Bentley Little - Fieber

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Titel der Originalausgabe: »The Policy«

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»Aber die haben nicht zu passieren, solange ich die Verantwortung trage, und auch nicht, solange ihr im Dienst seid. Habt ihr verstanden?«

Sie murmelten zustimmend.

Als wäre das alleine nicht schon schlimm genug, mussten Edward, Jorge und Hunt dann, als sie den kleinen Platanenhain erreichten, in dem sie die nächsten drei Tage arbeiten sollten, auch noch feststellen, dass irgendjemand - wahrscheinlich Teenager oder ein paar Jungs aus den zahlreichen Studentenverbindungen der University of Arizona - eine der dort aufgestellten Dixi-Toiletten umgeworfen und quer über den Feldweg geschleift hatte, um sie anschließend mit Wucht gegen einen Baum zu schmettern.

Aber das war noch nicht das Schlimmste.

Das Schlimmste war, dass Hunt, als er nach Hause kam, feststellen musste, dass seine Haustür weit offen stand und jemand sein Haus verwüstet hatte.

Vorsichtig trat er ein. Die Stereoanlage war verschwunden - das fiel ihm sofort auf, auch wenn der Einbrecher die Boxen hatte stehen lassen. Ebenso fehlten sein Fernseher, sein Videorekorder und der DVD-Player. Hunt wusste nicht, ob der oder die Einbrecher auch etwas von seinen Büchern, Videokassetten, CDs, Schallplatten oder DVDs mitgenommen hatten, aber auf jeden Fall hatten sie ein gewaltiges Chaos hinterlassen: Sie hatten Bücherregale umgeworfen, den Inhalt anderer Regale heruntergefegt und alles über den Boden verstreut. In der Küche war der Inhalt sämtlicher Schränke und des Kühlschranks auf dem Linoleumfußboden verteilt, und der Küchentisch selbst war zerschmettert. Hunt wählte die Nummer der Polizei, während er vorsichtig durch die Trümmer stieg und in die Diele trat. Das andere Zimmer hatte er als Stauraum genutzt; darin befand sich nicht viel: ein paar Umzugskartons, sein Gepäck, selbstgebaute Regale, in denen weitere Schallplatten standen. Dieser Raum war nicht verwüstet worden. Doch Hunts eigentliches Schlafzimmer war ein einziges Schlachtfeld. Sämtliche Schubladen aus seiner Kommode waren herausgerissen, der Inhalt über den Boden verstreut; der Spiegel über der Kommode war zerschlagen, die Matratze seines Bettes hatte jemand aufgeschlitzt, und nun quoll die Füllung aus den parallel geführten Schnitten hervor wie Blut aus einer offenen Wunde.

»Ich möchte einen Einbruch melden«, sagte er zu dem wachhabenden Beamten, der seinen Anruf entgegennahm. Detailliert beschrieb er die Szenerie und wies darauf hin, dass es nicht so aussehe, als befänden sich die Eindringlinge noch im Haus; dann gab er Name und Adresse an.

»Es kommt sofort jemand«, versprach ihm der Wachhabende, »fassen Sie nichts an, vielleicht gibt es noch Fingerabdrücke oder andere Beweismittel.«

Wenige Minuten später hielten zwei Polizeiwagen vor der Auffahrt. Wieder bahnte Hunt sich seinen Weg zwischen den Trümmern hindurch, und nachdem er ins Freie getreten war, ertappte er sich dabei, wie er misstrauisch zu der White-Trash-Hütte neben seinem Haus hinüberspähte. Er war versucht, der Polizei zu erklären, dass er die Gestalten dort drüben für die Hauptverdächtigen hielte. Doch er wusste, dass das unsinnig wäre, solange er keine Beweise hatte, und nachdem er den Polizisten alle Informationen gegeben hatte, die sie haben wollten, trat Hunt zur Seite und ließ sie ihre Arbeit tun.

Vom Vorgarten aus rief er Joel und Beth an. Während bei Joel nur der Anrufbeantworter ansprang, war Beth schon von der Arbeit nach Hause gekommen und machte sich sofort auf den Weg zu ihm.

»O Gott!«, stieß sie hervor, als sie das Ausmaß des Schadens sah. Die Spurensicherung war immer noch damit beschäftigt, nach Fingerabdrücken zu suchen und die Trümmer nach weiteren Beweismitteln zu durchforsten. »Was meinst du, wer das war?«

»Ich habe keine Ahnung«, gab er zu. Die Anwesenheit zweier Polizeiwagen hatte das Interesse seiner Nachbarn geweckt, und auch wenn keiner von ihnen genug Mut aufbrachte, zu ihm zu kommen und ihn zu fragen, was eigentlich los sei, versammelte sich inzwischen eine immer größere Menschenmenge zu beiden Seiten seines Grundstücks; die Leute kniffen die Augen zusammen, um besser sehen zu können, und tuschelten aufgeregt miteinander. Sie sahen so hilflos aus, wie Hunt sich fühlte, und gegen seinen Willen musste er zugeben, dass es vermutlich doch nicht seine Nachbarn gewesen waren, die in sein Haus eingedrungen waren.

Aber wer dann? Und warum?

Gleich nach seinem Gespräch mit Beth hatte Hunt seinen Vermieter angerufen, um zu erklären, was geschehen war, und nun traf der Mann in einer Staubwolke und einem klirrenden Kieselsteinregen ein. Sid Sayers sprang aus seinem Pickup, als hätte er sich an seinem Sitz den Hintern verbrannt, ignorierte Hunt und Beth und all die Zuschauer, ging mit großen Schritten über die Veranda und stapfte geradewegs ins Haus hinein. »Wer ist hier verantwortlich?«, hörte man ihn fragen. »Wer leitet das Ganze?«

Wenige Sekunden später trat er wieder ins Freie, begleitet von einem gewissen »Lieutenant Badham«, der auch Hunt einige Fragen zu dem Schaden gestellt hatte. Der Lieutenant führte ihn entschlossen auf die Veranda, sodass die Spurensicherung weiterhin die einzelnen Räume absuchen konnte, doch er blieb tatsächlich bei Sayers und beantwortete sämtliche Fragen.

Danach kam der Vermieter zu Beth und Hunt hinüber, die immer noch in der Auffahrt standen, und gemeinsam starrten die drei schweigend zum Haus hinüber.

»Haben Sie Feinde?«, fragte Sayers misstrauisch.

Hunt schüttelte den Kopf. »Nicht, dass ich wüsste.«

»Was ist mit diesen Nachbarn, diesen Nichtsnutzen? Hatten Sie mit denen schon mal Ärger?«

»Nein.«

»Tja, dann weiß ich auch nicht.«

Kurz darauf war die Polizei fertig und ließ alle wieder ins Haus. Sayers holte eine Polaroid-Kamera aus seinen Pickup und machte eigene Fotos vom Innern des Hauses. Er war versichert, doch abgesehen von den eingeschlagenen Fensterscheiben schien das Haus selbst keine ernstlichen Schäden davongetragen zu haben. Der eigentliche Schaden lag eindeutig bei Hunts privaten Besitztümern. Aber Hunt hatte eine Hausratversicherung, und sein Vermieter empfahl ihm, die Versicherung zu informieren und so schnell wie möglich einen Sachverständigen kommen zu lassen. Hunt hoffte nur, dass die Versicherungssumme hoch genug war, um den gesamten Schaden abzudecken. Erst am Abend zuvor hatte ein Mitarbeiter der All-Homes-Versicherung bei Hunt angerufen und ihm geraten, die Deckungssumme anzuheben, doch Hunt hatte aufgelegt, nachdem er dem Mann gesagt hatte, er sei nicht interessiert.

Die Nummer seines Versicherungsscheins wusste Hunt natürlich nicht auswendig; er wusste nicht einmal, wo in diesem ganzen Chaos er seine Police eigentlich würde finden können, doch den Namen seiner Versicherung kannte er, also rief er bei der Auskunft an, um sich die Nummer geben zu lassen, und wählte sie gleich.

Geduldig erklärte er, was geschehen war, nannte seinen Namen und seine Sozialversicherungsnummer, und der Telefonist rief seinen Versicherungsschein auf. Nachdem Hunt dann noch belegt hatte, dass er wirklich derjenige war, der zu sein er vorgab, indem er sein Geburtsdatum und den Mädchennamen seiner Mutter nannte, wurde er darüber informiert, dass sein Privatbesitz auf bis zu zehntausend Dollar versichert war.

Zehntausend. Damit würde er nicht alles wieder ersetzen können, aber für das Nötigste würde es reichen. Vielleicht würde er diese Zusatzversicherung doch nicht benötigen.

Der Telefonist ließ sich noch einige weitere Informationen geben; dann erklärte er, wie nun angesichts der Ansprüche verfahren werde, und sagte, Hunt stehe ein Tagegeld von sechzig Dollar zu, bis hin zu einer Gesamtsumme von eintausend Dollar, damit er in einem Motel würde unterkommen können, bis die Aufräumarbeiten abgeschlossen seien.

»Ein Schadensregulierer wird sich die Wohneinheit morgen früh anschauen, und sobald er den Gesamtschaden geschätzt und einen Bericht abgegeben hat, werden wir dafür sorgen, dass die Aufräumarbeiten eingeleitet werden. Bis zum Ende der Woche sollte Ihr Haus wieder so gut wie neu aussehen.«

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