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Bentley Little: Fieber

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Bentley Little Fieber

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Titel der Originalausgabe: »The Policy«

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Doch.

Es musste sein.

Zumal es Vorteile gab. Zum Beispiel, dass die Mieten in Arizona viel niedriger waren als in Kalifornien. Für den Preis seines kleinen Ein-Zimmer-Apartments dort konnte er hier nicht bloß eine Maisonette-Wohnung mieten, sondern ein richtiges Haus - wenn auch vielleicht nicht gerade in der besten Lage der Stadt.

Genau so etwas fand Hunt dann auch bereits an diesem Morgen nach kurzer Suche: ein Lehmsteinhaus mit drei Zimmern in einer Straße im Südosten der Stadt. Das Haus stand zwischen einer heruntergekommenen Villa im Ranch-Stil und einem Bau, der kaum mehr war als eine Sperrholzhütte, die zu einer erst kürzlich erbauten, schmucken Doppelgarage gehörte. Das einzige weitere Gebäude auf dieser Straßenseite war ein Laden der Circle-K-Kette an der Ecke. Gegenüber erstreckte sich ein Baumwollfeld auf einem der Grundstücke, die irgendwelchen Großunternehmen gehörten, sodass dort weder Häuser noch Scheunen oder Schuppen benötigt wurden.

Doch so ärmlich die Gegend auch sein mochte, irgendetwas daran sprach ihn an. Es mochte nicht der eleganteste Stadtteil sein, aber die Gegend war ländlich und bodenständig, und sie erinnerte Hunt an das Tucson, in dem er aufgewachsen war. Vom kleinen Vorgarten aus konnte er im Osten die Rincons sehen, im Norden die Catalinas, und über sich einen großen Ausschnitt des Himmels. Was konnte er sich mehr wünschen?

Also hatte Hunt sein Handy gezückt und die Nummer gewählt, die unten auf dem ZU-VERMIETEN-Schild stand. Dann hatte er in der Auffahrt gewartet, dass der Eigentümer eintraf.

Fünfundvierzig Minuten später, nach einer kurzen gemeinsamen Begehung des Hauses und einem Abstecher zum Geldautomaten im Circle K, um eine Anzahlung abzuheben, konnte er das Haus haben. Natürlich musste noch seine Kreditwürdigkeit überprüft werden, aber Hunt wusste, dass er da keine Probleme zu erwarten hatte.

Eigentlich war das Haus größer, als notwendig gewesen wäre, doch Hunt gefiel der Gedanke, wieder in einem richtigen Haus zu wohnen. Es gab ihm das Gefühl, wieder solide und sesshaft zu sein, und auch wenn er nur zur Miete wohnte, hatte er jetzt ein willkommenes Gefühl der Beständigkeit, wie er es seit der Trennung von Eileen lange nicht erlebt hatte.

In Hochstimmung fuhr er zum Motel zurück. Jetzt musste er erst einmal nach Kalifornien zurück und seine Habseligkeiten zusammenpacken. Jemanden zu finden, der ihm dabei half, sollte kein Problem darstellen - in seinem Apartmentkomplex gab es ein paar Nachbarn, die er flüchtig kannte -, aber das Ausladen hier in Tucson mochte kniffliger werden. Er dachte an die Sperrholzhütte und die heruntergekommene Villa, die sich wie Buchstützen an sein neues Heim quetschten. Natürlich hätte er die Leute dort fragen können, ob sie ihm halfen, aber er wollte seine neuen Nachbarn nicht gleich mit einer Bitte belästigen.

Also versuchte er, ein paar seiner alten Kumpel anzurufen, doch keiner schien im Telefonbuch zu stehen. Hunt wurde nur zu deutlich klar, wie sehr er die Freunde von einst aus seinem Leben verbannt hatte; er hatte sich nicht die Mühe gemacht, sie im Auge zu behalten oder mit ihnen in Verbindung zu bleiben. Er hatte fast ausschließlich in der Gegenwart gelebt, hatte zugelassen, dass seine Vergangenheit sich von selbst auslöschte, und nur selten hatte er an seine Freunde aus der Kindheit, der Jugend und den ersten Jahren des Erwachsenseins gedacht.

Nun, so schien es, waren die meisten von ihnen verschwunden. Mike arbeitete als Feuerwehrmann in New York, Jordan und Eck waren beide nach Phoenix gezogen, und bei Victor wussten selbst dessen Eltern nicht, was aus ihm geworden war. Aber Joel war noch da, und dafür war Hunt sehr dankbar. Während der Grundschulzeit und in der Junior High School war Joel McCain sein bester Freund gewesen, und auch wenn sie sich später in andere Richtungen entwickelt hatten, hatte es doch immer noch eine gewisse Verbundenheit zwischen ihnen gegeben. Nun rief Hunt ihn an - dankbar, dass es noch jemand Vertrauten in dieser plötzlich so fremden Stadt gab.

Joel war Lehrer geworden und unterrichtete Sozialwissenschaften am Mountain Valley Junior College. Das war bemerkenswert, weil Joel ein gleichgültiger Schüler gewesen war - »faul« war vermutlich das bessere Wort -, und dass er selbst einmal Lehrer würde, hätte Hunt am wenigsten erwartet. Während der Junior-High-Zeit hatte Joel immer gesagt, er wolle Trucker werden. Es gäbe nichts Schöneres, hatte er behauptet, als kreuz und quer durchs Land zu fahren, dabei Musik zu hören und dafür auch noch bezahlt zu werden. Offenbar hatte Joel seine Meinung geändert, nachdem er seinen Abschluss an der High School gemacht hatte.

Joel lachte, als Hunt ihm sagte, er sei überrascht, dass Joel Lehrer geworden sei. »Ich habe mich einfach an diesen Schul-Zeitplan gewöhnt. Ich konnte mir wirklich kein Leben vorstellen, bei dem ich den Sommer über nicht frei habe. Außerdem würde es aus jedem einen vorbildlichen Collegestudenten machen, einen ganzen Sommer lang mit meinem Vater in der Sonne zu ackern. Und was ist mit dir? Was treibst du jetzt so? Bist du nur zu Besuch hier, oder wirst du bleiben?«

Hunt erzählte ihm die ganze Geschichte: Trennung, Scheidung, Verlust des Arbeitsplatzes und wie er sich aus einer Laune heraus dafür entschieden hatte, nach Tucson zurückzukehren.

»Weißt du schon, wo du wohnen kannst?«, wollte Joel wissen.

»Na ja ...«, setzte Hunt an, dem das Ganze jetzt ein wenig peinlich wurde. »Eigentlich rufe ich deswegen an. Ich habe gerade heute etwas gefunden und muss erst wieder nach Kalifornien, um meine Klamotten, Bücher und Platten zu holen - und die paar Möbel, die mir nach der Scheidung geblieben sind. Das ist nicht genug, dass sich ein Umzugsunternehmen lohnen würde, und ich dachte, dann mache ich das eben selbst, und deshalb ...«

»Deshalb brauchst du jemanden, der dir hilft.«

»Ja. Aber viel ist es nicht. Ein Bett. Ein Schlafsofa. Ein großer Fernseher. Ein Esstisch. Den Rest kann ich wahrscheinlich alleine ausräumen. Das wird vielleicht 'ne halbe Stunde dauern.«

»Mach dir keine Sorgen. Ich bin dabei. Ich wollte sowieso vorschlagen, dass wir uns mal wieder sehen.«

»Danke, Joel.«

»Was machst du heute Abend?«

»Hab noch nichts vor.«

»Warum kommst du dann nicht vorbei? Meine Frau und meine Tochter sind auf einem Pfadfindertreffen. Wir könnten über die alten Zeiten reden, ohne aufpassen zu müssen, was wir sagen.«

»Du hast eine Tochter?«

»Lilly. Ist jetzt acht.«

»Meine Güte, ich kann mich noch erinnern, als wir acht waren«, sagte Hunt. Und es kam ihm vor, als wäre das noch nicht einmal so lange her.

»Ja. Ist schon irre, wie schnell die Zeit vergeht, was?«

»Allerdings«, sagte Hunt.

Joel gab ihm die Adresse und eine Wegbeschreibung zu seinem Haus. Nachdem Hunt einen Hotel-Notizblock und einen Stift gefunden hatte, schrieb er sich alles auf. Dann verabschiedeten sich die beiden. Bis sieben Uhr - auf die Zeit hatte er sich mit Joel geeinigt - hatte er noch Zeit, also beschloss er, ein wenig durch die Gegend zu fahren und ein paar seiner Lieblingsplätze von früher aufzusuchen.

Hunt verspürte das Bedürfnis, Eileen anzurufen und ihr zu erzählen, dass er umziehen werde - warum, wusste er selbst nicht. In den letzten anderthalb Jahren waren sie nicht gerade gut miteinander ausgekommen. Außerdem waren ihre Vermögenswerte aufgeteilt; Alimente standen Eileen nicht zu, und laut Gesetz gab es keine wechselseitigen Verpflichtungen mehr. Dennoch erschien es Hunt sonderbar, dass er sich überhaupt nicht mehr um sie kümmern sollte; dass er nicht mehr verpflichtet sein sollte, sie über seinen aktuellen Aufenthaltsort in Kenntnis zu setzen. Er war es nicht gewohnt, alleine zu sein.

Den Nachmittag verbrachte er damit, durch Antiquariate und Schallplattenläden zu streunen. Ein paar seiner Lieblingsgeschäfte von früher gab es nicht mehr, doch zwei Läden der Bookmans-Kette existierten noch, und er fand ein paar Chick-Corea-Alben und den Roman Das Geheimnis der Goldmine, den er als Teenager einmal gelesen hatte. Dann schaute er sich in einem Möbellager der Heilsarmee und einem Secondhand-Laden der St. Vincent-dePaul-Society um, fand aber nicht das Richtige. Nachdem er zu seinem Motel zurückgekehrt und kurz in den Swimmingpool gesprungen war, bestellte er sich eine Pizza und aß sie, während er sich die Nachrichten anschaute. Dann machte er sich auf den Weg.

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