Robert Kirkman - The Walking Dead 2

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The Walking Dead 2: краткое содержание, описание и аннотация

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Das Buch Während ganz Amerika von den Untoten heimgesucht wird, schlagen sich die letzten Grüppchen von Überleben durch und suchen nach sicheren Orten. Einer dieser Orte ist das Städtchen Woodbury, in dem ein Mann, der einstmals Philip Blake hieß und der sich nun der »Governor« nennt, ein hartes Regime führt. Für den Kampf gegen die Zombies und den Erhalt der Ordnung ist ihm jedes Mittel recht, und er kennt keine Skrupel. Als die junge Lilly Caul nach einer Odyssee durch die verlassenen Vororte von Atlanta schließlich nach Woodbury gelangt, glaubt sie zunächst, in einer Oase der Lebenden angekommen zu sein. Doch je mehr sie über den Governor und seine Vorstellungen von Recht und Ordnung erfährt, umso unheimlicher wird ihr dieser Ort, bis sie schließlich mit einer Gruppe anderer Unzufriedener den Aufstand gegen den skrupellosen Diktator wagt. Eine Entscheidung, die viele für immer bereuen und noch mehr mit dem Leben bezahlen werden …
Die Romanserie zum erfolgreichsten Zombie-Medienphänomen unserer Zeit:
THE WALKING DEAD
Die Autoren Robert Kirkman ist der Schöpfer der mehrfach preisgekrönten und international erfolgreichen Comicserie
. Die gleichnamige TV-Serie wurde von ihm mit entwickelt und feierte weltweit Erfolge bei Kritikern und Genrefans gleichermaßen. Zusammen mit dem Krimiautor Jay Bonansinga beleuchtet er in den Romanen zur Serie noch ganz neue Facetten von
.
Titel der amerikanischen Originalausgabe
THE WALKING DEAD – THE ROAD TO WOODBURY

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Eine Stimme ertönt in Martinez’ Ohr. »Martinez, bitte melden.«

Martinez drückt auf den Knopf. »Alles klar, Chef. Wir sind bereit.«

»Bob und ich sind jetzt auf dem Weg zu euch, wollen noch ein wenig Frischfleisch abholen.«

Martinez runzelt seine mit einem Kopftuch bedeckte Stirn. »Frischfleisch?«

Der Governor ignoriert die Nachfrage. »Wie lange haben wir, ehe der Spaß beginnt?«

Martinez wirft einen Blick zum Horizont. Die Zombies sind noch knappe dreihundert Meter entfernt. Er drückt erneut auf den Sprechknopf. »Wird wohl noch eine Stunde oder so dauern, bis sie nahe genug sind, um ihnen die Köpfe wegzuballern. Vielleicht ein bisschen weniger.«

»Gut«, antwortet die Stimme. »Wir sind in fünf Minuten da.«

Bob folgt dem Governor die Hauptstraße entlang in Richtung der Wagenburg, die in einem Kreis vor dem ausgeplünderten Menards Hobby & Garten Center steht. Der Governor geht schnellen Schrittes durch die eisige Winterluft. Er scheint richtiggehend beflügelt. »In Zeiten wie diesen«, meint der Governor zu Bob, »mit dem ganzen Scheiß, der abgeht, kann man beinahe denken, man wäre zurück in Afghanistan. Meinst du nicht, Bob?«

»Da hast du recht. Ich muss zugeben, dass es mir manchmal beinahe so vorkommt. Ich kann mich noch erinnern, als ich zur Front fahren musste. Ich sollte ein paar Marines abholen, die gerade von der Wachablösung kamen. Es war mitten in der Nacht, kalt genug, dass einem ums Schamhaar die Eier abgefroren sind. Genau wie jetzt. Plötzlich heulten die Sirenen auf, Luftangriff. Alle sprangen aus ihren Löchern hervor, bereit zu kämpfen. Habe den Jeep in einen verfickten Graben gefahren. Dachte schon, ich wäre in Sicherheit, aber was finde ich? Afghanische Huren, die unseren Soldaten gerade die Schwänze blasen!«

»Mach keinen Scheiß!«

»So wahr ich hier stehe.« Bob schüttelt missmutig den Kopf, während er neben dem Governor herstapft. »Mitten während eines Luftangriffs. Also sage ich ihnen, dass sie es sein lassen und lieber mit mir mitfahren sollen, sonst lasse ich sie zurück. Eine der Huren steigt mit ein, und ich kann es kaum glauben. Ich meine, was soll das? Aber egal, ich wollte einfach nur weg.«

»Durchaus verständlich.«

»Ich fahre los, und die beiden treiben es noch immer auf der Rückbank. Aber du wirst nie raten, was dann passiert ist.«

»Spann mich nicht auf die Folter, Bob«, entgegnet der Governor und grinst ihn an.

»Plötzlich höre ich einen enormen Knall von hinten. Erst dann fällt der Groschen … Die Schlampe war eine Rebellin und hat sich selbst in die Luft gesprengt.« Bob schüttelt erneut den Kopf. »Gott sei Dank hatte ich eine gepanzerte Wand hinter mir, sonst wäre ich jetzt nicht mehr hier. Der Jeep sah vielleicht aus … Einer unserer Jungs hat ein Bein verloren.«

»Unglaublich!« Der Governor staunt, als sie zum Kreis der Sattelschlepper kommen. Mittlerweile ist es stockduster, und der Governor richtet den Schein seiner Taschenlampe auf eine LKW-Plane von einer Fleischfirma – ein Schwein schielt sie glücklich durch die Dunkelheit an. »Warte mal eine Sekunde, Bob.« Der Governor schlägt mit den Fäusten gegen die Plane. »Travis? Du da? Hey! Ist irgendjemand zu Hause?«

Plötzlich öffnet sich ein Spalt in der hinteren Klappe, und eine Wolke Zigarrenrauch entweicht in die frische Luft. Ein dicklicher schwarzer Mann steckt den Kopf hinaus. »Hey, Boss … Was gibt es?«

»Fahr einen leeren LKW zur nördlichen Mauer, und zwar sofort. Wir treffen uns da, und ich sag dir, was es sonst noch zu tun gibt. Verstanden?«

»Klar doch, Boss.«

Der schwarze Mann hüpft aus dem Anhänger und verschwindet hinter dem Truck. Der Governor holt tief Luft und führt Bob dann um den Kreis Sattelschlepper in eine Seitenstraße, die gen Norden zur Barrikade führt. »Schon ganz schön verrückt, was ein Mann nicht alles für ein bisschen Sex tut«, wundert sich der Governor.

»Kann man wohl sagen!«

»Diese beiden Mädchen, die bei dir waren, als du gekommen bist, Bob. Wie heißen sie? Lilly und …?«

»Megan?«

»Genau, die. Die Kleine lässt es ganz schön krachen, was? Die ist heiß. Hab ich recht?«

Bob wischt sich den Mund. »Jep, ist eine ganz Süße.«

»Und flirtet, was das Zeug hält … Aber was soll’s? Ich will sie nicht verurteilen.« Ein laszives Grinsen macht sich in seinem Gesicht breit. »Wir alle tun, was wir tun müssen, um zu überleben. Hab ich nicht recht, Bob?«

»Schon.« Bob sagt eine Weile lang nichts, fährt dann aber fort: »Nur zwischen uns beiden … die Kleine gefällt mir.«

Der Governor blickt den alten Mann mit einer Mischung aus Überraschung und Mitleid an. »Diese Megan? Na und, Bob? Deswegen muss man sich doch nicht schämen.«

Bob blickt zu Boden. »Würde so gerne eine Nacht mit ihr verbringen, nur eine Nacht.« Dann noch einmal, leiser: »Nur eine Nacht.« Dann wendet er sich an den Governor. »Aber was zum Teufel, ich weiß, dass es für immer ein Traum bleiben wird.«

Philip neigt den Kopf, schaut dem alten Mann in die Augen. »Vielleicht aber auch nicht, Bob … Vielleicht aber auch nicht.«

Ehe Bob antworten kann, ertönt eine Reihe lauter Schüsse. Die gewaltigen Lichtkegel der Bühnenlampen schneiden plötzlich durch die dunkle Nacht zur Linken und Rechten der Barrikade. Die silbernen Strahlen fahren über die angrenzenden Felder und den Waldrand, so dass Martinez und die Wachen die immer näher kommende Herde von Zombies sehen können.

Der Governor führt Bob durch das Postgelände zum Parkplatz mit dem Kran, auf dem Martinez sitzt und gerade den Befehl geben will zu feuern.

»Noch nicht, Martinez!« Die laut gellende Stimme des Governors zieht alle Aufmerksamkeit auf sich.

Martinez blickt nervös zu den beiden hinab. »Sicher, Chef?«

Hinter dem Governor erscheint plötzlich ein Sattelschlepper-Anhänger, und das typische Piepen beim Rückwärtsfahren dringt an ihre Ohren. Bob wagt einen Blick über die Schulter und sieht einen Neunachser, der sich langsam dem nördlichen Tor nähert. Aus dem senkrecht in die Luft ragenden Auspuff erscheinen schwarze Abgase, und Travis lehnt sich aus dem Fahrerfenster. Er kaut auf seiner Zigarre und kämpft mit dem Lenkrad.

»Gib mir mal dein Walkie-Talkie!«, fordert der Governor Martinez auf, der gerade die metallene Leiter des Krans heruntergeklettert kommt, die zur Führerkabine führt. Bob wartet in respektvoller Entfernung hinter dem Governor und schaut dem Geschehen zu. Irgendetwas an diesem merkwürdigen Treiben behagt dem alten Mann nicht.

Draußen haben sich die hin und her stolpernden Zombies bis auf zweihundert Meter genähert.

Martinez hält auf der letzten Stufe inne und reicht dem Governor die Sprechfunkanlage. Der Governor drückt auf den Knopf und ruft: »Stevens! Kannst du mich hören? Hast du überhaupt dein Radio an?«

Nach etwas elektrischem Knistern ertönt die Stimme des Arztes: »Ja, ich höre Sie, und ich möchte nicht, dass Sie …«

»Halt mal kurz die Klappe und hör zu. Ich will, dass du den fetten Wachmann, Stinson, zur nördlichen Mauer bringst.«

Die Stimme kommt unklar rüber: »Stinson muss sich noch erholen. Der Mann hat in eurem kleinen Spiel eine Menge Blut verloren, und …«

»Ich will mich nicht mit dir streiten, Stevens … TU EINFACH, WAS ICH DIR SAGE, UND ZWAR JETZT!«

Der Governor schaltet das Walkie-Talkie wieder aus und wirft es Martinez zu.

»Öffnet das Tor!«, ruft der Governor zwei Arbeitern zu, die mit Äxten in der Nähe stehen und unentschlossen dreinblicken.

Die beiden blicken einander an.

»Ihr habt mich gehört!«, brüllt der Governor. »Öffnet das verdammte Tor!«

Die Arbeiter tun, wie ihnen geheißen, und öffnen den Bolzen. Das Tor schwingt auf und lässt eine Brise kalter, nach Verwesung stinkender Luft herein.

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