Jack Mars - Akte Null

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Akte Null: краткое содержание, описание и аннотация

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“Sie werden nicht schlafen, bis Sie AGENT NULL zu Ende gelesen haben. Ein erstklassiges Werk, mit einer Reihe von gut entwickelten, sehr genießenswerten Figuren. Die Beschreibung der Action-Szenen befördert uns direkt in eine Realität, in der man meinen könnte, man säße im Kino mit Surroundsound und 3D (es würde wirklich einen tollen Hollywood Film abgeben). Ich kann die Fortsetzung kaum abwarten.” -Roberto Mattos, Books and Movie Reviews
In AKTE NULL (Buch #5) kommen Agent Nulls Erinnerungen endlich wieder flutartig zurückgeströmt – und damit auch schockierende Enthüllungen über den geheimen Komplott der CIA, einen Krieg anzufackeln und sein Leben auszulöschen. Doch kann er, verleugnet und auf der Flucht, ihn rechtzeitig stoppen?
Als ein Vorfall in der Meerenge von Hormuz droht, sich zu einem Großkrieg auszubreiten, erlangt Agent Null sein Gedächtnis zurück und damit auch die Chance, die Verschwörung aufzudecken, die seinen Gedächtnisverlust überhaupt erst hervorgerufen hat. In Verruf geraten und nur noch mit wenigen Freunden an seiner Seite kämpft Agent Null allein, um die CIA zu stoppen und gleichzeitig seine Familie zu retten, die im Visier steht.
Doch als er der Sache tiefer auf den Grund geht, kommt eine weitere, noch ruchlosere Verschwörung zum Vorschein. Die verlangt es von ihm, keinem mehr zu vertrauen und alles zu riskieren, um das Land, das er liebt, zu retten.
AKTE NULL (Buch #5) ist ein Spionage-Thriller, den man einfach nicht aus der Hand legen kann. Sie werden bis spät nachts weiterlesen. Buch #6 der AGENT NULL Serie ist jetzt ebenfalls verfügbar.
“Thriller-Schriftstellerei vom besten.” -Midwest Book Review (in Bezug auf Koste es was es wolle)
“Einer der besten Thriller, die ich dieses Jahr gelesen habe.” -Books and Movie Reviews (in Bezug auf Koste es was es wolle)
Jack Mars’ #1 Bestseller LUKE STONE THRILLER Serie (7 Bücher) ist ebenfalls erhältlich. Sie beginnt mit Koste es was es wolle (Buch #1), das gratis heruntergeladen werden kann und über 800 fünf-Sterne-Rezensionen erhielt!

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“Alles in Ordnung.”

Doch es ist nicht in Ordnung.

“Es sind nur…” er räusperte sich und zwang sich wieder auf die Beine, auch wenn sie zittrig waren. “Es sind nur die Schmerzmittel für meine Hand. Die machen mich ein wenig benommen. Mir geht’s gut.” Sein rechte Hand war mit mehreren Schichten Metallschienen, Mull und Klebeband umwickelt, nachdem der Terrorist Awad bin Saddam sie mit dem Anker eines Motorbootes zerschlagen hatte. Neun der siebenundzwanzig Knochen in seiner Hand waren gebrochen.

Vor nur einer Minute war da noch ein pulsierender Schmerz, doch jetzt spürte er nichts.

Präsident Pierson lächelte. “Ich verstehe. Niemand hier ist beleidigt, wenn Sie sich setzen.” Der Präsident war ein charismatischer Mann. Mit nur sechsundvierzig Jahren ging er auf das Ende seiner ersten Amtszeit zu und war jung für das Amt. Er war ein hervorragender Redner, wurde von der Mittelklasse geliebt und war ein Freund für Null gewesen. Jetzt wusste er, dass es wahr war: seine Erinnerungen sagten es ihm.

“Wirklich. Mir geht’s gut.”

“Gut.” Der Präsident nickte und hob die dunkle Kirschholzkiste in seinen Händen an. “Agent Null, es ist mir eine große Ehre und aufrichtige Freude, Ihnen dieses Hochrangige Geheimdienstkreuz zu überreichen.”

Reid nickte, zwang sich dazu, gerade und still zu stehen, als Pierson ihm die goldene Medaille mit acht Zentimetern Durchmesser verlieh. Er übergab sie sanft an Reid und Reid nahm sie an.

“Ich danke Ihnen… Äh, Mister Präsident.”

“Nein”, antwortete Pierson. “Danke Ihnen, Agent Null.”

Agent Null.

Leichter Applaus brach im Zimmer aus und Null blickte schnell und verwirrt auf. Er hatte fast vergessen, dass da noch andere Leute im Oval Office waren. Links neben Piersons Schreibtisch stand Vizepräsident Cole und neben ihm waren die die Sekretäre für Verteidigung, Innere Sicherheit und Staat. Ihnen gegenüber stand Christopher Poe, Vorstand des FBI, Gouverneur Thompson aus New York und der Direktor für nationalen Geheimdienst John Hillis.

Neben dem Direktor des nationalen Geheimdienstes stand Nulls eigener Chef, CIA Direktor Mullen. Seine Hände holten weit zum Klatschen aus, doch gaben kaum einen Laut von sich. Seine von grauem Haar umrahmte Glatze glänzte im Schein des Lichtes. Deputy Direktorin Ashleigh Riker war neben ihm, in ihrer gewöhnlichen Uniform aus kohlgrauem Bleistiftrock und passendem Blazer gekleidet.

Er wusste über sie Bescheid. Er hatte über fast jeden, der ihm hier applaudierte, Informationen, die auf eine Verwicklung in die Verschwörung hinwiesen, gesammelt. Das Wissen überkam ihn, als ob es immer dagewesen wäre. Der Verteidigungssekretär, der zur Ruhe gesetzte General Quentin Rigby, Vizepräsident Cole, selbst der Direktor des nationalen Geheimdienstes Hillis, Mullens einziger Vorgesetzter abgesehen vom Präsidenten. Keiner von ihnen war unschuldig. Man konnte ihnen nicht vertrauen. Sie waren alle darin verwickelt.

Vor zwei Jahren hatte Null die Verschwörung, oder zumindest einen Teil davon, entdeckt und daran gearbeitet, einen Fall aufzubauen. Während er einen Terroristen im geheimen Lager H-6 in Marokko verhörte, war Null über eine Verschwörung der Vereinigten Staaten gestolpert, in der ein Krieg im Nahen Osten ausgelöst werden sollte.

Die Meeresenge – das war der Auslöser. Die USA wollte die Kontrolle über die Meeresenge von Hormus erlangen. Sie war ein enger Wasserweg zwischen dem Golf von Oman und Iran, eine weltweite Durchgangsstraße für Ölverschiffung und einer der strategischsten Meeresengpässe auf der ganzen Welt. Es war kein Geheimnis, dass die Vereinigten Staaten mit einer ganzen Flotte sehr präsent im Persischen Golf waren. Sie war nur aus einem Grund dort: um ihre Interessen zu schützen. Und ihre Interessen beschränkten sich letztendlich auf ein einen einzelnen Rohstoff.

Öl.

Darum ging es. Darum war es schon immer gegangen. Öl bedeutete Geld, und Geld bedeutete, dass die Menschen an der Macht weiterhin an der Macht blieben.

Der Anschlag der Brüderschaft auf New York war der Auslöser. Ein groß angelegter Anschlag durch Terroristen war genau die Provokation, welche die Regierung brauchte, um nicht nur einen Krieg zu rechtfertigen, sondern auch, um das amerikanische Volk zu extremem Patriotismus zu treiben. Es hatte schon bei dem Attentat des elften Septembers funktioniert und sie hatten sich dieses Ass im Ärmel aufbewahrt, bis sie es erneut bräuchten.

Awad bin Saddam, der junge Anführer der Brüderschaft, der geglaubt hatte, dass er das Attentat arrangiert hatte, wurde nur ausgenutzt. Man hatte ihn zu den Entscheidungen geleitet, von denen er dachte, dass er sie selbst getroffen hätte. Der libysche Waffenhändler, der die Terroristen mit Unterwasserdrohnen ausgestattet hatte, war zweifellos eine Verbindung zwischen den USA und der Brüderschaft. Doch es gab keinen Weg, das jetzt zu beweisen, denn der Libyer war tot. Bin Saddam war tot. Jeder, der Nulls Vermutungen hätte bestätigen können, war tot.

Jetzt war der Auslöser geschehen. Auch wenn Null und sein kleines Team den großen Verlust an Menschenleben, den bin Saddam sich erhofft hatte, vermeiden konnten, so wurden doch Hunderte getötet und der Midtown Tunnel war zerstört. Das amerikanische Volk war außer sich. Fremdenhass und Feindschaft gegenüber Menschen aus dem Nahen Osten breiteten sich hemmungslos aus.

Vor zwei Jahren dachte er, dass er Zeit hätte, um einen Fall aufzubauen, Beweise zu sammeln – doch dann kamen Amun, Rais und der Gedächtnishemmer. Jetzt war ihm die Zeit ausgegangen. Die Männer um ihn, die ihm applaudierten, diese Staatsoberhäupter und Regierungschefs standen kurz davor, einen Krieg zu beginnen.

Doch dieses Mal war Null nicht allein.

Links neben ihm waren die Menschen, die er zu seinen Freunden zählte, vor dem Schreibtisch des Präsidenten aufgereiht. Jene, denen er vertrauen konnte, oder von denen er zumindest glaubte, ihnen vertrauen zu können.

John Watson. Todd Strickland. Maria Johansson.

Watsons eigentlicher Name ist Oliver Brown. Geboren und aufgewachsen in Detroit. Sein sechsjähriger Sohn starb vor drei Jahren an Leukämie.

Marias wirklicher Name ist Clara. Sie erzählte dir das nach eurer ersten gemeinsamen Nacht. Nachdem Kate gestorben war.

Nein. Nachdem Kate ermordet wurde.

Mein Gott. Kate. Die Erinnerung schlug wie ein Hammer auf seinem Kopf ein. Sie wurde mit einem starken Toxin vergiftet, das Atem- und Herzversagen auslöste, als sie nach einem Arbeitstag auf ihr Auto zuging. Null hatte immer geglaubt, dass Amun und ihr schlimmster Attentäter dafür verantwortlich waren, doch Rais’ letzte Worte waren nur drei Buchstaben.

C–I-A.

Ich muss hier raus.

“Agenten”, sagte Präsident Pierson, “erneut danke ich Ihnen im Namen des amerikanischen Volkes für Ihren Dienst.” Er strahlte ein gewinnendes Lächeln in Richtung der vier, bevor er sich an den ganzen Raum wandte. “Jetzt haben wir ein hervorragendes Mittagessen im State Dining Room vorbereitet, wenn Sie alle so nett wären, mich zu begleiten. Hier entlang —”

“Sir”, unterbrach ihn Null. Pierson drehte sich zu ihm um, das Lächeln immer noch auf seinen Lippen. “Ich bin Ihnen sehr dankbar für die Einladung, doch, äh, ich glaube, ich sollte wirklich etwas ausruhen.” Er hielt seine rechte Hand hoch, die so dick wie ein Baseballhandschuh eingewickelt war. “Mein Kopf ist ganz verwirrt von den Schmerzmitteln.”

Pierson nickte tief. “Selbstverständlich, Null. Sie haben sich etwas Ruhe verdient, Zeit mit ihrer Familie. Es fühlt sich zwar etwas seltsam an, einen Empfang ohne den Ehrengast abzuhalten, doch ich zweifle daran, dass dies die letzte Gelegenheit ist, bei der wir uns begegnen.” Der Präsident grinste. “Das muss wohl jetzt schon das vierte Mal sein, dass wir uns so treffen?”

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