Fiona West - Die Ex-Prinzessin

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Eine Prinzessin rennt aufgrund einer chronischen Krankheit vor ihren Pflichten davon, findet aber fünf Jahre später heraus, dass ihr Heiratsvertrag noch immer bindend ist. Sie lässt sich auf eine Reise über wilde, ungezähmte, magiebeladene Länder ein, in der Hoffnung ihren Vater noch einmal zu sehen, bevor er stirbt, und irgendwie aus diesem Vertrag herauszukommen, obwohl sie ihren Verlobten liebt. Publishers Weekly sagt in einer Sternebewertung: »Fans von Final Fantasy werden Wests Debüt genießen, ein dynamisches Abenteuer zum Verschlingen, dessen technokratische Fantasiewelt auf ein großzügiges Verständnis der alltäglichen Einschränkungen und Liebe basiert. Diese perfekte Mischung zeigt soziales Bewusstsein, versetzt einen in Staunen und ist unvergesslich amüsant.« Wie sagt man seinem besten Freund, dass man ihn doch nicht heiraten kann? Abelia ist mit ihrer niederen Arbeit und ihrem winzigen Apartment zufrieden. Als royale Abgesandte eintreffen, um den Heiratsvertrag durchzusetzen, von dem sie dachte, dass er unwirksam war, hat sie nicht die Absicht gehabt mit ihnen das Unverschleierte zu durchqueren. Aber die Alternative bedeutet, dass sie die Möglichkeit verliert sich von ihrem sterbenden Vater zu verabschieden, und dass fünf Jahre der Stille das Letzte sein wird, was sie teilten … Edward wird unerwartet sein Königreich überreicht, als sein Bruder auf Abwege gerät. Jetzt muss er einen Krieg führen, von dem er nicht glaubt, dass er ihn gewinnen kann. Die einzige Aufgabe, die noch beängstigender ist, wird sein das Mädchen, das er sein ganzes Leben lang geliebt hat, davon zu überzeugen, dass sie kooperiert… wenn sie ihn nur zurückrufen würde. Niemand ist jemals aus einem internationalen Heiratsvertrag herausgekommen. Kann Abbie rechtzeitig ein Schlupfloch finden, um das Leben zu bewahren, welches sie sich zu leben erkämpft hat? Die Ex-Prinzessin ist das erste Buch der Grenz-Chroniken. Du wirst Fiona Wests Herz und Verstand in diesem Fantasy-Liebesroman lieben. Hol dir jetzt dein Exemplar!

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»Wo in Gardenia?«

»Fairisle.«

Abbie fuhr mit ihren Fingern durch ihr Haar. »Aber das ist südwestlich von hier. Das ist in der falschen Richtung.«

»Korrekt.«

»Werden sie auf uns warten, wenn wir uns verspäten?«, fragte Rutha.

Rubald schüttelte seinen Kopf. »Der Zweitgeborene fürchtet, dass dies Verdacht erregen wird und das Schiff zu einem Ziel macht. Seine Truppen werden außerdem für den kommenden bewaffneten Konflikt gegen den im Exil lebenden Sohn gebraucht. Er kann sich nicht verspäten.«

»Wie schnell kann es uns dorthin bringen?«

»Drei Tage.« Abbie seufzte und lehnte sich zurück, Arme überkreuzt. Sie starrte Rubald an, welcher auf die Landkarte starrte.

»Sie kennen das Gelände besser als ich. Sechs Tage sind um einiges besser als drei Wochen. Was denken Sie sollen wir tun?«

Rubald schien verblüfft zu sein. »Ich—ich weiß nicht, Majestät. Der Zweitgeborene wollte Euch auf diese Möglichkeit aufmerksam machen, aber hat selbst keine Empfehlung gegeben. Im Übrigen, er fragt immer noch danach mit Euch zu sprechen.«

Abbie ignorierte dies und drehte sich, um Mrs. Jerrinson anzusprechen. »Rutha, was denken Sie?« Die ältere Frau hatte den Tisch verlassen und spülte das Frühstücksgeschirr, während sie leise vor sich hin summte. Sie wischte ihre schaumigen Hände an ihrem Kleid ab und zuckte mit den Schultern.

»Es scheint mir einen Versuch wert zu sein, Majestät. Besonders, da die Gesundheit Eures Vaters anfällig ist.«

Abbie hatte daran nicht gedacht. Es war von keinem Nutzen nach Brevspor zu kommen und ihn tot aufzufinden. Sie würde auf diese Weise niemals aus ihrem Vertrag kommen. Sie hasste die Art und Weise, wie ihre Stimme in ihrem Kopf klang, kalt und berechnend. Sie hatte ihn all diese Jahre vermisst und ihn zu verlieren ohne sich verabschieden zu können, wäre … die Stimme in ihrem Kopf verstummte allmählich. Sie konnte es nicht aussprechen, sogar wenn sie es gar nicht sagte.

Abbie schüttelte ihren Kopf, um ihn von diesem Gedankenstrang zu befreien. »Wir werden nach Fairisle gehen. Es wird auf der Straße wie auch auf dem Schiff bestimmt sicherer sein und es wird Zeit sparen. Je früher wir dieses Durcheinander ausräumen können, desto besser.« Sie drückte sich vom Tisch weg und begann ihre Stiefel zu schnüren.

»Majestät …«, begann Rutha behutsam.

»Das ist das letzte Mal, dass sie mich so nennen dürfen«, knurrte Abbie, ihr Knie an ihrer Brust. »Sobald wir außerhalb dieses Apartments sind, gefährden Sie mein Leben, wenn sie es tun. Also hören Sie auf damit.«

Rutha seufzte: »Majestät, niemand ist jemals aus einem internationalen Heiratsvertrag herausgekommen. Möglicherweise solltet Ihr bedenken—«

»Nein, danke. Bereit zu gehen?« Sie nickten beide und mit einem kurzen, abschließenden Blick durch ihr Zuhause, fegte Abbie durch die Tür und verschloss sie hinter ihnen.

KAPITEL FÜNF

ES HÄTTE EINFACH SEIN sollen: Fairisle war an der südlichen Grenze des Kontinents, an der Küste. Nach Westen gehen, bis man auf den Ozean trifft, dann nach Süden. Aber hier waren sie, faulenzten zwischen zwei Maisfeldern, versuchten herauszufinden in welche Richtung sich die Sonne bewegte, wie ein Haufen stümperhafter Tölpel.

Abbie trug einen Cowboyhut mit breiter Krempe und ein langärmeliges Karohemd mit Jeans. Zu kochen beschrieb es nicht einmal annähernd. Sie zog an ihren Ärmeln und versuchte sich im Sattel zu verlagern, um den Druck auf ihr Steißbein zu mildern. »Hat Ihr Telefon kein GPS?«

Rubald kniff die Augen gegen die Sonne zusammen, während er versuchte dem Bildschirm seines Handys Schatten zu geben. »Es gibt hier kein Internet und offensichtlich wurde dieser Teil der Karte nicht heruntergeladen, bevor wir das Haus verlassen haben … Es tut mir Leid, Schwester.« Sie schwitzten alle übermäßig. Die Pferde waren glücklich, mampften den Schachtelhalm am Rande der Kiesstraße. Abbie starrte in den himmelblauen Himmel, beruhigte sich selbst, indem sie als Mantra wieder und wieder »himmelblau« vor sich hin murmelte, um nicht zu schreien. Ihre Koffein-Kopfschmerzen wuchsen. Sie kratzte geistesabwesend einen anhaltenden Juckreiz auf ihrem Arm.

»Wie wäre es mit etwas Mittagessen?«, fragte Rutha, stieg unbeholfen ab. Abbie tat es ihr gleich, aber mit mehr Elan, und setzte sich in den dürftigen Schatten des Mais’ beim Klingendrahtzaun und nahm ihren Hut ab. Rutha begann ihre Satteltasche zu durchstöbern, zog Cola in Glasflaschen, Erdnussbuttersandwiches und Äpfel heraus. Sie lief krummbeinig zu Abbie hinüber, hielt ihr zuerst das Getränk hin, welches Abbie höflich ablehnte. Mr. Jerrinson schaute sich noch immer um, kratzte seinen Kopf, murmelte vor sich hin, während er nach der Karte in seiner Satteltasche griff.

»Wundgescheuert?«, fragte Abbie.

Rutha schüttelte ihren Kopf. »Arthritis. Das hier ist ein bisschen körperlicher, als meine normale Arbeit.« Sie lächelte Abbie strahlend an. »Ihr saht dort oben jedoch aus, als ob Ihr dort zuhause seid.«

Abbie nickte, lächelte ein wenig bei den Erinnerungen, die hochkamen. »Ich hatte als Kind jahrelang Reitstunden. Ich hatte ein Pferd namens Elvis, mit dem ich durch die Seenlandschaften geritten bin.«

»Ja, ich habe Bilder gesehen.«

Abbie hob eine Augenbraue. »Haben Sie?«

»Natürlich, Liebes! Ihr werdet Teil seiner Familie sein!«, sagte sie, legte Rubalds Mittagessen in das Gras neben seinem gekrümmten Körper. »Ihr wart ein solch süßes kleines Mädchen.«

»Ich weiß. Was ist bloß passiert, oder?«

Ruthas Augen weiteten sich vor Verlegenheit. »Oh nein, Schwester, das ist überhaupt nicht, was ich gemeint habe! Seine Königliche Hoheit erfreut sich an Euch. Ihr dürft nicht anderweitig denken. Eure Schönheit ziemt sich Eurer Position.«

»Sie müssen das sagen«, sagte Abbie, schnaubte auf ausgesprochen unköniginnenhafte Art und Weise.

»Wir wollten alles über Euch wissen, was wir konnten, wir waren alle so begeistert. Und das Internet ist solch eine Erfindung, oder? Solch ein Wunder—«

»Ausgehend von dieser Karte«, unterbrach Rubald, ignorierte dabei Ruthas gutmütiges Augenrollen, »war unser Plan zuerst nach Süden zu steuern unklug. Diese Gebirgskette am südlichen Ende ist unmöglich zu Pferd zu überqueren. Ich denke, wenn wir jetzt nach Westen steuern, können wir die Küstengebirgskette überqueren, bevor sie zu hoch wird.«

»Großartig—diese Straße scheint jedoch von Norden nach Süden zu führen. Wollen Sie zurückkehren oder weiterreiten?«

Rubald seufzte und blinzelte gegen die Sonne. »Ich denke wir müssen umkehren.« Eine entmutigte Stille folgte.

»Essen, Rube. Iss.« Rutha zeigte auf sein Mittagessen, auf welches er sich umgehend stürzte, während er immer noch auf die Karte starrte. Rubald wühlte in seiner vorderen Tasche herum, zog etwas heraus und warf es Abbie zu. Sie fing es aus Reflex und stöhnte dann.

»Was ist das?«

»Euer Handy. Ich glaube Ihr habt es vielleicht aus Versehen zurückgelassen.«

»Sie wissen, dass das nicht wahr ist. Diplomaten sind die Schlimmsten.«

»Also, niemand wird Euch dann beschuldigen diese Ehre innezuhaben.«

Rutha kicherte, da sie sah, wie Abbies Mund vor Schock nach unten klappte.

»Mr. Jerrinson, ich glaube mein Respekt für Sie ist gerade gestiegen«, murmelte sie, als sie sich erholt hatte.

»Ruft ihn an«, bellte er.

»Nein, danke.«

Rubalds Gesichtsausdruck verdunkelte sich. »Schwester, wenn der zukünftige Anführer des viertmächtigsten Landes der Welt darum bittet, dass man ihn anruft, ist das nicht wirklich eine Bitte.«

Abbie seufzte und schüttelte ihren Kopf. »Na ja, dann sehe ich kein Weg, der daran vorbeiführt. Bringen wir es hinter uns.« Sie hielt ihm feierlich ihre zusammengepressten Handgelenke hin. »Klagen Sie mich wegen Hochverrat an.«

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