Dawn Brower - Immerwährend Mein Marquess

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Manche Märchen sind verzwickt. Manche Märchen sind verzwickt. Als Tochter eines Herzogs sollte Lady Annalise Palmer ein bezauberndes Leben führen. Aber der Anschein kann täuschen—ihr Vater hat sichergestellt, dass ihr ganzes Leben mit nichts als Herzschmerz und Elend erfüllt gewesen ist. Glück ist eine trügerische Emotion und Liebe existiert nicht. Sie hat keinen Grund zu glauben, dass sie eines davon finden wird. Ryan Simms, der Marquess of Cinderbury, ist beinahe sein ganzes Leben lang allein gewesen. Nachdem sein Vater starb, wurde er von seinem Großvater aufgegeben und in der Obhut seiner bösartigen Stiefmutter gelassen. Von jungem Alter an hat er gelernt einer Dame nicht zu vertrauen und vor allem sich nie zu verlieben. Sie sind zwei verlorene Seelen auf der Suche nach Erlösung. Wenn sie an die Möglichkeit des Glücks glauben und der Qual entfliehen, welche sie beide erlitten haben, können sie sich gegenseitig helfen zu heilen und auf dem Weg immerwährende Liebe entdecken.

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»Sind Sie hier, um mein Pferd zu den Ställen zu bringen?«

»Bin ich, Lord Cinderbury«, antwortete er. »Eure Cousine ist drinnen und wartet auf Euch. Ich soll Euch sagen, dass Ihr sie im Wohnzimmer findet.«

Sollte er etwa im Schloss herumwandern und hoffen, dass er den richtigen Raum fand? Niemand würde ihn dorthin bringen. Das Personal war lächerlich unhöflich und ungeschult. Er hatte nie zuvor etwas wie sie gesehen und war nicht sicher, was er von der ganzen Sache hielt. Der Mann nahm sein Pferd und begann, in was Ryan als Richtung des Stalls vermutete, zu laufen. Er runzelte die Stirn, während er auf den Mann starrte, wie dieser sein Pferd in die richtige Richtung lenkte. Octavius würde es gut gehen, aber alles war so seltsam, seit er angekommen war.

»Hat er Sie als Lord Cinderbury angesprochen?«, fragte die Dame. Er wandte sich ihr zu und antwortete: »Das hat er und das bin ich.«

»Ich verstehe.« Sie nagte an ihrer Unterlippe. Seine Augen wurden unverzüglich von dieser Handlung angezogen. Er entwickelte ein ernsthaftes Problem, was diese Dame betraf. Ryan war sich ihr seit dem Moment, in welchem sie aus dem Schloss getreten war, schmerzlich gewahr, aber er hoffte, dass sie weggehen würde und das sensible Gefühl in ihm nur eine bloße Illusion war.

»Also sind Sie Estellas Cousin? Ich bin Lady Annalise Palmer, ihre Stiefschwester.«

Ah … Er wusste , dass er ihr nicht vertrauen sollte. Ihr hübsches Gesicht versteckte ihre Hinterlistigkeit gut. Sie war mit dem Tyrann verwandt, der Estella misshandelt hatte. Die Muskeln in seinem Kiefer zuckten, während er um Kontrolle kämpfte. Ryan wollte nicht an das Schlimmste in ihr glauben; jedoch konnte er ihr auch nicht völlig vertrauen. »Ah—warum sind Sie dann hier? Würde Ihr Vater es nicht missbilligen, dass Sie überhaupt Zeit in Estellas Gesellschaft verbringen? Wird das nicht Ihren makellosen Ruf trüben?« Er hatte niemals die Gelegenheit gehabt den Mann zu treffen, den seine Tante zu heiraten gewählt hatte. Die einzige Information, die er über den Herzog oder dessen Familie hatte, war vom Hörensagen und nichts davon war gut gewesen.

Sie zuckte zurück, so als ob er sie geohrfeigt hatte. Worte konnten Waffen sein und Ryan hatte diese Lektion als Junge ziemlich gut gelernt. Seine Stiefmutter hatte ihn meistens aufs Korn genommen. Er hatte sich an das gewöhnt, was ein kleiner Junge nicht tun müssen sollte. An manchen Tagen hatte er seinen Vater dafür gehasst, dass er von Lady Penelopes Schönheit geblendet worden ist und ihn alleine in ihrer Obhut gelassen hat. Tief im Inneren wusste er, dass sein Vater nicht hatte sterben wollen, aber Kummer und Schmerz waren nicht vernünftig. Er gab ihm nicht vollkommen die Schuld; jedoch würde es ein kleiner Teil immer tun. Die Entscheidungen seines Vaters hatten Ryan in der Hölle gelassen. Es fiel ihm schwer ihm dafür zu vergeben.

»Mein Vater hat seine Fehler, und ja, ich erkenne an, dass sie zahlreich sind, aber er ist dennoch mein Vater.«

»Und Sie lieben ihn?«, beendete er für sie. Ryan war nicht so wahnhaft wegen seiner eigenen Familie. Es gab nur eine, die seine Ergebenheit verdiente. »Oder etwas in der Art?«

»Ich würde nicht so weit gehen«, entgegnete sie, womit sie ihn überraschte. »Aber es gab Zeiten, da habe ich ihn toleriert.«

Ryan konnte den Ausbruch an Lachen, das aus ihm kam, nicht aufhalten. Er begann Lady Annalise zu mögen und das konnte kein gutes Zeichen sein. Es musste etwas geben, das nicht mit ihr stimmte. Schönheit und Intelligenz war eine Mischung, die schwer zu finden war. Solange sie kein grausames Herz hatte, könnte er es beinahe angenehm finden Zeit mit ihr zu verbringen. »Wahrere Worte sind nie gesprochen worden.« Er grinste. »Und ich verstehe diese Empfindung. Ich fühle oft das Gleiche bezüglich meines Großvaters.«

Sie runzelte die Stirn. »Ich habe Ihren Großvater getroffen und muss zustimmen. Er hat manche Charakterzüge mit meinem Vater gemein. Vermutet Ihr, dass das ein Herzog-Ding ist?«

»Ich hoffe nicht«, erwiderte er. »Ansonsten hasse ich zu sehen zu was ich werde, wenn ich den Titel erbe. Dieser miese alte Bastard hat Estella so gut wie verleugnet. Ich glaube nicht, dass er sie überhaupt jemals getroffen hat und ich weiß, dass er sie kaum erwähnt. Das einzige Mal, an das ich mich erinnere, dass er sie in einer Unterhaltung erwähnt hat, war, um ihren Vater zu beschimpfen, dass er gescheitert war einen Erben zu produzieren. Ich glaube nicht, dass er die Vorstellung mochte mich zum Nächsten in der Erbfolge zu machen.«

Ryan scherte sich nicht um den Titel. Er wollte kein großer Herzog und keiner der Machthaber der Diktate der Gesellschaft sein. Es gab viel bessere Dinge, die er mit seiner Zeit tun konnte. Er mochte es zu arbeiten und Geld zu verdienen. Macht konnte auf eine Vielzahl von Arten erlangt werden und er hatte es so über die Jahre getan. Wenn sein Großvater hundert Jahre werden sollte, wäre das in Ordnung für ihn. Der alte Bastard konnte seinen Titel behalten. Ryan wäre glücklich sein Geschäft zu führen und andere Dinge zu finden, in die er seine Zeit investieren konnte.

»Manche Männer sind so.« Sie gestikulierte in Richtung der Tür. »Ich vermute Sie sind hier, um Estella zu sehen. Wollen Sie, dass ich Ihnen das Wohnzimmer zeige?«

»Bitte tun Sie das«, erwiderte er. »Sind alle Diener wie dieser eine?« Er erwähnte nicht den alten Mann, der ihn zuerst begrüßt hatte. »Ich finde es sonderbar, dass sie die Gäste sich selbst durchschlagen lassen.«

»Im Manchester ist es entspannter«, stimmte Annalise zu. »Das ist mein zweiter Tag hier und es ist eigentlich ziemlich erfrischend gewesen. Sie mögen inkompetent scheinen, aber sie sind ziemlich effizient, wo es zählt.«

Das hatte er nicht gesehen. Ryan würde sie hier beim Wort nehmen müssen. Vielleicht, wenn er eine gewisse Zeit im Schloss verbrachte, würde er schätzen, was auch immer es war, was die Diener taten. Er ertappte sich, wie er fragte: »Wie lange werden Sie Estella besuchen?«

»Nicht lange«, entgegnete sie, während sie auf die Tür zu liefen. Er öffnete sie und bedeutete ihr ihm voran zu gehen. Lady Annalise tat es und er folgte ihr. Sie wandte sich ihm zu. »Mein Vater hat nicht viel Geduld. Ich habe Glück, dass er einen kurzen Besuch erlaubt hat.«

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