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Bentley Little: Fieber

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Bentley Little Fieber

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Titel der Originalausgabe: »The Policy«

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Den Nachmittag verbrachte er damit, durch Antiquariate und Schallplattenläden zu streunen. Ein paar seiner Lieblingsgeschäfte von früher gab es nicht mehr, doch zwei Läden der Bookmans-Kette existierten noch, und er fand ein paar Chick-Corea-Alben und den Roman Das Geheimnis der Goldmine, den er als Teenager einmal gelesen hatte. Dann schaute er sich in einem Möbellager der Heilsarmee und einem Secondhand-Laden der St. Vincent-dePaul-Society um, fand aber nicht das Richtige. Nachdem er zu seinem Motel zurückgekehrt und kurz in den Swimmingpool gesprungen war, bestellte er sich eine Pizza und aß sie, während er sich die Nachrichten anschaute. Dann machte er sich auf den Weg.

Joel wohnte in einem relativ neuen Stadtviertel, nur wenige Meilen von Hunts neuem Haus entfernt. Die Häuser waren ziemlich groß, die Vorgärten jedoch kaum der Rede wert. Das gleichförmige Aussehen der Bäume und Hecken, die aufeinander abgestimmten Briefkästen und das für die gesamte Siedlung gleiche Farbschema ließen Hunt vermuten, dass hier eine Eigentümervereinigung das Sagen hatte. Auch wenn diese Häuser offensichtlich deutlich teurer waren als das, was Hunt gerade erst angemietet hatte, hätte wohl keine Macht der Welt ihn dazu bringen können, hier einzuziehen.

Die gleichförmigen Nachbarhäuser und der weiße Geländewagen, der in Joels Einfahrt stand - und der sich kein bisschen von den Wagen unterschied, die vor den umliegenden Häusern geparkt waren -, machten Hunt anfangs skeptisch, doch Joel erwies sich als der gleiche verschrobene, lustige, ein wenig zynische Kerl, den er von früher kannte. Die Einrichtung des Hauses strafte das konventionelle Äußere Lügen, als wäre die Fassade nur eine geschickte Tarnung, um niemanden erahnen zu lassen, was sich dahinter verbarg. Das Mobiliar war auf unkonventionelle Weise bunt zusammengewürfelt. Als Bücherschrank im Wohnzimmer diente eine riesige Hausbar, von der Joel berichtete, er habe sie aus der Bar einer alten Geisterstadt hinter McGuane »gerettet«, und das Wüsten-Terrarium, das gleich daneben stand, befand sich in der übergroßen Glaskugel einer alten Zapfsäule. Auf der gegenüberliegenden Seite des Zimmers war ein vertrockneter Saguaro-Kaktus zu einer Stehlampe umgearbeitet worden. In Joels Arbeitszimmer stand eine Rohleder-Couch neben einem Beistelltisch, der aus einem schwarzen Felsbrocken und einer Glasscheibe bestand. Eine Wand des Zimmers wurde vom Neonschild einer vermutlich abgerissenen Hamburger-Bude eingenommen, auf dem BURGERS, FRIES, SHAKES stand.

»Coole Bude«, sagte Hunt, und seine Stimme verriet ehrliche Bewunderung.

»Nicht wahr?«

»Erinnerst du dich an unser Clubhaus? Roland hatte das Stoppschild vom Highway geklaut, und dann hatten wir noch diesen alten Spiegel, den wir im Sperrmüll gefunden und neben das Mötley-Crüe-Poster gehängt hatten, das uns Mikes Bruder geschenkt hat. Das hier«, er machte eine Armbewegung, die den ganzen Raum einschloss, »ist genau das, was wir immer wollten.«

»Ja. Das hätte uns wirklich gefallen. Vor allem das Neonschild.« Joel lachte. »Ich habe das ästhetische Empfinden eines Achtjährigen!«

»Nein, du hast es einfach nur geschafft«, sagte Hunt. »Und dafür hast du dich nicht selbst verraten müssen.«

Joel klopfte Hunt auf die Schulter. »Ich freue mich, dass du wieder da bist, alter Junge. Ich hab's bisher nicht gewusst, aber ich habe dich vermisst.«

»Ich dich auch.«

Sie gingen ins Wohnzimmer zurück.

»Hast du noch Kontakt zu den Jungs von früher?«, fragte Hunt.

Joel schüttelte den Kopf. »Nee. Ich kriege jedes Jahr eine Weihnachtskarte von Jordan, und ich schicke ihm auch eine, aber damit hat es sich auch schon.« Hunt merkte ihm an, dass ihm das Thema unangenehm war. »Ich weiß gar nicht warum. Ich habe bisher nie darüber nachgedacht, und es gibt auch keine Entschuldigung dafür.«

»Das sagt mir alles, das sagt mir alles!«, gab Hunt zurück und klang wie in alten Zeiten nach Monty Python.

»Hast du vor, die alte Truppe wieder zusammenzutrommeln?«, fragte Joel.

»Eigentlich nicht. Ich habe ein bisschen herumtelefoniert. Die meisten Jungs sind weg, in alle Himmelsrichtungen verstreut. Bei Victor wissen nicht mal die Eltern, wo er abgeblieben ist.«

Joel legte die Stirn in Falten. »Victor?«

»Ach ja, den kannte ich erst seit der Highschool. Victor hast du wahrscheinlich gar nicht kennen gelernt.«

Joel legte Musik auf und holte Bier, und die nächste Stunde saßen sie zusammen und sprachen über die alten Zeiten.

Als Hunt auf die Uhr schaute, war es schon nach acht. »Ist spät geworden«, sagte er und stand auf.

»Du musst doch nicht schon weg?«, fragte Joel.

»Nun ja, ich ...«

»Komm, bleib noch!«

»Mein Motel ist am anderen Ende der Stadt, und ich muss morgen früh raus. Bis Seal Beach ist es weit.«

»Ich hatte gar nicht mitbekommen, dass du morgen schon zurück willst«, sagte Joel.

Einen Augenblick dachte Hunt nach; dann setzte er sich wieder. »Ach, was soll's.« Er betrachtete die eingerahmten Fotos der Familie, die auf dem Schrank der Stereoanlage aufgestellt waren. »Sind das deine beiden Frauen?«

»Ja.«

Hunt stand auf, um sich Joels Familie genauer anzuschauen. Er betrachtete ein Foto, das Joel zusammen mit einem hübschen jungen Mädchen in Disneyland vor dem Matterhorn zeigte, und ein weiteres Bild von demselben Mädchen, diesmal zusammen mit ihrer lächelnden Mutter am Grand Canyon, und schließlich ein Foto von allen dreien vor dem Giraffen-Gehege in einem Zoo. Irgendetwas an der Frau kam Hunt bekannt vor, und er schaute sich die Bilder genauer an, bis ihm ein Gedanke kam.

Ungläubig drehte er sich zu Joel um. »Du hast Stacy Williams geheiratet?«

Sein Freund grinste. »Jou.«

»Wow!«

»Das sage ich mir auch dauernd, jeden Tag auf's Neue.«

Die Stacy, die Hunt von früher kannte, war ausnehmend hübsch gewesen, Jahrgangsbeste an der Highschool, Cheerleaderin, Chefredakteurin der Schülerzeitung und umschwärmter Star der Schule. Sie hatte zu den Girls gehört, an die Hunt und Joel niemals herangekommen wären. Stacy Williams spielte in einer anderen Liga und hatte wahrscheinlich nicht einmal von der Existenz ihrer Bewunderer gewusst.

Und nun hatte Joel sie geheiratet!

Hunt stellte die einzige Frage, die in diesem Zusammenhang logisch war: »Wie ist das denn passiert?«

»Wir sind beide auf die University of Arizona gegangen, und da haben wir uns im Soziologiekurs wiedergetroffen. Oder besser, da hat sie mich zum ersten Mal gesehen. Ich wusste natürlich ganz genau, wer sie war, deswegen hatte ich mich neben sie gesetzt. Als ich dann beiläufig erwähnte, dass ich auf der John Adams gewesen war, hatte ich so gut wie gewonnen, denn Stacy hatte zu der Zeit niemanden und fühlte sich überfordert. Deshalb war sie froh, einen Bekannten zu treffen, mit dem sie reden konnte. Na ja, vielleicht nicht gerade einen Bekannten, aber doch jemanden, der aus der gleichen Ecke kam. Wir sind gut miteinander ausgekommen, haben zusammen gebüffelt und sind ein paarmal was trinken gegangen. Ich hätte nicht gedacht, dass daraus mehr würde oder dass ich überhaupt eine Chance bei ihr habe - schließlich war Stacy die heißeste Braut an unserer alten Schule. Dann, nach dem letzten Kurs, habe ich eine Weihnachtskarte von ihr bekommen. Sie hat sich bedankt, jemanden gehabt zu haben, mit dem sie reden konnte, und der ihr geholfen hat, ein hartes Semester zu überstehen. Unten auf die Karte hatte sie ihre Telefonnummer geschrieben. Tja, da hab ich sie kurz entschlossen zum Essen eingeladen. Bald darauf waren wir zusammen. Und nachdem wir beide unseren Abschluss hatten, habe ich sie geheiratet.«

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