Jan Willmroth: «Alles auf null», in: Süddeutsche Zeitung, 8. Juli 2015.
Birgit Stratmann/Julian Böhm: «Wir haben Menschen süchtig gemacht», auf: Netzwerk Ethik heute (o. D.), URL: http://ethik-heute.org/wir-haben-menschen-suechtig-gemacht, Datum des Zugriffs: 25. März 2016.
Juvenal: Satiren. Lateinisch — deutsch, hrsg. u. übers. v. Joachim Adamietz, Zürich, München: Artemis & Winkler 1993, 10, 81.
Marcus Cornelius Fronto: «Principia historiae», in: M. Cornelii Frontonis epistulae, hrsg. v. Michael P. J. van der Hout, Berlin, Boston: Teubner 1988, S. 202–214, 18.
David Shamah: «Israel opens first-ever high-tech kindergarten», in: Times of Israel (30 Oktober 2015), URL: http://www.timesofisrael.com/israel-opens-first-ever-high-tech-kindergarten, Datum des Zugriffs: 26. März 2016.
Hans Blumenberg: Schiffbruch mit Zuschauer, Frankfurt/Main: Suhr-kamp 1979.
Frank Patalong: «Steigender Medienkonsum: 585 Minuten Lebensaus-fall?», in: Spiegel online (16 Januar 2013), URL: http://www.spiegel.de/panorama/gesellschaft/medienkonsum-steigt-auf-neue-rekordhoehe-a-877354.html, Datum des Zugriffs: 26. März 2016.
Hans-Georg Gadamer hat das sehr genau erkannt: Die Seinsweise des Spiels lässt nicht zu, dass sich der Spielende zu dem Spiel wie zu einem Gegenstand verhält. «Hans-Georg Gadamer: Wahrheit und Methode». Grundzüge einer philosophischen Hermeneutik (1960), Gesammelte Werke, Bd. 1, Tübingen: Mohr 1986, S. 108.
Eugen Fink: Oase des Glücks. Gedanken zu einer Ontologie des Spiels, Freiburg/Breisgau, München: Alber 1957, S. 34.
Rainer Maria Rilke: «Duineser Elegien», in: Ders.: Das dichterische Werk, Frankfurt/Main: Haffmans bei Zweitausendeins 2005, S. 801–831, hier S. 813.
Hölderlin: «Da ich ein Knabe war», S. 230.
Gadamer: «Wahrheit und Methode», S. 110.
Martin Buber: «Ich und Du» (1923), in: Ders.: Das dialogische Prinzip, Heidelberg: Schneider 1984, S. 7–136, hier S. 15.
Gadamer: «Wahrheit und Methode», S. 111.
Eugen Fink geht so weit zu sagen: «Jedes Spiel, auch das verstockte Spiel des einsamsten Kindes, hat einen mitmenschlichen Horizont. „Und wei ter“: Das Spiel ist uranfänglich die stärkste bindende Macht, ist gemeinschaftsstiftend». Fink: Oase des Glücks, S. 41.
Friedrich Georg Jünger: Die Spiele. Ein Schlüssel zu ihrer Bedeutung, Frankfurt/Main: Klostermann 1953, S. 45.
Fink: Oase des Glücks, S. 23.
Jünger: Die Spiele, S. 50.
Fink: Spiel als Weltsymbol, S. 75.
Buber: «Ich und Du», S. 32.
Ebd., S. 114.
Fink: Oase des Glücks, S. 38.
Huizinga: Homo Ludens, S. 18. Siehe dazu auch Jünger: Die Spiele, S. 95–98; Gadamer: Wahrheit und Methode, S. 113.
Huizinga: Homo Ludens, S. 60.
Jünger: Die Spiele, S. 92.
Fink: Spiel als Weltsymbol, S. 131.
Siehe dazu den Abschnitt «Die spielende Kirche» in: Rahner: Der spielende Mensch, S. 44–58.
Huizinga: Homo Ludens, S. 104.
Ebd.
Ebd., S. 51.
Ebd., S. 103.
Die Zeitung DIE WELT berichtete von einem Memorandum von 30 Neurowissenschaftlern und anderen Forschern: «Das Gehirn sei zwar wie ein Muskel, dessen Funktionen man mit Rätseln, Programmen, Gedächtnisspielen trainieren könne. Derzeit gebe es keinen wissen-schaftlichen Beleg dafür, dass markterhältliche Software-Programme oder andere kognitive oder soziale Interventionen einer Demenzerkran-kung tatsächlich vorbeugen oder [sie] verzögern könnten». «Sudoku gegen Alzheimer» (o. V.), in: DIE WELT, 16. Mai 2009.
Leinen los und auf in die Freiheit! Von der spielerischen Lebenskunst.
Nietzsche: «Jenseits von Gut und Böse», S. 90.
Schiller: «über die ästhetische Erziehung des Menschen in einer Reihe von Briefen», S. 572.
Ebd., S. 581.
Ebd., S. 584.
Ebd., S. 585.
Ebd., S. 618.
Ebd., S. 573.
Wilhelm Schmid: Schönes Leben? Einführung in die Lebenskunst, Frankfurt/Main: Suhrkamp 2000, S. 178.
Ebd., S. 180.
Gadamer: Wahrheit und Methode, S. 118.
Ebd.
Buber: «Ich und Du», S. 23.
Martin Buber: «Elemente des Zwischenmenschlichen» (1954), in: Ders.: Das dialogische Prinzip, 5., durchges. Aufl., Heidelberg: Schneider 1984, S. 271–298, hier S. 276.
Hans-Georg Gadamer: «Das Spiel der Kunst» (1977), in: Ders.: Gesammelte Werke, Bd. 8: Kunst als Aussage, Tübingen: Mohr 1993, S. 86–93, hier S. 93.
Anakreon: «Mit dem Purpurball», in: Michael Schröder (Hrsg.): Die schönsten Liebesgedichte der Antike, Frankfurt/Main: Insel 2005, S. 22.
Sven Hillenkamp: Das Ende der Liebe. Gefühle im Zeitalter unendlicher Freiheit, durchges. Ausg., München: dtv 2012, S. 133.
Frederik J. J. Buytendijk: Wesen und Sinn des Spiels. Das Spielen der Menschen und der Tiere als Erscheinungsform der Lebenstriebe, Berlin: Wolff 1934, S. 95.
Immanuel Kant: «Die Metaphysik der Sitten» (1785), in: Ders.: Werkausgabe, Bd. 8, hrsg. von Wilhelm Weischedel, Frankfurt/Main: Suhrkamp 1977, S. 303–634, hier S. 390.
André F. Zimpel: Spielen macht schlau! Warum Fördern gut ist, Vertrauen in die Stärken Ihres Kindes aber besser, München: Gräfe und Unzer 2014, S. 10.
Ebd., S. 12.
Ebd., S. 60.
Ebd., S. 26.
Ebd., S. 8.
Ebd., S. 12.
Oliver Wendell Holmes, zit. n. Zimpel: Spielen macht schlau! S. 171.
Anregungen, wie das konkret aussehen kann, finden Sie auf der Internetseite www.kulturwandel.org.
Sehr Erhellendes dazu findet sich in Manfred Osten: «Alles veloziferisch» oder Goethes Entdeckung der Langsamkeit, Göttingen: Wallstein 2003.
Hannah Arendt: Vita activa oder Vom tätigen Leben, 2. Auf., München: Piper 1981, S. 31–38.
Rahner: Der spielende Mensch, S. 44–48.
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