Fiona West - Die Ex-Prinzessin

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Eine Prinzessin rennt aufgrund einer chronischen Krankheit vor ihren Pflichten davon, findet aber fünf Jahre später heraus, dass ihr Heiratsvertrag noch immer bindend ist. Sie lässt sich auf eine Reise über wilde, ungezähmte, magiebeladene Länder ein, in der Hoffnung ihren Vater noch einmal zu sehen, bevor er stirbt, und irgendwie aus diesem Vertrag herauszukommen, obwohl sie ihren Verlobten liebt. Publishers Weekly sagt in einer Sternebewertung: »Fans von Final Fantasy werden Wests Debüt genießen, ein dynamisches Abenteuer zum Verschlingen, dessen technokratische Fantasiewelt auf ein großzügiges Verständnis der alltäglichen Einschränkungen und Liebe basiert. Diese perfekte Mischung zeigt soziales Bewusstsein, versetzt einen in Staunen und ist unvergesslich amüsant.« Wie sagt man seinem besten Freund, dass man ihn doch nicht heiraten kann? Abelia ist mit ihrer niederen Arbeit und ihrem winzigen Apartment zufrieden. Als royale Abgesandte eintreffen, um den Heiratsvertrag durchzusetzen, von dem sie dachte, dass er unwirksam war, hat sie nicht die Absicht gehabt mit ihnen das Unverschleierte zu durchqueren. Aber die Alternative bedeutet, dass sie die Möglichkeit verliert sich von ihrem sterbenden Vater zu verabschieden, und dass fünf Jahre der Stille das Letzte sein wird, was sie teilten … Edward wird unerwartet sein Königreich überreicht, als sein Bruder auf Abwege gerät. Jetzt muss er einen Krieg führen, von dem er nicht glaubt, dass er ihn gewinnen kann. Die einzige Aufgabe, die noch beängstigender ist, wird sein das Mädchen, das er sein ganzes Leben lang geliebt hat, davon zu überzeugen, dass sie kooperiert… wenn sie ihn nur zurückrufen würde. Niemand ist jemals aus einem internationalen Heiratsvertrag herausgekommen. Kann Abbie rechtzeitig ein Schlupfloch finden, um das Leben zu bewahren, welches sie sich zu leben erkämpft hat? Die Ex-Prinzessin ist das erste Buch der Grenz-Chroniken. Du wirst Fiona Wests Herz und Verstand in diesem Fantasy-Liebesroman lieben. Hol dir jetzt dein Exemplar!

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»Das Schlimmste ist«, sagte sie zu Stargazer, »sie haben das ganze Essen.«

»Das ist eine Schande«, erwiderte er, als sich seine Atmung verlangsamte.

KAPITEL SIEBEN

EDWARD KENNETH KEITH Francis Benson Broward saß auf der Kante seines - фото 10

EDWARD KENNETH KEITH Francis Benson Broward saß auf der Kante seines Armeefeldbetts, sein Kopf in seinen Händen, seine Haut in Farbe von Ebenholz fügte sich in die Dunkelheit ein, als sich die Nacht breitmachte. Er starrte auf das malträtierte, von der Sonne ausgehungerte Gras unter seinen Stiefeln. Er hörte den Geräuschen der Männer außen am Feuer zu, wie sie über die ausgeschmückten Geschichten von einander lachten. Er prüfte die Spannung in seinen Schultern, die Anspannung in seinem Rücken, das Pochen in seinen Schläfen. Er drückte seine Finger in die engen Dreadlocks auf seinem Kopf. Er las Rubalds SMS noch einmal.

Von A getrennt bei einer Bärenattacke; niemand verletzt. Versuchen ihr Handy zu orten. Bringe baldmöglichst auf den neuesten Stand.

Der Prinz seufzte tief. Er hätte niemals Rubald schicken sollen. Der Mann hatte erstaunliche Schutzinstinkte und er war übertrieben loyal … aber er hätte einfach eine Einsatzmannschaft schicken sollen, um sie um sich tretend und schreiend zurück nach Orangiers zu schleppen, so dass sie von Angesicht zu Angesicht sprechen konnten. Er hatte beabsichtigt ihrer Beziehung auf dem rechten Fuß Starthilfe zu geben; ihr den Vorteil vom Zweifel gegeben, dass sie das Richtige tun würde, indem er einen Diplomat anstatt einem Mann des Militärs geschickt hatte … wobei das Richtige wäre schnell und leise zu kommen. Offensichtlich war das zu viel erwartet.

Nun war Edward hin- und hergerissen zwischen der Sorge um ihr Wohlergehen und der Verzweiflung angesichts seiner eigenen Situation—natürlich in der Annahme, dass es nicht die ganze Zeit ihre Absicht gewesen war in das Unverschleierte zu schlüpfen und zu verschwinden. Rubald zufolge wusste sie kaum etwas über dieses Gebiet, also könnte sie ihre Möglichkeit sie abzuschütteln überschätzt haben. Edwards Kopf drehte sich unerträglich. Er hörte, wie jemand genau vor seinem Zelt anhielt.

»Ja?«

Colonel Gasper, seine rechte Hand, stieß seinen Kopf in die Dunkelheit, seine Augen suchend. »Entschuldigt, dass ich Euch störe, Sir. Sie warten auf Euch.«

»Ich bin sofort da.« Edward nahm sein Handy und schrieb Rubald schnell zurück.

Wenn A nicht innerhalb von 8 Stunden gefunden wird, sind weitere Maßnahmen nötig. Halten Sie mich auf dem Laufenden.

Er wusste, dass Rubald es niemals zugeben würde, wenn er den Job nicht erledigen könnte; wenn Edward Verstärkung schicken müsste, würde es dem Stolz des Mannes erheblich schaden. Er war im Rat seines Vaters gesessen, bevor Edward geboren war. Er hatte ihn Onkel Rubald genannt, um Woz’ willen. Obwohl er ihn nicht beleidigen wollte, wäre es vielleicht notwendig. Edward ärgerte sich bereits über die Langzeitfolgen der Entscheidung. Er drückte sich aus dem Zelt und der Colonel fiel mit ihm in Schritt, während sie das Camp durchquerten.

»Sir?«

»Ja, Colonel.«

»Funktioniert der Lichtkörper in Eurem Zelt? Wenn nicht, kann ich jemanden schicken, der ihn ersetzt.«

»Nein, Colonel, er funktioniert. Aber da ist etwas …« Er hielt an der Tür zum Speisezelt inne. »Könnten Sie dafür sorgen, dass nach dieser Besprechung Abendessen in meine Quartiere gebracht wird? Ich habe zuvor die Möglichkeit versäumt am Speisesaal vorbeizugehen.«

Der alte Man lächelte. »Ihr müsst niemals fragen, Sir, oder Euch erklären. Gebt einfach den Befehl.«

Er zuckte lächelnd mit den Schultern. »Richtig.« Befehle geben. Das ist, was Männer des Militärs tun … und Könige. Offensichtlich wird es mehr brauchen, um sich daran zu gewöhnen. Edward ging in Richtung des Speisezelts, welches im Moment eine doppelte Aufgabe erfüllte, da es auch als Treffpunkt für seinen Rat und seine Strategen genutzt wurde. Edward wollte in das Zelt gehen, aber Gasper räusperte sich.

»Entschuldigt, Sir, aber Ihr müsst angekündigt werden, auch für formlose Situationen.«

»Sehr wohl, Colonel.«

Gasper räusperte sich und bellte heraus: »Auf die Füße für den Thronerben, Edward Kenneth Keith Francis Benson Broward, der Zweitgeborene.« Er hasste diesen Titel. Eine beständige Erinnerung, dass er nicht der ursprüngliche Erbe war, dass er die Reserve war. Die Menschen, die um den Tisch herum standen, hatten eine Vielzahl an Hautfarben und er dachte flüchtig, dass sie die Vielfalt in Orangiers gut repräsentierten. Edward bedeutete ihnen sich hinzusetzen und er setzte sich ebenfalls.

Sie starrten ihn schweigend an, warteten auf seinen Einsatz. Edward schaute Gasper an, der sich räusperte.

»Beginnen Sie mit dem Status der Regenten, Paris.«

»Ja, Sir«, sagte Lieutenant Paris, während sie sich von ihrem Stuhl erhob. »Botschafter Brighton in Brevspor berichtet, dass König Pauls Zustand offiziell unverändert ist. Er hört jedoch Gerüchte, dass sich sein Zustand etwas verbessert hat.«

»Moment—verbessert? Dann stirbt er nicht?«

»Wir können noch nicht zu diesem Schluss kommen. Wenn es jedoch wahr ist, erkauft es uns Zeit, bevor Brevspor ins Chaos stürzt. Es könnte wahrscheinlicher sein, dass sie Truppen schicken, um unseren Einsatz zu unterstützen, wenn der König sich erholt, auch wenn es nur vorübergehend ist. Aber die politische Situation dort verbleibt zerbrechlich, besonders da Abelias Absichten noch immer fraglich sind.«

»Konntet Ihr mit ihr in Kontakt treten, Sir?«

Edward schüttelte seinen Kopf. »Jerrinson hat ihr das Handy übergeben, aber sie hat es, meines Wissens nach, noch nicht benutzt.«

»Das verheißt nichts Gutes.«

Nein , dachte Edward, das habe ich von ihr erwartet. Aber sich im Unverschleierten verirrt zu haben … das verheißt nichts Gutes. Nach außen hin nickte er einfach. »Was ist mit meinem Vater?«

»Der Bericht vom Hof besagt, dass es ihm gut geht, wenn man die Situation bedenkt. Er ist etwas ermüdet, aber abgesehen davon, ist er bei guter Gesundheit. Macht sich Sorgen um Euch beide, natürlich.«

Edward blinzelte. Er hatte in der Tat nie innegehalten, um darüber nachzudenken, ob sich sein Vater Gedanken um Lincoln machte. Er drängte die Scham herunter, welche im Inneren nach oben quellte, und wandte seine Aufmerksamkeit zurück auf Gasper.

»Welche Zahlen weist Lincoln auf?«

Der Colonel blätterte durch einen Stapel Papier auf einem Klemmbrett, während er seinen Kopf schüttelte. »Na ja, es ist besser, als wir gehofft hatten. Er hat jetzt gerade 5.000 Truppen, größtenteils von Op’ho’lonia. Er hat außerdem ein paar grathanische Söldner gewonnen.«

»Wissen wir, wie er sie entschädigt? Oder was er ihnen verspricht, sollte ich sagen?«

General Tybald gluckste am Ende des Tischs. »Grathanische Söldner kämpfen nicht für Versprechungen, Sir. Sie nehmen nur Bares, im Voraus. Jemand investiert schwer in diese Unternehmung, und wenn ich raten müsste, wären es die Kiriiener. Brevspor importiert eine Menge derer Güter, und wenn sich Orangiers und Brevspor vereinigen, verlieren sie eine Menge dieses Handels. Ganz abgesehen von Lincolns Vertrag mit Heather.«

»Ich denke Descaret mischt auch mit«, fügte Gasper hinzu. »Die sind rassistisch wie Jersey; sie wollen, dass ihre Monarchie so weitergeht wie bis jetzt, mit schwarzen Herrschern: Punkt. Keine Verehrer gemischter Rassen für Prinzessin Crescena. Sie haben immer mit dem Gedanken gespielt, sie an Abelias Platz zu bekommen, nachdem diese abgehauen ist. Das würde auch ihr Territorium stark erweitern, ihnen die komplette nördliche Küste geben.«

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