Dawn Brower - Immerwährend Mein Marquess

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Immerwährend Mein Marquess: краткое содержание, описание и аннотация

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Manche Märchen sind verzwickt. Manche Märchen sind verzwickt. Als Tochter eines Herzogs sollte Lady Annalise Palmer ein bezauberndes Leben führen. Aber der Anschein kann täuschen—ihr Vater hat sichergestellt, dass ihr ganzes Leben mit nichts als Herzschmerz und Elend erfüllt gewesen ist. Glück ist eine trügerische Emotion und Liebe existiert nicht. Sie hat keinen Grund zu glauben, dass sie eines davon finden wird. Ryan Simms, der Marquess of Cinderbury, ist beinahe sein ganzes Leben lang allein gewesen. Nachdem sein Vater starb, wurde er von seinem Großvater aufgegeben und in der Obhut seiner bösartigen Stiefmutter gelassen. Von jungem Alter an hat er gelernt einer Dame nicht zu vertrauen und vor allem sich nie zu verlieben. Sie sind zwei verlorene Seelen auf der Suche nach Erlösung. Wenn sie an die Möglichkeit des Glücks glauben und der Qual entfliehen, welche sie beide erlitten haben, können sie sich gegenseitig helfen zu heilen und auf dem Weg immerwährende Liebe entdecken.

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Die Kutsche kam zum Stehen und Marrok drückte die Tür auf, bevor der Fahrer es konnte. In solch großer Eile war er das Gefährt zu verlassen und seine Füße auf festen Boden zu stellen. Annalise kicherte leicht bei seinen Handlungen. Manche Dinge änderten sich nie. Marrok hatte Reisen immer gehasst, aber er erinnerte sich daran, wie man ein Gentleman war. Er drehte sich um und griff nach ihrer Hand, um ihr zu helfen ebenfalls auszusteigen. »Ich danke dir, lieber Bruder.«

»Wie immer, liebste Schwester.« Er zwinkerte. »Du weißt, dass du auf mich zählen kannst.«

Sie gingen zur Eingangstür hoch und sie glitt auf, bevor sie die Möglichkeit hatten mit dem Klopfer dagegen zu pochen. Ein großer schlanker Mann begrüßte sie. »Wie kann ich Euch helfen?«

»Wir sind hier für einen Besuch bei Lady Warwick«, erwiderte Annalise. »Ich habe eine Einladung von ihr erhalten.«

»Lady Annalise Palmer, nehme ich an«, sagte der große Mann. »Und Ihr seid, Sir? Ich war mir nicht bewusst, dass sonst jemand die junge Dame begleiten würde.«

»Ich bin ihr Bruder, der Marquess of Sheffield.« Marrok hob eine Braue. »Haben Sie wirklich erwartet, dass meine Schwester alleine reist?«

»Nein«, erwiderte der Mann. »Ich dachte möglicherweise eine Zofe, aber nicht ein anderer Standesgenosse. Bitte kommt herein. Ich werde dafür sorgen, dass ein Lakai sich um Eure Koffer kümmert.« Der Butler—zumindest nahm Annalise an, dass er das war—schloss die Tür hinter ihnen, als sie eintraten. »Wollt Ihr Euch von Eurer langen Reise erholen, oder wollt Ihr Lady Manchester und Lady Warwick im Wohnzimmer für Tee Gesellschaft leisten?«

»Ich würde lieber spazieren gehen«, erwiderte Marrok. »Ich bin von der Untätigkeit ruhelos.«

»Wie Ihr wünscht, my Lord«, erwiderte der Butler. »Es wird der Haushälterin Zeit geben Eure Gemächer vorzubereiten.« Er wandte sich an Annalise. »Und Ihr, my Lady?«

Sie begann zu denken, dass sie Estella hätte schreiben sollen, bevor sie abgereist war, um sie wissen zu lassen, dass Marrok mit ihr kam. »Ich würde gerne den Damen für Tee Gesellschaft leisten.« Sich auszuruhen konnte warten, bis sie sich mit ihrer Stiefschwester getroffen hatte. Sie wäre andererseits nicht in der Lage sich angemessen zu entspannen.

»Dann folgt mir bitte«, erwiderte der Butler.

Er führte sie einen langen Gang hinab in einen großen Raum. Er glich keinem Wohnzimmer, in welchem sie jemals gewesen war. Es gab nicht einmal Stühle im Raum, aber es gab einen langen Tisch. »Ihr findet die anderen Damen am anderen Ende des Raums. Der Butler drehte sich um und ging, ließ Annalise zurück, um sich alleine durchzuschlagen. Der Mann war ziemlich unhöflich …

Sie ging weiter hinein und konnte die entfernten Geräusche von Metall, das auf Metall knallte, hören, rasch gefolgt von weiblichem Lachen. Annalise neigte bei den Geräuschen ihren Kopf. Wie interessant … Sie beschleunigte ihren Schritt in die Richtung, wo sie es herkommen hörte. Nachdem sie um die Ecke kam, fand sie die Gründe für das Lachen. Estella war inmitten eines Fechtduells mit einer anderen Dame. Annalise hatte die andere Frau nie zuvor gesehen und konnte nicht sicher sein wer sie war, aber sie ahnte, dass es Lady Manchester war.

»Genug«, erwiderte Estella nach einem weiteren Klappern der Florette. »Wenn wir das weitermachen, wird dein Ehemann kommen und uns beide verdreschen.«

Die andere Dame entspannte ihren Fechtarm und rümpfte dann ihre Nase. »Das würde Garrick nicht wagen.«

»Nein?« Estella hob eine Braue. »Er hat uns beide eine volle Stunde belehrt, bevor er zugestimmt hat uns fechten zu lassen. Ich bezweifle irgendwie, dass er es schätzen würde, wenn ich dich es übertreiben lasse.«

»In Ordnung«, stimmte die Dame zu. »Garrick wäre verärgert. Aber ich denke es ist sicher zu sagen, dass dein Ehemann ihn niemals Hand an dich anlegen lassen würde.«

»Das ist auch wahr.« Estellas Lachen hallte durch den Raum. Sie ging hinüber zu einem nahen Tisch und legte ihr Florett ab, nahm dann eine Teekanne zur Hand und goss etwas in eine Tasse. »Glaubst du dieser Tee ist noch warm?«

»Ich weiß es nicht«, antwortete die Dame. »Aber es ist mir egal. Ich bin plötzlich am Verhungern.« Sie nahm ein Teegebäck und schob es praktisch in ihren Mund, schnappte dann die Teetasse aus Estellas Hand und trank den Inhalt. »Das ist unglaublich.«

»Die Schwangerschaft macht komische Dinge mit einer Frau.«

»Ich möchte nicht stören …« Annalise trat in Sicht. »Der Butler …«

»Annalise«, rief Estella aus und eilte an ihre Seite, zog sie dann in eine Umarmung. »Du bist hier.« Sie trat zurück. »Bist du gerade erst angekommen?«

Annalise wusste nicht recht, was sie davon halten sollte, dass ihre Stiefschwester mit der Gräfin focht—denn das musste sein, wer die andere Dame war. Sie schienen eine freundschaftliche Beziehung zu haben, die Annalise beneidete. Sie klebte ein Lächeln auf ihr Gesicht und nickte Estella zu. »Vor ein paar Momenten. Marrok ist bei mir, aber du weißt, wie er ist. Er musste ein wenig gehen, bevor er zur Ruhe kommen kann.«

»Ich bin froh, dass er mit dir hier ist. Ich habe mir Sorgen gemacht, dass du alleine reist«, sagte Estella. »Komm, lass mich dir Hannah vorstellen. Sie war ziemlich beschäftigt mit ihrem Tee und ihrem Gebäck, aber du musst ihre Unhöflichkeit verzeihen. Ein Baby auszutragen hat sie gelegentlich gefräßig gemacht.« Estella führte sie hinüber an die Seite der Dame. »Lady Manchester—Hannah, ich möchte dir meine Stiefschwester vorstellen, Lady Annalise Palmer.«

Lady Manchester stellte ihre Teetasse ab und knickste. »Bitte verzeihen Sie mir«, sagte die betreffende Dame. »Was sie sagt ist wahr. Es überkommt mich oft und normalerweise ziemlich unerwartet.« Sie lächelte warm. »Es ist mir ein Vergnügen Sie kennenzulernen.«

»Es freut mich ebenfalls Sie kennenzulernen.« Annalise lächelte die Frau an. »Und es gibt keinen Grund sich zu entschuldigen. Es ist Ihr Zuhause und Sie können innerhalb dessen Wände gerne tun, was sie möchten. Außerdem, falls ich jemals genug Glück haben werde ein Kind zu haben, hätte ich gerne, dass die Menschen meine Wünsche respektieren.«

»Möchten Sie Tee?«

Von den Bemerkungen ausgehend, die zuvor über den Tee gemacht wurden, musste er furchtbar sein. Annalise war gefangen zwischen unhöflich zu sein und kalten Tee zu sich zu nehmen. Das Gebäck sah ziemlich köstlich aus. Ihr Bauch knurrte bei diesem Gedanken. »Welche Art Kuchen ist das?«

»Oh«, sagte Lady Manchester vergnügt. »Das sind Zitronentörtchen. Ich hatte schreckliche Gelüste nach diesen und der Koch war nett genug sie jeden Tag für mich zu machen.«

»Erlauben Sie?« Annalise gestikulierte in deren Richtung. Sie wollte der Dame nicht ihren momentan liebsten Leckerbissen wegnehmen.

»Bedienen Sie sich«, sagte sie und presste eine Hand auf ihren Bauch. »Ich fühle mich nicht gut. Ich denke ich werde mich für ein Weilchen hinlegen.«

Annalise nahm eines der Törtchen und nahm einen Bissen davon. Der Zitronenkuchen war süß und säuerlich—absolut köstlich. Sie konnte verstehen, warum Lady Manchester diese jeden Tag verschlang. Sie passten wahrscheinlich auch gut zum Tee. Sie starrte den Tee an und erwog eine kalte Tasse einzuschenken, verwarf die Idee gleich wieder. Sie war nicht so durstig …

»Geh«, insistierte Estella. »Wir werden später mehr Zeit miteinander verbringen können.«

Lady Manchester nickte und verließ den Raum, ließ Estella und Annalise allein. Estella wandte sich ihr zu und sagte: »Bist du müde?«

»Ein bisschen«, gab Annalise zu. Nun, da sie sich mit Estella getroffen hatte, hatte sich ihre Nervosität aufgelöst. Sie konnte sich endlich entspannen und vielleicht ein kleines Schläfchen machen. Es würde ihr helfen sich von ihrer Reise zu erholen.

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