Fiona West - Die Ex-Prinzessin

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Eine Prinzessin rennt aufgrund einer chronischen Krankheit vor ihren Pflichten davon, findet aber fünf Jahre später heraus, dass ihr Heiratsvertrag noch immer bindend ist. Sie lässt sich auf eine Reise über wilde, ungezähmte, magiebeladene Länder ein, in der Hoffnung ihren Vater noch einmal zu sehen, bevor er stirbt, und irgendwie aus diesem Vertrag herauszukommen, obwohl sie ihren Verlobten liebt. Publishers Weekly sagt in einer Sternebewertung: »Fans von Final Fantasy werden Wests Debüt genießen, ein dynamisches Abenteuer zum Verschlingen, dessen technokratische Fantasiewelt auf ein großzügiges Verständnis der alltäglichen Einschränkungen und Liebe basiert. Diese perfekte Mischung zeigt soziales Bewusstsein, versetzt einen in Staunen und ist unvergesslich amüsant.« Wie sagt man seinem besten Freund, dass man ihn doch nicht heiraten kann? Abelia ist mit ihrer niederen Arbeit und ihrem winzigen Apartment zufrieden. Als royale Abgesandte eintreffen, um den Heiratsvertrag durchzusetzen, von dem sie dachte, dass er unwirksam war, hat sie nicht die Absicht gehabt mit ihnen das Unverschleierte zu durchqueren. Aber die Alternative bedeutet, dass sie die Möglichkeit verliert sich von ihrem sterbenden Vater zu verabschieden, und dass fünf Jahre der Stille das Letzte sein wird, was sie teilten … Edward wird unerwartet sein Königreich überreicht, als sein Bruder auf Abwege gerät. Jetzt muss er einen Krieg führen, von dem er nicht glaubt, dass er ihn gewinnen kann. Die einzige Aufgabe, die noch beängstigender ist, wird sein das Mädchen, das er sein ganzes Leben lang geliebt hat, davon zu überzeugen, dass sie kooperiert… wenn sie ihn nur zurückrufen würde. Niemand ist jemals aus einem internationalen Heiratsvertrag herausgekommen. Kann Abbie rechtzeitig ein Schlupfloch finden, um das Leben zu bewahren, welches sie sich zu leben erkämpft hat? Die Ex-Prinzessin ist das erste Buch der Grenz-Chroniken. Du wirst Fiona Wests Herz und Verstand in diesem Fantasy-Liebesroman lieben. Hol dir jetzt dein Exemplar!

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Edward schüttelte seinen Kopf. »Nicht möglich. Sogar wenn Malieka die finanziellen Mittel hätte, was sie nicht hat, benötigen sie unser Bündnis. Für uns geht das tiefer als politische Bindungen.«

»Sir, wir sind uns noch immer nicht im Klaren worauf Lincoln letztlich hofft. Er teilt den Kontinent auf, und das nicht entlang ordentlicher Linien.«

Edward seufzte. »Es ging bei ihm immer um Kontrolle, die Dinge zu manipulieren. Er wird die absolut ultimative Kontrolle und Begünstigung haben wollen, wie auch immer das aussieht. Ich bin sicher, dass er alle Arten von Geschichten zusammenspinnt und alle möglichen Sachen verspricht, welche er nicht abliefern wird. Es gibt keinen zweiten Platz bei ihm. Etwas, das wir nicht vergessen sollten, während wir vorwärtsgehen.«

»Eure Hoheit, die Jerrinsons berichten auch, dass jemand sie am Arrow Point aufhielt, der nach Abelia gesucht hat. Sie waren in der Lage ihre Angreiferin zu täuschen, aber sie behauptete, dass der oberste Kriegsherr von Gratha eine große Belohnung für Abelias lebendige Ergreifung ausgesetzt hat. Es sieht also so aus, als ob er plant von beiden Seiten aus Kasse zu machen.«

»Das klingt nach Gratha«, sagten Colonel Gasper und General Tybald gemeinsam und jeder lachte, außer Edward.

»Das ist eine ernste Gefahr für ihre Sicherheit. Ich mache mir Sorgen, dass manche sein Angebot missverstehen und versuchen ihr etwas zuleide zu tun; sperrt eure Ohren auf und seht, ob wir eine Bestätigung seines Angebots bekommen, bevor wir anfangen Botschafter mitmischen zu lassen.«

»Ja, Sir«, sprachen sie im Chor, als sie schnell nüchtern wurden und Edward innerlich eine Grimasse zog. Faszinierend; Befehle zu geben ist einfacher, wenn das Leben meiner zukünftigen Ehefrau in Gefahr ist.

»General, Ihre Pläne sind für alle sechs Szenarien vorhanden, welche wir besprochen haben, bezüglich Lincolns Fortschritt bei der Tupelo-Kreuzung?«

»Beinahe, Sir. Sobald wir die Truppen von Fairisle haben, sind wir bereit.«

»Gut. Sie sind entlassen.«

EDWARD VERWEILTE NICHT am Tisch. Er wählte ihre Nummer, während er das Lager durchquerte. Es begann zu klingeln, als er sich in sein Zelt duckte … das war neu. Sein Puls verdoppelte sich. Zweites Klingeln. Komm schon, Abelia, nimm einfach den Anruf ab. Drittes Klingeln. Nimm ab, verdammt, ich kann dir helfen . Viertes Klingeln. Er holte tief Luft, bereitete sich darauf vor eine weitere Mailbox-Nachricht zu hinterlassen.

»Hallo?« Ihre Stimme war geschäftsmäßig und für einen Moment war er sich nicht sicher, ob sie es war.

»H-Hallo, ist dort …« Sollte er ihren echten Namen benutzen? »… Abelia?«

»Ja, wie geht’s dir, Onkel Ed?« Ihre Stimme war gleichmäßig, aber er konnte die Schärfe darin spüren; er hörte andere Stimmen im Hintergrund, manche davon klangen wie Kinder. Okay, sie ist also bei Menschen, aber sie weiß nicht, ob sie ihnen trauen kann. Clever.

»Jetzt gerade bin ich nur froh deine Stimme zu hören. Rubald hat mir erzählt, was passiert ist. Geht es dir gut? Bist du verletzt?«

»Mir geht es gut, aber ich muss eine Nachricht zu Mama und Papa bekommen …« Mama und Papa; ihre Mutter ist tot, also muss sie Rubald und Rutha meinen.

»Ja, das kann ich tun.« Er tastete im pechschwarzen Zelt nach einem Stift und Papier.

»Sag ihnen, dass ich sie in Fairisle treffen werde, an den Docks.«

Er erstarrte.

»Nein, Abelia, geh nicht weiter ohne sie. Das ist eine schreckliche Idee. Sag mir einfach, wo du bist, und ich lasse sie zu dir kommen.«

»Hab dich auch lieb, Onkel Ed.«

»Aktiviere ›Orte Mein Handy‹, so dass wir dein Handy—«

»Okay, wir sprechen uns bald!«

»Abelia! Geh nicht ohne sie weiter! Hörst du mich? Das ist ein Befehl! «

Die Verbindung brach ab. Edward sackte wieder auf dem Bett zusammen, dieses Mal landete er im Tablett, das sie für ihn vorbereitet hatten.

KAPITEL ACHT

ABBIE GLITT VON STARGAZER herunter und ging um ihn herum um ihm in die Augen - фото 11

ABBIE GLITT VON STARGAZER herunter und ging um ihn herum, um ihm in die Augen zu blicken. Das war überraschend schwer bei einem Pferd, da seine Augen auf jeweils einer Seite seines Kopfes waren. Sie legte sich auf ein Auge fest.

»Hast du gerade gesagt: ›Das ist eine Schande‹?«, fragte sie.

»Ja, ich vermute das habe ich«, erwiderte er.

»Wann hast du gelernt wie man spricht? Und wichtiger, wie hast du gelernt wie man spricht?«

Er ließ seinen langen, schwarzen Schweif herumschnellen. »Ich glaube das war, als wir durch diesen elektrisierten Vorhang gegangen sind. Ich hatte bereits all die Wörter in meinem Kopf, bevor ich herausgefunden habe, dass ich sie benutzen konnte. Ziemlich unüblich.«

»Muss dir da zustimmen«, sagte Abbie kopfschüttelnd. Sprechende Pferde. Natürlich würde es sprechende Pferde geben. »Vorhang … du musst den Schleier meinen.«

»Wenn du das sagst, Knödel.«

Abbie hob eine Augenbraue. »Ich würde es vorziehen, wenn du mich Abbie nennst.«

»Oh? Mein vorheriger Besitzer hat mich immer Knödel genannt. Ich habe angenommen, dass es ein allgemeines Wort für Bekanntschaften in höflicher Konversation wäre. Ich bitte um Entschuldigung, Abbie.«

»Eigentlich ist es eine Art von Essen und ein Kosename.«

»Ich verstehe. Leckeres Essen?«

»Ja, aber eine Stunde später wirst du wieder Hunger haben.«

Abbie ging zum Rand des Kamms in der Richtung, aus der sie gekommen waren, während Stargazer seine neuen Informationen zu bedenken schien. Eventuell könnte sie Anzeichen von Rubald und Rutha entdecken. Den Schleier aus diesem Winkel zu sehen ließ das Tal aussehen, als ob es in einem wässrigen Würfel eingeschlossen war, der sich zum oberen Rand der Troposphäre ausdehnte. Seine Barrieren waren schärfer, als sie es sich vorgestellt hatte. Seine Vollkommenheit schien durch die Vögel, die durch ihn hindurchflogen, unbeeinflusst zu sein. Ein marmorierter Schimmer bewegte sich über seine Oberfläche, welcher weniger durchscheinend als der Rest davon war.

»Abbie?«, sagte Stargazer hinter ihr. »Ich bin durstig.«

Sie seufzte. »Jaah, ich auch.« Sie starrte den Hügel herunter, schaute nach einem Anzeichen von Bewegung. Sie horchten beide. »Ich kann nichts hören. Das Protokoll besagt, dass man an einem Ort bleibt, wenn man sich verirrt hat … aber ich habe keine Zeit fürs Protokoll. Gleichwohl werde ich es niemals ohne die Jerrinsons rechtzeitig nach Fairisle schaffen, um das Schiff anzutreffen. Ich habe offensichtlich keine Ahnung was hier vor sich geht … angesichts dessen, dass ich mit meinem Pferd rede.«

Stargazer nickte mit seinem riesigen Kopf, warf dabei seine Mähne herum. »Es ist ein verfängliches Rätsel.«

»Richtig.« Abbie stakste herüber zu Stargazer und schwang sich in den Sattel hoch. »Lass uns zurückgehen und sehen, was passiert. Aus welcher Richtung sind wir gekommen?«

»Ich bin nicht sicher …« Stargazer schwang seinen Kopf von einer Seite zur anderen. »Aus dieser Richtung vielleicht?«

»Dann dieser Weg.« Stargazer bewegte sich nicht und Abbie schaute zu ihm herunter. Sie räusperte sich. »Entschuldige, ich fühle mich jetzt unwohl dabei dir einen Stoß zu geben … kann ich dich einfach darum bitten loszugehen?«

»Oh, das. Das spüre ich kaum. Du bist im Vergleich zu mir ziemlich schwach, weißt du. Ich fasse es als ein Klopfen auf die Schulter auf.«

Abbie lächelte, schnalzte dann mit ihrer Zunge, um ihn vorwärtszutreiben. Sie folgten dem Kamm für eine halbe Meile, bevor sie einen Pfad fanden, nicht wissend, ob es derjenige war, den Rutha und Rubald benutzen würden. Während sie ihm hinabfolgten, konnten sie fließendes Wasser hören. Sie ließ Stargazer seinen Willen und er führte sie an seinen Ursprung, einem tröpfelnden Bach, umgeben von struppigem Gras und niederen Büschen. Als sie sich umblickte, erkannte sie, dass dies wahrscheinlich nicht der beste Ort wäre, um sich aufzuhalten, für den Fall, dass Rubald den Bär tatsächlich nicht getötet hatte. Es war alles so friedlich, es war schwer zu glauben, dass sie gerade beinahe von einem wilden Tier attackiert worden waren. Abbie stieg ab, um auch etwas zu trinken, und bemerkte einen schmalen, gut genutzten Pfad, welcher die Anhöhe hoch ging, wo nahe der Spitze eine Hütte lag.

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