Fiona West - Die Ex-Prinzessin

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Eine Prinzessin rennt aufgrund einer chronischen Krankheit vor ihren Pflichten davon, findet aber fünf Jahre später heraus, dass ihr Heiratsvertrag noch immer bindend ist. Sie lässt sich auf eine Reise über wilde, ungezähmte, magiebeladene Länder ein, in der Hoffnung ihren Vater noch einmal zu sehen, bevor er stirbt, und irgendwie aus diesem Vertrag herauszukommen, obwohl sie ihren Verlobten liebt. Publishers Weekly sagt in einer Sternebewertung: »Fans von Final Fantasy werden Wests Debüt genießen, ein dynamisches Abenteuer zum Verschlingen, dessen technokratische Fantasiewelt auf ein großzügiges Verständnis der alltäglichen Einschränkungen und Liebe basiert. Diese perfekte Mischung zeigt soziales Bewusstsein, versetzt einen in Staunen und ist unvergesslich amüsant.« Wie sagt man seinem besten Freund, dass man ihn doch nicht heiraten kann? Abelia ist mit ihrer niederen Arbeit und ihrem winzigen Apartment zufrieden. Als royale Abgesandte eintreffen, um den Heiratsvertrag durchzusetzen, von dem sie dachte, dass er unwirksam war, hat sie nicht die Absicht gehabt mit ihnen das Unverschleierte zu durchqueren. Aber die Alternative bedeutet, dass sie die Möglichkeit verliert sich von ihrem sterbenden Vater zu verabschieden, und dass fünf Jahre der Stille das Letzte sein wird, was sie teilten … Edward wird unerwartet sein Königreich überreicht, als sein Bruder auf Abwege gerät. Jetzt muss er einen Krieg führen, von dem er nicht glaubt, dass er ihn gewinnen kann. Die einzige Aufgabe, die noch beängstigender ist, wird sein das Mädchen, das er sein ganzes Leben lang geliebt hat, davon zu überzeugen, dass sie kooperiert… wenn sie ihn nur zurückrufen würde. Niemand ist jemals aus einem internationalen Heiratsvertrag herausgekommen. Kann Abbie rechtzeitig ein Schlupfloch finden, um das Leben zu bewahren, welches sie sich zu leben erkämpft hat? Die Ex-Prinzessin ist das erste Buch der Grenz-Chroniken. Du wirst Fiona Wests Herz und Verstand in diesem Fantasy-Liebesroman lieben. Hol dir jetzt dein Exemplar!

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Abbie zog schnell ihre Hand zurück und stand auf. »Es tut mir leid«, begann sie, aber die Frau winkte abweisend mit ihrer Hand.

»Es ist schön zu sehen, dass ein Funkler seine Arbeit bewundert. Marc hat ein Talent für die Handwerkskunst, aber wenige bemerken es.« Abbie wollte fragen, warum er nicht all diese Fähigkeiten dazu benutzt hatte, um am Gerüst seines Hauses zu arbeiten, hielt aber ihren Mund. Sie folgte Marie in das Schlafzimmer, welches mit einem Kopfteil auftrumpfte, das die gleichen beeindruckenden Details aufwies, nur dass dieses Mal Marc und Marie, kaum bekleidet, horizontal und sich umarmend, das Thema waren. Jahre mit Kunsterziehungsunterricht bedeuteten, dass sie von Nacktheit nicht einfach peinlich berührt wurde, aber sie bekämpfte ganz gleich den Drang wegzublicken und die Frau kicherte und wandte sich einem kleinen Kleiderschrank zu.

Sie zog ein Stretchkleid aus Polyester mit einem türkis-weißen-Zickzackdruck heraus und hielt es Abbie hin. Es war schulterfrei, kurz und sehr figurbetont. Abbie konnte sich nichts Schlimmeres vorstellen.

»Du hast eine nette sexy Figur, Süße, das sollte funktionieren«, sagte Marie freiheraus.

»Ähm … Es tut mir leid, dass ich wählerisch bin, aber ich sehe wirklich besser mit Ärmeln aus.«

Die Frau schüttelte ihren Kopf. »Nein, das wirst du nicht. Dieses Kleid wird wundervoll an dir sein. Probier es an und lass es mich sehen.«

Laune, Laune, Laune, ermahnte sie ihr Herz mit jedem Schlag. Das ist kein Streit wert. Trag das Kleid. Krieg ihre Hilfe. Finde deine Begleiter. Mach weiter. Abbie legte ein falsches Lächeln auf und nahm das Kleid, drehte sich dann, um ein Badezimmer oder auch nur einen Platz hinter einer Türe zu suchen … nur um Marie vorzufinden, die ihre Arme über ihrer Mitte gefaltet hatte und genervt aussah.

»Wir sind bereits zu spät.«

»Es tut mir leid«, murmelte sie, drehte sich um, so dass sie zumindest Marie nicht dabei beobachten musste, wie sie sie anstarrte. Sie knöpfte ihr Hemd auf und versuchte ihre Wanderstiefel von sich zu schleudern.

»Oh, du wirst auch Schuhe brauchen, oder?«

»Ja, ich schätze. Vielen Dank noch mal, dass Sie mich mit einschließen.«

Marie winkte wieder mit ihrer Hand. »Kein Problem. Wie wäre es mit diesen?«

Abbie drehte sich um und Marie reichte ihr ein Paar acht-Zentimeter Pumps in silber. Abbie starrte sie an, entgeistert. »Wie reite ich denn in denen?«

Marie warf ihren Kopf zurück und lachte so laut, dass es in dem beengten Raum widerklang. »Mädchen, du reitest in denen kein Pferd! Wir nehmen das Fuhrwerk, so dass wir nicht zerzaust werden. Du kannst dein Pferd hier lassen.« Sie fuhr fort, bevor Abbie protestieren konnte. »Du hast Glück, dass du zu uns gekommen bist, bevor manche der anderen in der Gegend dich entdeckt haben. Deren Gemeine Sprache ist nicht so gut wie unsere.« Sie plusterte sich auf, als sie aufhörte zu sprechen, die Augen voller Stolz.

Abbies Augenbrauen hoben sich. »Wirklich? Sogar so nah an der … Box?«

Marie nickte. »Viele sprechen gerade so viel, dass sie ›Gib mir einen Dollar‹ sagen können«, lachte sie. »Nicht viele Reisende überqueren die Grenze auf diesem Weg … außer denjenigen, die nicht bemerkt werden wollen.« Sie blickte aus ihrem Augenwinkel auf Abbie, als diese sich umdrehte, um das Kleid über ihre Brust herunterzuziehen. Abbie glitt mit ihren Fingern durch ihr Haar und versuchte beschwichtigend zu lächeln, ignorierte dabei die Andeutung im Ton der Frau.

»Das ist interessant. Meine Eltern und ich sind auf dem Weg, um meinen Bruder in Fairisle in Empfang zu nehmen; er kommt gerade erst aus der Navy. Wir wollten eine angenehmere Reise durch die entzückenden, kühlen Wälder, anstatt der staubigen Landstraße.«

»Ich verstehe«, sagte sie. »Marc!«, rief sie durch die Türöffnung, »gehst du morgen nicht nach Fairisle?«

»Sicher, so hatte ich es vorgehabt«, kam die Antwort.

Marie zuckte mit einer Schulter. »Siehst du? Problem gelöst. Marc kann dich morgen mitnehmen und wir werden eine Nachricht bei jedem auf der Hochzeit lassen, dass deine Eltern wissen, dass sie dich dort treffen sollen. Sie werden die Nachricht bekommen.«

»Oh, ich schätze Ihr Angebot, aber ich kann nicht ohne meine Eltern gehen.«

»Sicher kannst du das. Es ist kein Problem. Marc geht sowieso.«

» Nein , kann ich nicht.« Ihre wahren Gefühle waren für einen Moment an die Oberfläche gebrodelt und sie trat sich selbst dafür, wie scharf sie gesprochen hatte. Marie schaute fragend vom Schnallen ihrer eigenen unvernünftig hohen Schuhe hoch.

»Warum nicht?«

»Sie sind … sie sind betagt, verstehen Sie. Ich befürchte, dass ihnen etwas zustoßen wird. Ich kann nicht gehen, bis ich weiß, dass sie sicher sind. Ich habe Angst, dass die Bärin sie erwischt hat.«

»Wer, Betsy? Sie ist harmlos, es wird ihnen gut gehen. Sie haben so lang gelebt, oder nicht? Denk nicht, dass sie dumm sind, Mädchen.« Damit drehte Marie sich um und verließ das Schlafzimmer, rief Fadline und Theresas zu, dass sie in das Fuhrwerk steigen sollen. Abbie folgte eine Grimasse ziehend. Betsy ?

Sie manövrierte sich vorsichtig mit dem Kopf voraus durchs Fenster, ließ dann ihre Knie zusammen hindurch schlüpfen, um das abscheuliche Kleidungsstück, welches sie trug, nicht zu zerreißen. Sie stopfte ihre Kleidung in Stargazers Satteltasche und löste sie, um sie mit sich zu schleppen.

»Mädchen! Auf geht’s!«, rief Marc von der Rückseite her. Abbie versuchte bei der Wahl der Anrede des Mannes nicht hochzugehen.

»Komme gleich!«, rief sie zurück, dann sagte sie leiser zu Stargazer: »Folge uns. Lass sie dich nicht sehen.« Er wippte mit dem Kopf und sie lächelte und tätschelte seinen starken Hals. Dann beeilte sie sich, so sehr wie man es in acht-Zentimeter-Absätzen einen schmalen Erdpfad hinab konnte, um zu ihren seltsamen Gastgebern aufzuholen.

KAPITEL ZEHN

ABBIE SASS IM HINTEREN Teil des offenen Wagens schwankte und schaukelte - фото 13

ABBIE SASS IM HINTEREN Teil des offenen Wagens, schwankte und schaukelte zwischen den Schwestern, welche Schminke auf ihrem Schoß hin- und herreichten. Sie war ziemlich sicher, dass jemandem ein Auge ausgestochen werden würde; sie hoffte nur, dass sie es nicht wäre.

»Lass uns deins machen, Abbie!«, sagte Fadline, ein Glitzern in ihren Augen.

Abbie schüttelte lachend ihren Kopf. »Ich denke nicht.«

»Möchtest’e nicht einen Geck finden?« Fadline reichte die Mascara herüber und Abbie bemerkte einen leichten Bluterguss knapp über ihrem Ellbogen, so als ob ihr Arm gepackt und gedreht worden war. Sie war zu abgelenkt, als dass sie die Frage genau gehört hatte.

»Einen was?«

»Einen Freund!«, quäkte Theresas, während sie schimmernden Lidschatten dick und ungleich auftrug.

»Oh, ich habe tatsächlich einen.« Technisch gesehen keine Lüge , dachte sie.

Abbies Handy klingelte und die Mädchen kreischten.

»Ist er das?«

Sie schaute auf den Bildschirm, welcher eine orangiersische Handynummer zeigte. Abbie zögerte.

»Geh ran!«, forderten die Mädchen einstimmig auf und sie konnte spüren, wie sich Maries Aufmerksamkeit vom vorderen Sitz ihr zuwandte. Abbie nahm einen tiefen Atemzug und ließ ihren Daumen über den Bildschirm gleiten.

»Hallo?«

»H-Hallo, ist dort … Abelia?« Seine Stimme war jetzt viel tiefer, als sie es im letzten Sommer, den sie miteinander verbracht hatten, gewesen war, aber sie erkannte sie sofort.

Wie könnte sie die Stimme ihres besten Freunds vergessen?

»Ja, wie geht’s dir, Onkel Ed?« Die Schwestern lehnten sich enttäuscht zurück und kehrten dazu zurück ihre Gesichter zu richten. Was sie ihm anerkennen musste, Edward kommentierte es nicht als Onkel Ed tituliert worden zu sein.

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