Richard Laymon - In den finsteren Wäldern

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Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert. Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück. Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit ... den Wahnsinn ... die Schmerzen ... die hungrigen Krulls. THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman - erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean.
Originaltitel: The Woods are Dark
Aus dem Englischen von Michael Krug

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»Du bist tot«, flüsterte er.

Oh, ich träume.

Träume träumend, wie kein sterblich Hirn sie träumte je vorher.

Das kann sie nicht tun!

»Leg dich hin!«, brüllte er.

O Gott, er wird mich hören. Er wird kommen, und sie wird auf mich zeigen. Er wird mich vom Baum schütteln, meinen Schwanz fressen, meine Beine wie morsche Zweige brechen und mit meinem Kopf davonlaufen!

»Verdammt sollst du sein!«, spie er hervor.

Er kletterte vom Baum und stürzte auf sie zu. Sie legte sich hin, spielte die Unschuldige.

»Schurkische Dirne!«

Er rammte ihr das Messer in den Bauch. Immer und immer wieder. Während er zustach, fielen ihm ihre Brüste auf. Obwohl das Mondlicht getrübt war, sah er, dass sie merkwürdig schrumpelige Falten und Erhebungen auf­wiesen.

Er begutachtete sie eingehender.

Über die Brüste spannten sich bleiche Hautfetzen, mit

Riemen an ihrem Körper befestigt. Er schnitt das Klei­dungsstück los, hob es ins Mondlicht und stöhnte. Die Fetzen waren menschliche Gesichter. Kleine Gesichter, von kleinen Köpfen abgezogen. Die Gesichter von Kindern.

Er warf sie zu Boden und starrte sie an. Dann hörte er hinter sich leise Schritte. In die Falle getappt!

Mit einem Aufschrei des Grauens schaute er zurück. Die Büsche teilten sich und eine Frau kam daraus hervor. Eine große Frau.

Eine mit einem Gewehr bewaffnete Amazone. Sie zielte auf ihn. »Nicht schießen!«

Sie zögerte. »Was ...«, setzte sie an. »Du ... wer bist du?« »Einer, dessen Name in Sand geschrieben wurde.« »He, ich kenne dich!« Sie senkte das Gewehr. »Du bist...«

Lander lachte auf und schwang das Messer.

KAPITEL 36

Neala zuckte zusammen, als die Tür krachend aufflog. Sie presste das Gesicht in das Rehfell unter ihr und wünschte, sie könnte darin versinken.

Schwere Schritte erschütterten den Boden.

Nein!

Sie biss die Zähne zusammen, bemühte sich, nicht zu schreien.

»KRULL!«

Ihr Körper erbebte, erschüttert von der Wucht seines Gebrülls.

Er ist der Teufel! Cordelia hatte recht!

O Gott, wir hätten flüchten sollen!

Jeden Moment würde er die Felle wegreißen, die sie bedeckten.

Gegrüßet seist du, Maria, voll der Gnade, der Herr ist mit dir. Du bist gebenedeit unter den Frauen ...

Robbins beobachtete in seinem Versteck hinter einem herab­hängenden Rehfell, wie die riesige, dunkle Gestalt auf die gegenüberliegende Ecke zustapfte.

Sein Schwert klapperte gegen die Wand.

Die Kreatur wirbelte herum. Und verharrte reglos. Robbins hielt den Atem an. Er starrte das Ding an und erzitterte.

Das breite, ledrige Gesicht wirkte im Kerzenschein röt­lich. Ein Auge fehlte. Die Höhle glich einem dunklen Loch, als wäre das Lid abgerissen worden. Das verbliebene Auge schien Robbins verächtlich anzufunkeln.

Dann blickte es auf den Fellstapel in der Nähe von Robbins' Füßen hinab. Robbins schaute hin. Er sah Nealas Haar. Einige Zentimeter davon ragten unter einem der Felle her­vor, glänzten im goldenen Licht.

Die Kreatur sprang vor. Ihre riesige Hand packte Nealas Haar und riss daran.

Der Kopf kam zum Vorschein.

Das Ding duckte sich tief, als das Auge ihn betrachtete.

Robbins kämpfte sich hinter dem Fell hervor. Mit beiden Händen schwang er den Säbel. Die Klinge traf ihr Ziel und hackte den ausgestreckten Arm ab, der zu Boden fiel, Nealas Haar noch in der Hand.

Robbins zielte auf den Hals der Kreatur. Der verbliebene Arm schlug ihm das Schwert aus den Fingern und schleu­derte Robbins gegen die Wand. Er prallte heftig dagegen und sackte in sich zusammen.

Neala, die sich in der gegenüberliegenden Ecke versteckte, hörte den Kampf. Sie schüttelte die Felle ab und erblickte das Ding, das mit dem Rücken zu ihr über Johnny aufragte. Mit einem Arm fasste es zu ihm hinab und packte ihn an der Kehle.

Leise rannte Neala durch den Raum. Sie sprang auf den

breiten Rücken, grub eine Hand in das wilde Haar und schlitzte mit dem Messer über die Kehle der Kreatur.

Blut spritzte auf Johnny.

Die Kreatur wirbelte brüllend herum und warf sich rück­lings gegen eine Wand. Neala schrie auf. Sie verlor das Messer und rutschte vom Rücken des Dings.

Es streckte sich nach ihr, versuchte, ihre Haare zu ergrei­fen, verlor jedoch den Halt. Stattdessen packte es sie vorne an der Bluse und hob sie vom Boden hoch.

Blut ergoss sich aus der aufgeschlitzten Kehle auf sie. Der Mund öffnete sich weit. Neala schloss die Augen und spürte seitlich an ihrem Gesicht Zähne, die fest zupackten.

Plötzlich taumelte die Kreatur. Ihre Zähne lockerten sich nicht, aber die Hand ließ ihre Bluse los, und sie fiel zu Boden. Beim Aufprall schnitten ihr die Zähne in die Wan­gen.

»Alles in Ordnung.«

Johnnys Stimme.

Die Kiefer öffneten sich, und der Druck des Schädels hob sich von ihr. Johnny hockte über ihr und hielt den gewalti­gen Kopf in beiden Händen. Er warf ihn beiseite.

Dann hob er Neala hoch und drückte sie an sich.

Später entwirrte Robbins Nealas langes, weiches Haar. Er löste es vom Kieferknochen des alten Schädels und warf den Kopf zur Tür hinaus.

Unter den Kreuzen vor der Hütte fand er eines, das sta­biler zu sein schien als die anderen. Darauf spießte er den Kopf von Manfred Krull. Er stellte das Kreuz neben der Tür der Hütte auf.

»Sir!«

Als er sich umdrehte, erblickte er einen Mann, der sich durch das Meer der anderen Kreuze näherte. Der schlanke,

blasse Unbekannte schob die Pflöcke im Gehen beiläufig beiseite.

Neala ergriff Robbins' Arm. Er sah, dass sie den Säbel hielt.

»Fürchtet euch nicht«, sagte der Mann.

Er trat zwischen den Kreuzen hervor. Um seine Beine flatterte ein Schurz aus Haaren. Vor Robbins blieb er stehen.

»Ihr habt den Teufel erschlagen«, sagte er. »Mit seinem Tode habt ihr eure Errettung erkauft. Wir werden euch in Sicherheit geleiten.«

»Wir können gehen?«, fragte Robbins.

»Erzählt niemandem, was ihr in diesen Wäldern gesehen habt, sonst ist euer Leben verwirkt.«

»Was ist mit den anderen?«, hakte Neala nach.

»Es gibt keine anderen.«

KAPITEL 37

Cordie kauerte in der Dunkelheit und beobachtete, wie Robbins und Neala dem alten Mann durch das Feld der Köpfe folgten.

Sie fragte sich, ob sie zu ihnen gehen sollte.

Dann jedoch fiel ihr Grars Warnung ein.

Dein Tod wird schrecklicher sein, als du es dir in Alb­träumen auszumalen vermagst.

Es galt immer noch. Musste so sein.

Flach auf dem Bauch lag sie inmitten der Kreuze und presste die Augen zu.

Sie war am Ende.

Tot.

O lieber Gott.

Wenn sie sich nicht bewegte, würden zumindest die Krulls sie vielleicht nicht bemerken. Sie konnte hier sterben und sich so vor ihnen retten.

Zeit verging.

Eine lange, lange Zeit.

Cordie hätte nicht gedacht, dass eine Nacht so lange dauern konnte. Dann verfärbte sich der Himmel hellblau, und schließlich ging die Sonne auf.

Als sie ein Geräusch hörte, hob sie den Kopf. Und er­blickte Heth, der seinen beinlosen Körper zwischen den Kreuzen hindurchschwang. Sein Blick begegnete dem ihren.

»Nein«, flüsterte sie.

Ein seltsames Geräusch drang an ihre Ohren, ein rhyth­misches Wupp-wupp-wupp. Sie schaute auf. Am gegenüber­liegenden Ende der Lichtung tauchte ein Helikopter über den Baumspitzen auf.

»Großer Gott«, stieß sie hervor.

Sie sah zu Heth. Sein abscheuliches, aufgedunsenes Gesicht schien zu grinsen.

Cordie rappelte sich auf die Beine. Sie raste auf die Hütte zu, schwenkte die Arme über den Kopf und kümmerte sich weder um die Kreuze, gegen die sie stieß, noch um die Köpfe, die vor ihr herabkullerten.

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