1848-50. – Reise in Amerika. Freiburg i. Br., 1827-38. – Über Bonaparte und die Bourbonen . Hamburg, 1814.

Charles M. Dezobry: Rom im Jahrhundert des Augustus oder Reise eines Galliers nach Rom zur Zeit von Augustus’ Regierung und während eines Theils der Regierung Tibers. Leipzig, 1837.

Agathon J. F. Fain: Neun Jahre Napoleons Sekretär, 1806-1815. Memoiren. Berlin, 1926.

Agathon J. F. Fain: Manuscript vom Jahre Tausend Achthundert und Zwölf. Darstellung der Begebenheiten dieses Jahres als Beitrag zur Geschichte des Kaisers von Baron Fain, damaligem Cabinets-Sekretär. Leipzig, 1827.

Joseph Fouché: Erinnerungen von Joseph Fouché, Polizeiminister Napoleons I. Stuttgart, 1925.

Antoine-Marie Chamans, Graf von Lavalette: Im Dienste Napoleons. Erinnerungen des Grafen von Lavalette. Stuttgart, 1900.

Jules Michelet: Geschichte der Französischen Revolution. Hamburg, 1929-30.

M. E. de Rémusat: Napoelon I. und sein Hof, Memoiren 1802-1810. Köln, 1880-82.

Anne-Jean-Marie-René Savary: Memoiren des Herzogs von Rovigo, als Beiträge zur Geschichte des Kaisers Napoleon . Leipzig, 1828.

Paul-Philippe Ségur: Denkwürdigkeiten, Rückerinnerungen und Anekdoten aus dem Leben des Grafen von Ségur. Stuttgart, 1825-26.

Paul-Philippe de Ségur: Geschichte Napoleons und der großen Armee im Jahre 1812. Stuttgart, 1835.

Robert Southey: Lord Nelson. Ein literarisches Porträt. Leipzig, 1837.

Adolphe Thiers: Geschichte des Konsulats und des Kaiserreichs . Leipzig, 1843-64.

Zeittafel

1768Die Republik Genua tritt Korsika an Frankreich ab

1769Geburt Nabulione bzw. Napoleone Buonapartes (15. August) in Ajaccio

1776Unabhängigkeitserklärung der Vereinigten Staaten von Amerika

1779Buonaparte ist Stipendiat der Militärschule von Brienne

1784Buonaparte wird in die Militärschule von Paris aufgenommen

1785Buonaparte dient als Artillerieleutnant

1789Beginn der Französischen Revolution; Bauernaufstände in den Provinzen

1790Mulattenaufstand auf Martinique; Sklavenaufstand auf Santo Domingo (Haiti)

1791Verfassung der konstitutionellen Monarchie in Frankreich; erneuter Sklavenaufstand auf Santo Domingo; Staatsbürgerschaft der Juden; konterrevolutionäre und revolutionäre Ausschreitungen in Avignon

1792Beginn der französischen Revolutionskriege; Buonaparte wird zum Hauptmann befördert; siegreicher Sklavenaufstand auf Santo Domingo; Ausbruch des Vendée-Aufstands; Septembermassaker; Einberufung des Konvents, Erklärung der Republik Frankreich

1793Hinrichtung Ludwigs XVI.; Kriegseintritt Englands, Bildung der Ersten Koalition gegen Frankreich; Ausbreitung des Vendée-Aufstands und Bürgerkrieg; Errichtung der Revolutionsregierung; Terreur; Revolutionstribunal; Entchristlichungskampagne; Buonaparte wird zum Brigadegeneral befördert

1794Beförderung Buonapartes zum General; Abschaffung der Sklaverei durch Konventsbeschluss; Sturz der Robespierristen und thermidorianische Reaktion

1795Eroberung der Niederlande; Friedensschluss in Basel mit Preußen und Spanien; Germinal- und Prairialaufstand in Paris; Verfassung des »Jahres III«; Niederschlagung des Vendémiaire-Aufstands in Paris durch Buonaparte; Beginn der Herrschaft des Direktoriums

1796Heirat Napoleone Buonapartes mit Joséphine de Beauharnais; Namensänderung; Italienfeldzug unter Oberbefehl Bonapartes; Bündnis Frankreichs mit dem bourbonischen Spanien

1797»Verschwörung der Gleichen«, Hinrichtung Babeufs und Darthés; Gründung der Cisalpinischen Republik; Staatsstreich des Direktoriums vom 18. Fructidor; Friedensschluss von Campo Formio zwischen Frankreich und Österreich; Liquidierung der Republik Venedig

1798Gründung der Römischen und der Helvetischen Republik; Ägyptenexpedition Bonapartes; Bildung der Zweiten Koalition gegen Frankreich

1799Syrienfeldzug Bonapartes; Staatsstreich vom 30. Prairial; Staatsstreich vom 18. Brumaire und Absetzung des Direktoriums; Verkündung der Verfassung »des Jahres VIII«: Bonaparte wird zum Ersten Konsul, Cambacérès und Lebrun werden zu Mitkonsuln ernannt

1800Plebiszit über die Konsulatsverfassung; Amnestierung der Chouans; Bonaparte bezieht den Tuilerienpalast; Schlacht von Marengo; Teilamnestierung der Emigranten; Sieg Moreaus bei Hohenlinden; Attentat der »Höllenmaschine« auf Bonaparte

1801Senatsbeschluss über die Deportation von hundertdreißig »Jakobinern«;Frieden von Lunéville; Unterzeichnung des Konkordats; Organisation der nationalen Gendarmerie

1802Cisalpinische Republik wird Republik Italien; Frieden von Amiens; Generalamnestie für die Emigranten; Entlassung Fouchés als Polizeiminister; Gesetz über öffentlichen Unterricht; Verbot der Eheschließung zwischen Farbigen und Weißen; Wiedereinführung der Sklaverei in den französischen Kolonien; Verbot für Farbige und Schwarze, in die Armee einzutreten; Bonaparte lässt Schriften farbiger Autoren verbrennen; Plebiszit bestätigt Bonaparte als Konsul auf Lebenszeit; Annexion Piemonts; Aufstand auf Santo Domingo

1803Ende der Helvetischen Republik, Umwandlung in Konföderation; Verkauf von Louisiana an die USA; Wiederaufnahme des Kriegs gegen England; heimliche Rückkehr Cadoudals aus England

1804Endredaktion des Code civil ; Erschießung des Herzogs von Enghien; Senat befürwortet erbliches Kaisertum Napoleons; Verfassung »des Jahres XII«; Senatsbeschluss über Kaiserwürde; Hinrichtung Cadoudals; Wiederberufung Fouchés zum Polizeiminister; Kaiserkrönung Napoleons I. in Notre-Dame

1805Republik Italien wird zum Königreich erklärt; Dritte Koalition gegen Frankreich; Annexion Genuas; Eugène Beauharnais Vizekönig von Italien; Nelsons Sieg und Tod in Seeschlacht von Trafalgar; Schlacht von Austerlitz; Friedensschluss von Preßburg zwischen Frankreich und Österreich, Ende der Dritten Koalition; Flucht der Bourbonen aus Neapel

1806Wiedereinführung des Gregorianischen Kalenders; Joseph Bonaparte König von Neapel; Louis Bonaparte König von Holland; Verbot der Spielkasinos in Frankreich; Gründung des Rheinbunds; Auflösung des Heiligen Römischen Reiches und des Reichstags zu Regensburg; Schlacht von Jena und Auerstädt; Einzug Napoleons in Berlin; »Dekret von Berlin« über Kontinentalsperre gegen England; Einzug in Warschau; Beitritt Sachsens zum Rheinbund; Kriegserklärung der Türkei an Russland

1807Schlacht von Eylau; Dekret über Status der Juden; Schlacht von Friedland; Friedensschluss von Tilsit; Ende der Vierten Koalition; Gründung des »Großherzogtums Warschau«; Entlassung Talleyrands als Außenminister; Jérôme Bonaparte König von Westfalen; »Oktoberedikt« in Preußen über Aufhebung der Erbuntertänigkeit; französisch-spanischer Geheimvertrag zur Aufteilung Portugals

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