Richard Laymon - In den finsteren Wäldern

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In den finsteren Wäldern: краткое содержание, описание и аннотация

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Wie böse Deine Fantasie auch sein mag - die von Richard Laymon ist schlimmer! Neala und ihre Freundin Sherri nutzen ihre Ferien, um durch die Berge Kaliforniens zu wandern. Sie ahnen nicht, dass man in dem Städtchen Barlow schon auf sie lauert. Die Bewohner verschleppen die Frauen in den Wald und fesseln sie an Bäume - dann laufen sie davon und lassen die beiden zurück. Die Gefangenen können nur warten. Auf die Dunkelheit ... den Wahnsinn ... die Schmerzen ... die hungrigen Krulls. THE WOODS ARE DARK ist ein echter Horror-Klassiker. Laymons schockierendster Roman - erstmals auf Deutsch und in der ungekürzten Originalfassung. Mit einem Vorwort von Kelly Laymon, der Tochter des Autors, und einem Nachwort von Brett McBean.
Originaltitel: The Woods are Dark
Aus dem Englischen von Michael Krug

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»Bitte«, flüsterte sie.

»Du musst Gehorsam lernen«, erklärte Grar und schob ihren kleinen Finger auf Heths Mund zu. Die trockenen Lippen sogen ihn hinein. Cordie spürte die Kanten seiner Zähne. Die Zunge leckte über ihren Finger.

Dann biss Heth zu.

Cordie starrte auf ihren blutigen Stumpf. Sie sah Heth kauen. Die Decke der Hütte neigte sich seltsam, dann wurde alles dunkel.

KAPITEL 26

»Was glaubt ihr, wie spät es ist?«, fragte Neala und starrte durch die Tür hinaus.

Sherri zuckte mit den Schultern. »Cordelia war diejenige mit der Uhr.«

»Ich schätze, kurz nach Mittag«, meldete sich Johnny zu Wort. »Vielleicht eins.«

»Und es wird gegen acht dunkel?«

»Ja«, bestätigte Sherri. »Damit haben wir noch sieben Stunden vor uns. Kann man innerhalb von sieben Stunden verdursten?«

»Das bezweifle ich«, meinte Johnny.

Neala wischte sich übers Gesicht. »Ich wünschte, die Nacht würde anbrechen.«

»Wird sie«, sagte Johnny.

»Und dann geht erst der richtige Spaß los«, ergänzte Sherri. Sie legte sich auf den Rücken, verschränkte die

Hände hinter dem Kopf und starrte an die Decke. »Versteck­spielen mit den schwarzen Männern.«

»Wir können nicht hierbleiben«, gab Neala zu bedenken.

»Wenn wir Wasser hätten, könnten wir.«

»Haben wir aber nicht.«

»Vielleicht sollte einer von uns heute Nacht rausgehen und welches holen. Mit dem Kessel vielleicht...«

»Spielst du auf mich an?«, fragte Johnny.

»Klar.« Sie grinste ihn an. »Machst du's?«

»Wohl kaum. Wenn ich es zu Wasser schaffen könnte, wäre ich aus dem Ärgsten raus. Dann könnte ich gleich weiterlaufen.«

»Genau! Tolle Idee! Du läufst weiter und holst Hilfe. Trabst mit der Kavallerie an. Holst uns mit einem Heli­kopter hier raus und schickst diese Scheißer zur Hölle.«

Johnny schwieg. Beunruhigt drehte sich Neala ihm zu. »Du denkst doch nicht ernsthaft darüber nach, oder?«

»Naja ...«

»Verdammt noch mal, Sherri!«

»He, es war doch bloß ein Vorschlag.«

»Und er hat schon einiges für sich«, fand Johnny.

»Nein!«

»Wahrscheinlich könnte ich Hilfe holen. Der Rettungs­dienst drüben in Melville hat einen Hubschrauber. Wenn ich es dorthin schaffe, könnten sie damit direkt vor der Tür landen. Das einzige Problem ist, dass es eine Weile dauern würde. Ich müsste es zuerst zur Straße schaffen und an ein Auto rankommen. Vorzugsweise an meines, falls es noch funktioniert. Dann müsste ich irgendwie durch Barlow.«

»Was ist dabei das Problem?«, wollte Sherri wissen.

»An Barlow? Jeder dort kennt mich. Wenn man mich sieht, wird man versuchen, mich aufzuhalten. Aber Melville

liegt nur eine halbe Stunde hinter Barlow, ich könnte also ziemlich schnell dort sein, falls alles klappt.«

»Klar«, ergriff Neala das Wort. »Falls alles klappt. Und in der Zwischenzeit hocken wir allein hier. Ohne Essen, ohne Wasser, ohne die Möglichkeit, zu erfahren, ob du es ge­schafft hast.«

»Trotzdem bleibt die Tatsache, dass ihr hier in Sicherheit wärt. Draußen jenseits der Köpfe wärt ihr verwundbar.«

»Genau wie du.«

»Allein komme ich schneller voran. Wenn ich es schaffe, könnte ich bei Tagesanbruch mit dem Helikopter zurück sein.«

»Und wenn du es nicht schaffst?«

»Dann wärt ihr nicht schlimmer dran als mit mir.«

»Ich finde, es ist eine gute Idee«, erklärte Sherri.

»Halt die Klappe. Verdammt noch mal, halt nur eine Minute die Klappe. Johnny, hast du nicht gesagt, es sind 20 Meilen, bis man das Territorium der Krulls hinter sich hat?«

Er nickte. »Wenn man in östliche Richtung geht.«

»Was soll dieses Wenn? In die Richtung hast du uns doch vergangene Nacht geführt. Nach Osten.«

»Wenn ich allein gehe, dann nach Westen.«

»In die Richtung, aus der wir gekommen sind?«

»Ich versuche, es zu meinem Auto zu schaffen. Wenn ich es starten kann ...«

»Dort hat es von Krulls nur so gewimmelt.«

»Gestern Nacht«, fügte Sherri hinzu.

»Gut, gestern Nacht. Und glaubst du, sie sind inzwischen verschwunden?«

Sherri grinste. »Sie sind gleich da draußen.«

»Stimmt«, bestätigte Johnny. »Gleich da draußen. Rings um die Hütte müssen um die 50 von ihnen sein. Das sind 50 weniger, die durch den Wald streifen. Wenn ich mich an

denen da draußen vorbeischleichen kann, sollte der Rest des Wegs ein Kinderspiel sein.«

»Wenn es ein Kinderspiel ist, dann können wir auch zusammen gehen«, gab Neala zurück.

KAPITEL 27

Lautlos bewegte sich Lander auf der Suche nach Beute durch den Wald. Schließlich vernahm er Stimmen. Er bahnte sich den Weg darauf zu. Hinter einem Baum kauernd erblickte er vier Krulls, die in der Nähe im Schatten saßen.

Drei Männer, eine Frau.

Sie unterhielten sich leise in ihrer merkwürdigen Sprache.

Die Frau saß mit dem Rücken zu Lander. Ihr dichtes, blon­des Haar hing fast bis zum Boden. Ihre sonnengebräunte Haut glänzte. Sie würde sich feucht in seinen Händen anfüh­len. Feucht und geschmeidig.

Er wünschte, er könnte ihre Brüste sehen.

Wenn er wartete, würde sie vielleicht aufstehen und sich umdrehen.

Allerdings waren die Männer im Augenblick am verwund­barsten, da sie entspannt auf dem Boden saßen. Einem fehlte ein Arm. Die beiden anderen hingegen wirkten drahtig und fit.

Ich spalte ihnen die Schädel, bevor sie ...

Womit?

Lander runzelte die Stirn. Er blickte auf seine leeren Hände hinab.

Seltsam.

Was war aus seinem Beil geworden? Er hatte eines gehabt, davon war er überzeugt.

Lander klopfte seine Weste ab. Er blickte an sich hinab, fuhr sich mit einer Hand über den nackten Hintern. Dann drehte er sich um und suchte den Boden hinter sich ab. Sein Beil war verschwunden.

Verschwunden!

Wie konnte er sein Beil verloren haben? Wie sollte er sich nun dieses Mädchen holen, ihre Brüste kneten, in ihr dunk­les, feuchtes Loch eindringen ...

Lander erblickte auf dem Boden in Reichweite zweier der Männer Speere. An der Seite der Frau hing ein Messer an einem Riemen. Der einarmige Mann hatte ein Beil.

Er würde sich das Beil holen. Wenn er es schnell in die Finger bekäme, bevor die anderen ...

Die Frau stand auf.

Und drehte sich um.

Sie hielt einen Säugling in den Armen, dessen Mund sich um eine ihrer vollen Brüste geschlossen hatte.

Lander duckte sich tiefer.

Oh, ein Baby. Er wollte kein Baby töten.

Warum eigentlich nicht? Sie waren alle mal Babys. Kinder, die in der Wärt'rin Armen greinen und sprudeln. Sogar die Schlimmsten waren einmal Babys. Ein schneller Tod würde verhindern, dass dieses Kind zu einer Bestie heranwachsen konnte.

Dennoch krümmte er sich beim Gedanken daran, es zu töten.

Es versprach kein Vergnügen.

Kein Vergnügen beim Ficken der Frau, während ihr ermordeter Säugling im Gebüsch lag und sie mit fahlen, toten Augen beobachtete.

Nein, nein, nein.

Er würde sie leben lassen.

Lander wartete und lauschte, als die Gruppe aufbrach. Nachdem die letzten Geräusche ihres Geplappers in der Ferne verhallt waren, stand er auf.

Er steuerte auf den Bach zu. Dort hatte er schon viele hübsche Frauen gesehen. Er würde ins kühle Wasser waten, etwas trinken und anschließend auf eine Junge, eine Be­zaubernde warten. Und sollte ihm keine gefallen, würde er in der Nacht zum Dorf zurückkehren und sich dort eine aussuchen.

Als sich Lander dem Bach näherte, hockte er sich hin und lauschte erneut. Er hörte nur Vögel und das Gurgeln des Wassers. Leise schlich er ans Ufer, zur selben Stelle, an der er an diesem Vormittag ins Wasser gegangen war.

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