Jack Mars - Akte Null

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Akte Null: краткое содержание, описание и аннотация

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“Sie werden nicht schlafen, bis Sie AGENT NULL zu Ende gelesen haben. Ein erstklassiges Werk, mit einer Reihe von gut entwickelten, sehr genießenswerten Figuren. Die Beschreibung der Action-Szenen befördert uns direkt in eine Realität, in der man meinen könnte, man säße im Kino mit Surroundsound und 3D (es würde wirklich einen tollen Hollywood Film abgeben). Ich kann die Fortsetzung kaum abwarten.” -Roberto Mattos, Books and Movie Reviews
In AKTE NULL (Buch #5) kommen Agent Nulls Erinnerungen endlich wieder flutartig zurückgeströmt – und damit auch schockierende Enthüllungen über den geheimen Komplott der CIA, einen Krieg anzufackeln und sein Leben auszulöschen. Doch kann er, verleugnet und auf der Flucht, ihn rechtzeitig stoppen?
Als ein Vorfall in der Meerenge von Hormuz droht, sich zu einem Großkrieg auszubreiten, erlangt Agent Null sein Gedächtnis zurück und damit auch die Chance, die Verschwörung aufzudecken, die seinen Gedächtnisverlust überhaupt erst hervorgerufen hat. In Verruf geraten und nur noch mit wenigen Freunden an seiner Seite kämpft Agent Null allein, um die CIA zu stoppen und gleichzeitig seine Familie zu retten, die im Visier steht.
Doch als er der Sache tiefer auf den Grund geht, kommt eine weitere, noch ruchlosere Verschwörung zum Vorschein. Die verlangt es von ihm, keinem mehr zu vertrauen und alles zu riskieren, um das Land, das er liebt, zu retten.
AKTE NULL (Buch #5) ist ein Spionage-Thriller, den man einfach nicht aus der Hand legen kann. Sie werden bis spät nachts weiterlesen. Buch #6 der AGENT NULL Serie ist jetzt ebenfalls verfügbar.
“Thriller-Schriftstellerei vom besten.” -Midwest Book Review (in Bezug auf Koste es was es wolle)
“Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.” -Books and Movie Reviews (in Bezug auf Koste es was es wolle)
Jack Mars’ #1 Bestseller LUKE STONE THRILLER Serie (7 Bücher) ist ebenfalls erhältlich. Sie beginnt mit Koste es was es wolle (Buch #1), das gratis heruntergeladen werden kann und über 800 fünf-Sterne-Rezensionen erhielt!

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Kapitel zwei

An Bord der USS Constitution, Persischer Golf

16. April, 18:30 Uhr

Das Letzte, was Leutnant Thomas Cohen im Sinn hatte, war Krieg.

Während er vor einer Reihe von Radargeräten an Bord der USS Constitution saß und die kleinen, leuchtenden Punkte, die sich langsam über die Bildschirme bewegten, beobachtete, dachte er über Melanie nach. Sie war seine Freundin zu Hause in Pensacola. Es fehlten nicht einmal mehr drei Wochen, bevor er nach Hause gesandt wurde. Er hatte schon den Ring, er hatte ihn eine Woche zuvor gekauft, als er einen freien Tag in Qatar hatte. Thomas bezweifelte, dass es jemanden an Bord gab, dem er den Ring noch nicht stolz gezeigt hatte.

Der Himmel über dem Persischen Golf war klar und sonnig, es gab keine einzige Wolke, doch Thomas hatte nicht die Möglichkeit, ihn zu genießen, denn er saß in der Ecke der Brücke versteckt und die dicken, gepanzerten Fenster wurden durch die Radargeräte verdeckt. Er konnte ein leichtes Gefühl von Neid gegenüber dem Fähnrich, mit dem er per Funkgerät kommunizierte, nicht unterdrücken. Er war draußen auf Deck und konnte die Schiffe mit eigenen Augen sehen, die für Thomas nur kleine Pünktchen auf dem Bildschirm waren.

Sechzig Milliarden Dollar, dachte er mit düsterer Belustigung. Das war die Summe, welche die Vereinigten Staaten jährlich ausgaben, um präsent im Persischen Golf, im Arabischen Meer und dem Golf von Oman zu sein. Die Fünfte Flotte der US Navy nannte Bahrain ihr Hauptquartier und bestand aus mehreren Sondereinheiten mit spezifischen Patrouillenstrecken entlang den Künsten von Nordafrika und dem Nahen Osten. Die Constitution, ein Schiff der Zerstörerklasse, war ein Teil der kombinierten Sondereinheit 152, welche den Persischen Golf vom nördlichen Ende bis hinunter zur Meeresenge von Hormus, zwischen Oman und Iran, patrouillierte.

Thomas’ Freunde zu Hause dachten, es wäre so toll, dass er auf einem Zerstörer der US Navy arbeitete. Er ließ sie in diesem Glauben. Doch die Realität war einfach nur eine seltsame, vielleicht sogar etwas langweilige und repetitive Existenz. Er saß auf einem modernen Wunder des Ingenieurswesens, das mit der besten Technologie und ausreichend Waffen ausgestattet war, um eine halbe Stadt zu zerstören, doch ihr ganzer Zweck bestand letztendlich darin, zu tun, was Thomas gerade in diesem Moment tat – kleine, leuchtende Punkte anzustarren. All die Feuerkraft und Geld und Männer kamen letztendlich einer glorifizierten was-wenn-Situation gleich.

Das bedeutete aber nicht, dass es niemals Aufregung gab. Thomas und die anderen Typen, die schon seit einem Jahr oder länger dort dienten, amüsierten sich darüber, wie nervös die Neuankömmlinge wurden, wenn sie das erste Mal hörten, dass die Iraner auf sie schossen. Es geschah nicht jeden Tag, doch oft genug. Iran und Irak waren gefährliche Gebiete, sie mussten wenigstens dein Schein wahren, nahm Thomas an. Hin und wieder erhielt die Constitution eine Drohung von der Navy der Iranischen Revolutionsgarde, das war Irans maritime Macht im Persischen Golf. Die Schiffe segelten ein wenig zu nah an sie heran und manchmal – an besonders aufregenden Tagen – schossen sie ein paar Raketen ab. Normalerweise schossen sie in die entgegengesetzte Richtung der US Schiffe. Alles nur Gehabe, dachte Thomas. Doch die Neuankömmlinge machten sich vor Angst schier in die Hosen und für die nächsten paar Wochen machten sich alle anderen lustig über sie.

Das Trio von leuchtenden Pünktchen auf dem Bildschirm näherte sich noch weiter an ihren Standpunkt an, sie kamen vom Nordosten heran. “Gilbert”, sprach Thomas in das Funkgerät, “wie sieht’s da oben aus?”

“Oh, es ist ein wunderschöner Nachmittag. Etwa dreiundzwanzig Grad und sonnig”, gab Fähnrich Gilbert durch das Funkgerät zurück und versuchte, das Lachen in seiner Stimme zu unterdrücken. “Die Luftfeuchtigkeit ist gering. Der Wind beträgt etwa acht Stundenkilometer. Wenn ich meine Augen schließe, fühlt es sich wie Florida im beginnenden Frühjahr an. Wie geht es euch da drinnen?”

“Arschloch”, murmelte Leutnant Davis, der Kommunikationsoffizier, der in der Nähe von Thomas an den Radargeräten saß. Er grinste und sprach in das Radio: “Wie bitte, Fähnrich Gilbert? Kannst du das für deinen Leutnant wiederholen?”

Thomas kicherte, als Gilbert ein leises Stöhnen von sich gab. “OK, OK”, sagte der junge Mann vom Deck aus. “Ich sehe drei Schiffe der Iranischen Revolutionsgarde in Richtung Nordosten, die etwa vierzehn Knoten schnell fahren. Es sieht so aus, als seien sie ein wenig mehr als einen Kilometer von uns entfernt.” Dann fügte er schnell hinzu: “Sir.”

Thomas nickte beeindruckt. “Du bist gut. Sie sind neunhundert Meter entfernt. Will jemand irgendwas dagegen tun?”

“Ich wette fünf Dollar, dass sie bei sechshundert Metern abdrehen”, sagte Davis.

“Das will ich sehen und erhöhe”, sagte Maat Miller hinter ihnen und drehte sich dabei auf seinem Stuhl um. “Zehn Dollar, dass sie fünfhundert Meter erreichen. Bietest du auch, Cohen?”

Thomas schüttelte seinen Kopf. “Ganz sicher nicht. Das letzte Mal habt ihr mich um fünfundzwanzig Dollar erleichtert.”

“Und der muss für eine Hochzeit sparen”, tadelte ihn David mit einem leichten Stoß in die Rippen.

“Ihr denkt alle zu klein”, ertönte Gilberts Stimme aus dem Funkgerät. “Die Jungs sind Cowboys, ich kann es spüren. Ein bestimmter Mister Jackson sagt, dass sie nicht nur auf vierhundert Meter herankommen, sondern wir auch noch ein iranisches Schwanzfoto bekommen.”

“Sei nicht so derb”, ermahnte Davis Gilbert für seine unzüchtige Metapher für eine Rakete, die von der Iranischen Revolutionsgarde abgeschossen würde.

“Das wäre ein netter Tempowechsel”, murmelte Miller. “Das Aufregendste, was hier in den letzten zwei Wochen passierte, war der Tag, an dem es mexikanisches Essen gab.”

Leutnant Cohen war sich schon bewusst, dass ein außenstehender Beobachter vielleicht denken könnte, dass es verrückt von ihnen war, kleine Wetten darüber abzuschließen, ob ein Schiff eine Rakete feuerte oder nicht. Doch nach so vielen sogenannten Konfrontationen, die zu nichts geführt hatten, war es kaum etwas, über das sie sich Sorgen machten. Außerdem waren die amerikanischen Einsatzregeln klar: sie schössen nicht, falls man nicht direkt zuerst auf sie abfeuerte, und die Iraner wussten das. Die Constitution war genau so, wie ihre Klasse sie beschrieb: ein Zerstörer. Falls eine Rakete nah genug an sie herankam, um sie zu bedrohen, dann könnten sie das Schiff der iranischen Revolutionsgarde binnen Sekunden auslöschen.

“Sechshundertfünfzig Meter und es kommt näher heran”, gab Thomas bekannt. “Tut mir leid, Davis. Du bist raus.”

Er zuckte mit den Schultern. “Man kann ja nicht immer gewinnen.”

Thomas runzelte die Stirn vor den Radargeräten. Es sah aus, als ob die beiden Schiffe, die das dritte flankierten, abdrehten, doch das mittlere Schiff fuhr auf einem geraden Kurs weiter. “Gilbert, überprüfe die Sicht.”

“Jawohl, Sir.” Es war einen Moment still, bevor der Fähnrich berichtete: “Sieht so aus, als ob zwei der Schiffe abdrehten, in Richtung Süd-Südosten und Süd-Südwesten. Aber ich glaube, dass dieses dritte Boot Freundschaft schließen will. Was habe ich gesagt, Cohen? Cowboys.”

Miller seufzte. “Wo ist Kapitän Warren? Wir sollten ihm Bescheid—”

“Kapitän auf der Brücke!” rief eine scharfe Stimme plötzlich. Thomas sprang von seinem Sitz auf und salutierte, genauso wie die vier weiteren Offiziere im Kontrollraum.

Der Erste Offizier kam zuerst herein. Er war ein großer Mann mit kantigem Kiefer, der viel ernster aussah, als er es oft war. Ein geeilter Kapitän Warren folgte ihm, die unteren Knöpfe seines beigen, kurzärmeligen Hemdes spannten über seinem kleinen Bauch. Auf dem Kopf trug er eine Navy Baseballkappe, deren dunkles Blau im schwachen Licht der Brücke fast wie schwarz aussah.

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