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Barbara Wood: Bitteres Geheimnis(Childsong)

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Barbara Wood Bitteres Geheimnis(Childsong)

Bitteres Geheimnis(Childsong): краткое содержание, описание и аннотация

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Die sechzehnjährige Mary Ann McFarland lebt mit ihren Eltern und ihrer jüngeren Schwester in einer amerikanischen Kleinstadt im Jahr 1963. Das Leben geht seinen gleichförmigen Gang, ohne große Ereignisse: Die kleinen Flirts in der Schule, die Geheimnisse mit der allerbesten Freundin, die Frotzeleien mit der Schwester, die Grillparty am Sonntag nach der Kirche sind wichtiger als alles andere. Doch dann passiert etwas Unerhörtes: Mary ist schwanger. Die Familie ist empört und enttäuscht, dass Mary »so etwas getan« hat. Doch keiner glaubt ihr, die unaufhörlich beteuert, dass sie nicht schwanger sein kann, da sie und ihr Freund Mike nichts miteinander hatten. Dann stellt ein aufgeschlossener Arzt fest, dass Mary zwar schwanger, aber tatsächlich noch Jungfrau ist. Er erinnert sich an Berichte über jungfräuliche Schwangerschaften, und sein Ehrgeiz wird geweckt. Die Familie aber hat Angst: Was wächst da in Marys Schoß?

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»Du bist an unserer Straße vorbeigefahren, Mike«, hatte Mary gesagt.

Er grinste. »Ich weiß.« Er gab ein wenig mehr Gas und zog den Wagen mit quietschenden Reifen um die Kurve.

»Ach, komm, Mike, du weißt, daß meine Mutter schimpft, wenn ich nicht pünktlich nach Hause komme.«

»Sag doch einfach, es hätte länger gedauert.«

»Mike -«

Als der Wagen die Höhe des Hügels erreichte und Tarzana hinter ihnen zurückblieb, hörte Mary auf zu protestieren. Sie hatten selten Gelegenheit, ganz allein miteinander zu sein, und Mike wußte, daß sie solche Momente genauso herbeisehnte

wie er. Man mußte ihr nur ein bißchen gut zureden ...

Er lenkte den Wagen von der Straße in eine Parkbucht. Dieser Teil des Mulholland Drive war dunkel, und dichtbelaubte Bäume schützten die Parkbucht vor dem Scheinwerferlicht entgegenkommender Autos. Vor ihnen lag lichtflimmernd das San Fernando Tal.

»Mary«, sagte er ruhig, nachdem er den Motor ausgeschaltet hatte. »Wir müssen miteinander reden.«

»Ich mag nicht, Mike. Jetzt nicht.«

»Doch, wir müssen. Wir können es doch nicht einfach ignorieren. Wenn mein Vater wirklich mit uns nach Boston zurück will, sehen wir uns eine Ewigkeit nicht. Du mußt mir versprechen, daß du mir treu bleibst.«

Mary schaute zum Fenster hinaus auf das Lichtermeer. »Ich mag nicht darüber reden, Mike. Es macht mich so traurig. Am liebsten möchte ich überhaupt nicht daran denken. Wenn ich mir vorstelle, daß du den ganzen Sommer weg bist! Ich komme mir bestimmt ganz verlassen vor.«

»Genau darüber müssen wir reden. Und deshalb mußt du mir versprechen, daß du mir treu bleibst.« Er legte seine Hand auf ihre Schulter und spielte mit ihrem Haar. »Mary«, sagte er leise, »du mußt mir versprechen, daß du dir keinen anderen suchst.«

»Ach, Mike.« Sie drehte sich um und sah ihn an. »Wie kannst du so was überhaupt denken?«

»Versprich es mir, Mary.«

»Okay, Mike. Ich versprech es dir. Ich schau nicht mal einen anderen an.«

»Versprich es richtig, Mary.«

»Ich mein's ernst, Mike. Ich schwöre bei der heiligen Theresa, daß ich dir treu sein werde.«

Er entspannte sich etwas. »Wenn wir fahren, und mein Vater ist ziemlich sicher, daß wir fahren, dann gleich am zweiten Ferientag. Bis dahin sind es nur noch zwei Wochen.«

Mary starrte wieder zur Windschutzscheibe hinaus. »Ich weiß.«

»Zwei Wochen, Mary. Und dann drei Monate, ehe wir uns wiedersehen.«

Sie nickte, ohne etwas zu sagen.

»Mary ...« Er rückte näher an sie heran und legte ihr den Arm um die Schultern. Als seine Hand zu ihrer Brust glitt, schob sie sie weg. »Nein, Mike. Nicht.«

»Warum nicht?« flüsterte er, die Stirn in ihr Haar gedrückt. »Du magst es doch. Du läßt es mich sonst immer tun. Außerdem sind wir jetzt lange genug befreundet. Ein ganzes Jahr. Komm schon, Mary, alle tun es.«

Sie schüttelte schwach den Kopf. »Nicht alle, Mike. Ich möchte das nicht tun, was du willst. Wir haben oft genug darüber gesprochen. Es ist nicht recht, solange wir nicht verheiratet sind.«

Einen Moment richtete er sich starr auf, dann schmiegte er sich wieder an. »Davon rede ich doch gar nicht, Mary.« Seine Stimme war weich und beredsam, und seine Lippen streiften ihr Ohr, während er sprach. »Ich hab gemeint - du weißt schon, nur das Übliche.«

Er schob ihr die Hand unter das Kinn und drehte ihren Kopf, so daß ihr Gesicht ihm zugewandt war. Ganz leicht zuerst, dann leidenschaftlicher küßte er sie. Aber als er seine Zunge zwischen ihre Lippen schieben wollte, wich sie zurück.

»Nein, Mike - nicht!«

»Okay«, hauchte er. Behutsam schob er seine Hand unter ihre Bluse. Mary schloß die Augen und atmete schneller. Aber als er seine Finger unter ihren Büstenhalter schieben wollte, stieß sie seine Hand wieder weg.

»Nicht jetzt, Mike. Bitte!«

»Warum denn nicht? Du magst es doch sonst immer.«

»Sie tun weh, Mike. Bitte!« Sie sah ihn flehend an. »Nicht jetzt.«

Mike war verstört, einen Moment lang beinahe ärgerlich, dann wurde er wieder weich. »Mary«, flüsterte er und zog sie an sich, »ich mag dich so sehr. Das weißt du doch. Und in zwei Wochen bin ich weg. Vielleicht entschließt sich mein Vater sogar, in Boston zu bleiben, und dann komme ich nie wieder zurück.«

Sie fuhr herum. »Mike!«

Er drückte heftig seinen Mund auf den ihren und stieß ihr die Zunge zwischen die halb geöffneten Lippen. Im ersten Moment erwiderte sie seinen Kuß, stöhnte leise, dann riß sie mit einem Ruck den Kopf nach rückwärts.

»Ich möchte es mit dir tun«, sagte er heiser. »Hier. Jetzt gleich.«

»Nein, Mike -«

»Es ist schön. Wirklich. Du findest es bestimmt schön. Und ich tu dir nicht weh. Wir tun es so, wie du möchtest.«

»Nein!«

»Du brauchst dich nicht mal auszuziehen.«

Als sie plötzlich die Hände vor ihr Gesicht schlug und zu weinen anfing, seufzte Mike ungeduldig und zog seinen Arm von ihren Schultern. Sie weinte ein paar Minuten lang, dann wurde sie wieder ruhiger.

»Hey, Mary, sei nicht böse«, sagte Mike. »Es tut mir leid.«

Sie schluckte und wischte sich mit den Fingern die Augen. »Ich will es ja auch, aber wir dürfen nicht. Erst wenn wir

verheiratet sind.«

Er sah sie einen Moment lang stumm an, dann sagte er bedrückt: »Vielleicht sehen wir uns nie wieder. Ich liebe dich, Mary. Liebst du mich auch?«

Sie sagte »ja« und begann wieder zu weinen.

Da hatte Mike den Wagen angelassen, und sie waren in eisigem Schweigen zu ihrem Haus gefahren.

»Mr. Holland! Bitte!« Krachend knallte der Zeigestab auf das Lehrerpult.

Mike sah erschrocken auf.

»Ich kann ja verstehen, Mr. Holland, daß Sie lieber junge Damen betrachten als mich, aber ich erwarte, daß Sie wenigstens Ihre Ohren in meiner Richtung spitzen. Würden Sie also jetzt bitte die Frage beantworten.«

Die anderen lachten erheitert, und Mike sagte verlegen: »Entschuldigen Sie, ich habe die Frage nicht gehört.«

Adam Slocum seufzte wieder. Auch Mike Holland konnte er nicht böse sein. Der gutaussehende blonde Junge mit dem offenen Gesicht war nicht nur Klassensprecher und Mannschaftskapitän des Football-Teams, er war vor allem ein glänzender Schüler.

»Können Sie uns den Unterschied zwischen Venen und Arterien sagen?«

Mit einem raschen, ihm selbst völlig unbewußten Blick auf Mary trug Mike eine Antwort wie aus dem Lehrbuch vor. Während er sprach, sah Adam Slocum nachdenklich zu der kleinen McFarland hinüber, die augenblicklich mit einem entwaffnenden Lächeln antwortete.

Der Biologielehrer kannte diesen Typ von Mädchen: die geborene Führernatur, immer im Mittelpunkt, von allen umworben. Jeder in der Klasse wollte ihre Aufmerksamkeit, jeder richtete sich unwillkürlich nach dem, was sie für richtig hielt. Fast in jeder Klasse gab es solche Anführer; manchmal waren sie eine Plage, verleiteten die anderen zu nichts als Dummheiten und Streichen; manchmal waren sie Vorbilder, denen die ganze Klasse in allem nacheiferte, ob nun im guten oder im schlechten Sinn. Der Herdentrieb war bei den Teenagers stark ausgeprägt, und ob sie sich dessen bewußt waren oder nicht, fast immer kürten sie stillschweigend einen Anführer, der ihnen in den Wirrnissen und Schwierigkeiten der Adoleszenz Orientierung geben sollte. Oft wählten sie die Hübscheste oder den Bestaussehenden, wobei sie hervorragendes Aussehen mit hervorragendem Intellekt gleichsetzten. Mary Ann McFarland hatte beides. Es hätte Slocum interessiert, wie weit sich Mary ihres Einflusses auf die anderen bewußt war.

»Wer kann mir die größte Arterie und die größte Vene im menschlichen Körper nennen?«

Mehrere Arme schossen in die Höhe. Im Grund ist es eine Schande, dachte Adam Slocum, man macht sie mit sämtlichen Systemen und Funktionen vertraut, nur das eine, das so wichtig ist wie alle anderen, das unterschlägt man; es ist verboten, tabuisiert, man könnte sogar bestraft werden, wenn man es im Unterricht zur Sprache bringt. Man konnte über Gene und Chromosomen sprechen, über weiße und schwarze Mäuse, über Fortpflanzung und Paarung, aber wie diese Gene praktisch weiter gegeben wurden, darüber durfte man kein Wort verlauten lassen. Er rollte die Karte mit der Darstellung der Blutgefäße auf, räusperte sich und sagte: »Arterien vom Herzen weg, Venen zum Herzen .«

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