Blake Pierce - Das Perfekte Lächeln

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Das Perfekte Lächeln: краткое содержание, описание и аннотация

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In DAS PERFEKTE LÄCHELN (Buch #4) wird der Kriminalprofilerin Jessie Hunt, 29, die frisch von der FBI Academy kommt, ein beunruhigender neuer Fall zugewiesen: Eine Frau Mitte 30 wurde ermordet, nachdem sie sich mit Männern eingelassen hatte, die sie auf einer Dating-Plattform kennengelernt hatte.
Ist sie einem der verheirateten Männer zu nahe gekommen?
War sie das Opfer einer Erpressung? Von einem Stalker?
Oder ging es um ein viel schändlicheres Motiv?
Die Liste der Verdächtigen führt Jessie in wohlhabende, gepflegte Viertel, hinter den Schleier scheinbar perfekter Leben. Leben, die eigentlich zutiefst erbärmlich sind. Sie merkt, dass der Mörder hinter einem dieser gefälschten, plastischen Lächeln versteckt sein muss.
Jessie muss die Tiefen seiner Psyche ausloten, während sie versucht, sowohl einen Mörder zu fassen als auch ihre eigene zerbrechliche Psyche zu schützen – mit ihrem eigenen mörderischen Vater auf freiem Fuß, der bereit ist, vor nichts Halt zu machen, bis er sie tötet.
Ein schnelllebiger und spannender Psychothriller mit unvergesslichen Charakteren und mitreißender Spannung. DAS PERFEKTE LÄCHELN ist das Buch #4 einer fesselnden neuen Serie, die Sie bis spät in die Nacht blättern lässt.
Buch #5 in der Jessie Hunt Serie wird in Kürze erhältlich sein.

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„Sie meinen, Ihre Suche wird von den Medien und der Politik bestimmt“, bemerkte Jessie spitz.

„So kann man es auch sagen.“

Jessie schätzte seine Ehrlichkeit.

Und für jemanden in seiner Position konnte sie nicht wirklich behaupten, dass es sich um eine unvernünftige Verschwendung von Ressourcen handelte. Sie beschloss, es vorerst dabei zu belassen.

„Irgendwelche potenziellen Spuren?“, fragte Jessie zweifelnd.

„Wir glauben, dass wir uns auf Cortez konzentrieren sollten. Wir gehen davon aus, dass er Pläne für nach der Flucht geschmiedet hat. Wir überprüfen seine Bankdaten, Kreditkartenkäufe und Telefon-GPS-Daten der letzten Wochen vor dem Ausbruch. Bis jetzt haben wir noch nichts so hilfreiches wie beispielsweise Flugtickets gefunden.“

„Das werden Sie auch nicht“, murmelte Jessie.

„Warum sagen Sie das?“

„Cortez wird in der Nähe von Crutchfield bleiben. Und ich garantiere Ihnen, dass Bolton Crutchfield nirgendwo hingehen wird.“

„Wie können Sie sich da so sicher sein?“, fragte Corcoran.

„Weil er mit mir noch nicht fertig ist.“

* * *

In dieser Nacht konnte Jessie nicht schlafen. Nachdem sie sich stundenlang hin- und hergewälzt hatte, stand sie auf und ging in die Küche, um ihr leeres Wasserglas aufzufüllen.

Als sie vom Schlafzimmer aus den mit Teppichen ausgelegten Flur hinunterging, spürte sie sofort, dass etwas nicht stimmte. Der Beamte, der normalerweise in einem Stuhl an der Ecke zwischen Flur und Wohnzimmer saß, war nirgendwo zu finden. Jessie überlegte, in ihr Zimmer zurückzugehen, um eine Waffe zu holen, bevor sie sich daran erinnerte, dass sie ja gar keine hatte. Der Sicherheitsdienst hatte sie bis auf weiteres “gesichert“.

Stattdessen drückte sie ihren Rücken gegen die Wand des Flurs und ignorierte ihr schnell schlagendes Herz, als sie in Richtung des leeren Stuhls schlich. Als sie näher kam, sah sie mit Hilfe des durch die Fenster strömenden Mondlichts einen dunklen, feuchten Fleck auf dem cremefarbenen Teppichboden. Die Größe des Flecks deutete darauf hin, dass es sich nicht um versehentlich verschütteten Wein handelte. Sie bemerkte zudem eine gleichmäßige Spur, die sich den Gang entlang erstreckte.

Jessie blickte um die Ecke und sah, wie der Beamte mit dem Rücken auf dem Boden lag. Anscheinend war er dorthin geschleppt worden. Seine Kehle war durchgeschnitten. Neben ihm auf dem Boden lag seine Dienstwaffe.

Jessie spürte einen Anstieg von Adrenalin, der ihre Finger zum Kribbeln brachte. Sie versuchte, konzentriert zu bleiben, kniete sich nieder und blickte sich im Raum um, während sie darauf wartete, dass sich ihr Körper beruhigte. Es ging schneller, als sie erwartet hatte.

Ohne jemanden in Sichtweite, stürzte sie nach vorne und packte die Waffe. Als sie nach unten blickte, sah sie blutige Fußspuren, die vom Körper des Beamten in Richtung des angrenzenden Speisesaals führten. Sie blieb geduckt hinter dem Sofa und hastete weiter, bis sie klar in den Raum sehen konnte.

Ein weiterer Beamter lag dort auf dem Boden. Er lag mit dem Gesicht nach unten da. Eine sich schnell erweiternde Blutlache, die aus seinem Hals strömte bildete eine Pfütze um sein Gesicht und seinen Oberkörper.

Jessie zwang sich, nicht auf dem Anblick zu verweilen, als sie den blutigen Fußspuren aus diesem Raum in den Raum folgte, der zum Pool im Garten führte. Die Schiebetür stand offen und eine leichte Brise blies die hängenden Vorhänge nach innen und ließ sie wie tief hängende Wolken aussehen.

Sie überprüfte das Zimmer. Es war leer, also ging sie zur Schiebetür, um nach draußen zu schauen. Sie sah eine Person im Anzug, die mit dem Gesicht nach unten im Wasser schwamm, welches sich zunehmend rot färbte. Da hörte sie, dass sich jemand hinter ihr räusperte.

Sie schreckte herum und richtete gleichzeitig die Waffe nach vorne. Am anderen Ende des Raumes standen sowohl Bolton Crutchfield als auch ihr Vater Xander Thurman. Dieser sah überraschenderweise gut aus, wenn man bedenkt, dass er noch vor wenigen Wochen in den Bauch und die Schulter geschossen worden war, sich wahrscheinlich den Schädel gebrochen hatte und aus einem Fenster im vierten Stock gesprungen war. Beide Männer hielten lange Jagdmesser in den Händen.

Ihr Vater lächelte, als er leise das Wort “Junikäfer“, den Kosenamen, den er ihr als Kind gegeben hatte, flüsterte. Jessie hob die Waffe und bereitete sich auf das Abfeuern vor. Als ihr Finger anfing, den Abzug zu drücken, sprach Crutchfield.

„Ich habe versprochen, dass ich dich wieder sehen würde, Fräulein Jessie“, sagte er. Er war so gelassen wie damals, als er mit ihr durch die dicke Glaswand seiner Zelle sprach.

Seine Wochen der Freiheit hatten ihn nicht weniger angenehm gemacht. Mit 1,72 Metern und etwa 75 Kilo war er körperlich weniger beeindruckend als Jessie. Sein pummeliges Gesicht ließ ihn ein Jahrzehnt jünger aussehen als seine fünfunddreißig Jahre, und sein braunes Haar, das ordentlich zur Seite gekämmt war, erinnerte sie an die Jungen im Matheclub in der Mittelschule. Nur seine stahlbraunen Augen deuteten darauf hin, wozu er wirklich fähig war.

„Es sieht so aus, als wären Sie in schlechter Gesellschaft“, sagte sie mit einer frustrierend zitternden Stimme und nickte ihrem Vater zu.

„Das ist es, was ich an Ihnen liebe, Fräulein Jessie“, sagte Crutchfield bewundernd. „Sie geben nie auf, auch wenn Sie in einer hoffnungslosen Situation sind.“

„Ihr solltet das vielleicht nochmal überdenken“, betonte Jessie. „Ihr habt beide Messer zu einer Schießerei mitgebracht.“

„So schelmisch“, staunte Crutchfield und sah Thurman anerkennend an.

Ihr Vater nickte und war immer noch still. Dann wandten sich beide Männer wieder ihr zu. Gleichzeitig verschwand ihr Lächeln.

„Es ist an der Zeit, Fräulein Jessie“, sagte Crutchfield, als sich beide Männer gemeinsam auf sie zubewegten.

Sie schoss zuerst ihrem Vater drei Mail in die Brust, bevor sie ihre Aufmerksamkeit auf Crutchfield richtete. Ohne zu zögern feuerte sie drei Kugeln in seinen Oberkörper ab. Die Luft war voller beißendem Rauch und dem Echo ihrer Schüsse.

Aber keiner der beiden stoppte oder verlangsamte sich. Wie war das möglich? Selbst mit kugelsicheren Westen hätten sie schwanken müssen.

Sie hatte keine Munition mehr, drückte aber dennoch ab, unsicher, was sie sonst noch tun sollte. Als die beiden Männer mit ihren hoch über dem Kopf gehaltenen Messern auf sie zukamen, warf sie die Waffe weg und nahm eine defensive Haltung ein, war sich aber dessen bewusst, dass es sich um eine sinnlose Geste handelte. Die Messer trafen sie schnell.

* * *

Jessie saß plötzlich aufrecht im Bett. Sie war schweißgebadet und atmete schwer. Als sie sich im Raum umsah, bemerkte sie, dass sie allein war. Die Fensterläden an den Fenstern noch immer geschlossen um den Zugang zu verhindern. An ihrer Schlafzimmertür stand noch immer ein Stuhl unter der Klinke als zusätzliche Sicherheitsvorkehrung. Auf der Uhr stand 1:39 Uhr.

Es klopfte sanft an der Tür.

„Alles in Ordnung da drin, Frau Hunt?“, fragte einer der Beamten. „Ich habe ein Geräusch gehört.“

„Nur ein schlechter Traum“, rief sie und log nicht hinsichtlich dessen, was er wahrscheinlich schon vermutet hatte.

„Okay. Geben Sie mir Bescheid, wenn Sie etwas brauchen.“

„Danke“, sagte sie und hörte auf das vertraute Knarren der Dielen unter dem Teppich, als er wegging.

Sie schob ihre Beine aus dem Bett und setzte sich für einen Moment ruhig hin, so dass ihre Herzfrequenz und Atmung wieder zu etwas fast Normalem zurückkehren konnten. Sie stand auf und ging ins Badezimmer. Sie sollte eine Dusche nehmen und auch die feuchten Bettlaken wechseln.

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