Richard Laymon - In den finsteren Wäldern

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In den finsteren Wäldern: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert. Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück. Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit ... den Wahnsinn ... die Schmerzen ... die hungrigen Krulls. THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman - erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean.
Originaltitel: The Woods are Dark
Aus dem Englischen von Michael Krug

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Cordie hob den Arm und beobachtete, wie sich ihre eigene Hand um den Griff schloss. Das Gewicht des Schwerts zog ihren Arm wie ein Anker nach unten.

»Setz dich in Bewegung«, forderte Lilly sie auf. »Je schneller du es erledigst, desto schneller können wir von hier verschwinden.« Cordie erkannte Angst in Lillys Augen. »Wir wollen bestimmt nicht mehr hier sein, wenn er zurückkommt.«

Cordie konnte sich nicht rühren.

Lilly versetzte ihr einen Stoß und sie begann zu laufen. Die Köpfe schienen vor ihr zu nicken und zu wackeln. Ein Vogel flatterte herab. Ein schwarzer Vogel. Er hockte sich auf einen nahen Kopf und hackte auf die Stirn ein. Die Haut brach auf, aber es floss kein Blut. Irgendetwas wirkte vertraut... Dieses Gesicht. Ben!

KAPITEL 29

»Keine Fischlein«, murmelte Lander. Er setzte sich neben die Leiche in das schützende Gebüsch, wo er sie versteckt hatte. »Überhaupt keine. Fehlschlag.«

Er löste ihren Gürtel und probierte ihn an. Etwas eng. Mit dem Messer bohrte er ein neues Loch in der Nähe der Spitze. Danach passte er.

Lander schnitt den Lederriemen an ihrer Kehle durch und hob das Halsband für eine nähere Betrachtung an. Die Schmuckstücke waren dunkel vom geronnenen Blut der Frau. Er zählte sie.

»Ha! Lander wäre Nummer 13 gewesen. Ein Bäckers­dutzend. O Schurkerei!«

Er rammte ihr das Messer in den Bauch und zog es heraus.

»Seltsam. Wenn ihr uns stecht, so bluten wir nicht?«

Er warf das Halsband weg und kniete sich über sie. Aus

der Wunde trat nur ein schmales Rinnsal aus. Er stach erneut in sie.

»Beim Sonnenlicht, dies ist erstaunlich fremd.«

Langsam ritzte er seinen Namen in die Haut ihres Bauchs, dann schnitt er einen Rahmen ringsum. Schließlich schälte er die Haut ab und hielt sie hoch.

»Lander in Fleisch und Blut!«

KAPITEL 30

»Es kommt eine!«, rief Neala.

Robbins eilte zur Tür und ergriff das Gewehr. Er sank auf ein Knie, zielte und beobachtete, wie das Mädchen zwischen den Kreuzen hindurchwankte, dabei einige rammte.

»Ist sie betrunken?«, fragte Sherri.

»Irgendetwas stimmt eindeutig nicht mit ihr«, meinte Neala.

Robbins senkte das Gewehr.

»Um Himmels willen, erschieß sie!«

»Von den anderen kommt keiner«, sagte er.

»Na und?«

»Sie sieht verrückt aus«, fand Neala.

Robbins stand auf und trat ins Sonnenlicht.

»Was hast du vor?«, wollte Sherri wissen.

»Moment.« Er rannte zur Ecke der Hütte und sah nach den Krulls auf der Seite. Auch von dort näherte sich niemand.

»Johnny, was ...«

Er lief nach hinten, hielt dort Ausschau und kehrte zur Vorderseite zurück. »Alles in Ordnung«, verkündete er. »Sie ist die Einzige.«

»Du lässt sie doch nicht etwa herkommen, oder? Sieh dir nur das verdammte Schwert an.«

»Genau das tue ich ja«, gab Robbins zurück. »Ich will es haben.«

Das Mädchen stolperte und krachte durch ein halbes Dut­zend Kreuze, bevor es ausgestreckt auf dem Boden landete. Sie hob den Kopf, rappelte sich auf Hände und Knie. Dann stützte sie sich mit dem Schwert ab und stand auf. Sie schaute zurück, als wollte sie sehen, wie weit sie bereits gekommen war. Schließlich drehte sie sich zur Hütte um. Mit zusammengekniffenen Augen hob sie einen Arm, um sich Schweiß von der Stirn zu wischen.

Die Bewegung lenkte Robbins' Blick auf ihre Brüste. Für ein so zierliches Mädchen waren sie riesig, und sie glänzten vor Schweiß. Robbins spürte eine sich anbahnende Erregung. Sein Blick wanderte zu ihrem Bauch und zum dunklen Keil ihres Schamhaars hinab.

»Seht nur«, meldete sich Sherri zu Wort. »Sie hat Bade­anzugslinien.«

Sherri hatte recht. Der Busen und der Schambereich des Mädchens wirkten deutlich blasser als der Rest.

»Das ist Cordelia!«, stieß Neala hervor.

Robbins musterte das Gesicht. Wenngleich es verschwol­len und mit blauen Flecken und Kratzern übersät war, ähnelte es tatsächlich dem des Mädchens, das in der vergan­genen Nacht bei ihnen gewesen war.

»Cordelia?«, rief er.

Ihr Kopf nickte leicht.

»Heilige Scheiße«, murmelte Sherri.

Cordelia taumelte weiter. Sie stieg über umgestürzte Pfähle hinweg und duckte sich unter Querbalken hindurch.

»Großer Gott, was haben die mit ihr gemacht?«

»Ich glaube, sie hat einen Schock«, meinte Robbins.

Sie wankte weiter und fiel auf die Knie.

Robbins schlang sich das Gewehr auf den Rücken und setzte sich in Bewegung.

»Johnny, das könnte ein Trick sein.«

»Vielleicht«, räumte er ein.

Er bahnte sich den Weg zwischen den Kreuzen hindurch, bis er sie erreichte. Immer noch auf den Knien starrte sie zu ihm empor. Ihre Augen wirkten groß und ausdruckslos.

Er schob die Hände unter ihre Achseln und zog sie auf die Beine.

»Alles in Ordnung«, sagte er leise.

Sie hob das Schwert an.

»Johnny!«, rief Neala.

Seine Hand wanderte nach oben und packte ihren schwa­chen Arm.

»Alles in Ordnung«, wiederholte er.

Sein anderer Arm umschlang ihren Rücken und er zog sie an sich. Dann drückte er sie fest an seinen Körper, ohne den Arm mit dem Schwert loszulassen, schwang sie herum und trug sie zwischen den umgestürzten Kreuzen hindurch.

Vor der Hütte nahm ihr Neala das Schwert aus der Hand. Robbins trug sie hinein und legte sie auf den Boden. Sie rollte sich zur Seite, zog die Beine an die Brust und ver­harrte so. Ihr Mund nuckelte an einem Knie.

»Cordelia?«

Sie reagierte nicht.

Robbins drehte sich zu Neala und Sherri um. »Vielleicht sollten wir sie besser eine Weile in Ruhe lassen.«

Er ging zur Tür. Neala folgte ihm.

»Ich bleibe bei ihr«, bot sich Sherri an. »Sie könnte jemanden brauchen.«

»Gut.«

Sie ließen Sherri bei dem Mädchen und gingen hinaus. Auf der Rückseite der Hütte fanden sie etwas Schatten. Dort setzten sie sich nebeneinander hin. Sie hielten Händchen und unterhielten sich leise. Neala legte sich auf den Rücken und bettete den Kopf auf Johnnys Schoß. Er streichelte ihr Haar. Als sie gähnte, forderte Robbins sie auf, zu schlafen. Sie schüttelte den Kopf. Aus ihren Augen sprach Besorgnis. »Wir haben so wenig Zeit«, meinte sie.

»Wir haben noch Jahre«, entgegnete er.

Tränen traten ihr in die Augen. Er wischte sie von ihren Augenwinkeln.

Neala öffnete die Lider. Sie lag auf der Seite, das Gesicht dicht vor Johnnys nackter Brust. Es fühlte sich an, als hätte sie lange geschlafen. Der Wind wehte in warmen, unregel­mäßigen Stößen über ihre Haut.

Zuvor hatte sie keinen Wind gespürt. Mit einem Ruck rollte sie sich auf den Rücken. Der Schatten der Hütte war lang geworden.

»O Gott«, stöhnte sie und drehte sich Johnny zu. »Es ist schon so spät.«

»Wir haben noch ein paar Stunden.«

»Ich will nicht, dass du gehst. Nicht ohne mich.«

»Du bist hier sicher.«

»Ist mir egal, ob ich hier sicher bin. Ich will mitkommen.«

»Mal sehen. Ich ...«

»He, Leute!«, rief Sherri durch die Wand. »Ihr solltet besser reinkommen.«

»Schnell«, sagte Johnny.

Neala setzte sich auf. Sie schaute nicht zur Wand. Das

hatte sie den ganzen Nachmittag lang vermieden. Falls Sherri sie wieder beobachtete, wollte sie es nicht wissen.

Johnny und sie zogen sich an. Sie eilten zur Vorderseite der Hütte und traten durch die offene Tür.

Cordelia saß aufrecht da.

»Sie will uns etwas sagen«, erklärte Sherri.

»Ja«, bestätigte Cordelia. »Es geht darum, weshalb sie mich hergeschickt haben. Ihr sollt rauskommen.«

»Was für eine Überraschung.«

»Sie werden euch nicht töten, wenn ihr es tut.«

»Sicher doch«, sagte Sherri. »Da würde ich glatt drauf wetten.«

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