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Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde

Здесь есть возможность читать онлайн «Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1997, ISBN: 3-453-12774-9, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Isaac Asimov Die Suche nach der Erde

Die Suche nach der Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Mensch ist zu den Sternen vorgestoßen und hat ein gewaltiges Imperium errichtet, das von einem Ende der Galaxis zum anderen reicht. Eines Tages beginnt es zu zerfallen, und ganze Welten sinken auf niedrigere Kulturstufen zurück. Doch es gibt einen Plan, entworfen von einem genialen Mathematiker, der das Wiederentsethen des Imperiums garantiert, durch weisen Einsatz von Technik und Naturwissenschaften zur rechten Zeit. Eine geheime Forschungsstation soll den Prozeß überwachen. Befindet sie sich auf der Erde? Aber wer weiß in einigen Jahrtausenden noch etwas von der alten Erde, der einstigen Wieder der Menschheit? Dieser Roman erschien unter dem Titel .

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»Er hat durchaus seine Bedeutung. Es verhält sich keineswegs so, daß wir in einem gemeinsamen geistigen Pol existieren würden. Ich kann Gaia für einige Zeit ausschließen.«

»Ja«, sagte Trevize, »ich glaube Ihnen, daß Sie das können. Haben Sie’s jetzt getan?«

»Ich habe es soeben getan.«

»Dann lassen Sie mich zunächst einmal feststellen, daß Sie ein listiges Spielchen getrieben haben. Vielleicht sind Sie schlau genug gewesen, nicht in meinen Geist einzudringen, um meine Entscheidung nicht zu beeinflussen, aber Sie haben Janovs Psyche dahingehend beeinflußt, nicht wahr?«

»Das ist Ihre Ansicht?«

»Dieser Meinung bin ich. Genau im richtigen Augenblick hat Pelorat mich an seine Vision von der Galaxis als lebendem Etwas erinnert, und damit hat er mich dazu bewogen, meine Entscheidung so zu fällen, wie sie gefallen ist. Der Gedanke ist seiner gewesen, kann sein, aber Sie waren’s, der in ihm die Erinnerung daran ausgelöst hat, oder nicht?«

»Der Gedanke war in seinem Bewußtsein, aber zusammen mit zahlreichen anderen Gedanken«, sagte Wonne. »Ich habe seiner Erinnerung an das Bild einer lebenden Galaxis den Weg an die Oberfläche seines Denkens gebahnt, anderen Erinnerungen dagegen nicht. Daher ist sie ihm leicht zu Bewußtsein gekommen und in Worte gefaßt worden. Beachten Sie, ich habe ihm den Gedanken nicht eingeflüstert. Er war bereits als eigene Erinnerung vorhanden.«

»Nichtsdestoweniger lief Ihr Vorgehen auf eine indirekte Einschränkung der Unabhängigkeit meiner Entscheidung hinaus, oder etwa nicht?«

»Gaia hat es als notwendig erachtet.«

»So? Naja, vielleicht fühlen Sie sich wohler — oder es stellt Ihre Noblesse wieder her —, wenn ich Ihnen verrate, daß ich, obwohl Janovs Bemerkung mich dazu veranlaßt hat, die Entscheidung schon in dem Augenblick zu treffen, dieselbe Entscheidung sowieso getroffen hätte, selbst wenn von ihm nichts geäußert oder versucht worden wäre, mir eine andere Entscheidung einzureden. Ich möchte, daß Sie das wissen.«

»Das zu hören, ist mir eine Erleichterung«, sagte Wonne unterkühlt. »War es das, was Sie mir sagen wollten, als Sie um dies Gespräch gebeten haben?«

»Nein.«

»Was haben Sie außerdem auf dem Herzen?«

Trevize schob einen Sessel näher, bis er dicht vor Wonne stand, setzte sich dann hinein — ihre Knie berührten sich fast — und beugte sich vor.

»Während unseres Anflugs in Richtung Gaia befanden Sie sich in der Raumstation. Sie waren es, der unser Raumschiff aufgebracht hat, und Sie sind seitdem die ganze Zeit hindurch bei uns geblieben — außer anläßlich des Essens mit Dom, an dem Sie nicht teilgenommen haben. Vor allem jedoch waren Sie mit uns an Bord der Far Star, als ich die Entscheidung getroffen habe. Immer Sie.«

»Ich bin Gaia.«

»Das ist keine Erklärung. Ein Kaninchen ist Gaia. Ein Kieselstein ist Gaia. Alles auf diesem Planeten ist Gaia, aber nicht alles ist gleichermaßen Gaia. Einige Bestandteile Gaias sind gleicher als andere. Warum Sie?«

»Was ist Ihre Ansicht?«

Trevize ging aufs Ganze. »Meine Ansicht ist, daß Sie nicht ganz einfach nur Gaia sind. Ich glaube, Sie sind mehr als Gaia.«

Wonne prustete geringschätzig durch die Lippen.

Trevize ließ sich nicht beirren. »Zum Zeitpunkt, als ich mich mit meiner Entscheidung beschäftigt habe, hat die Frau in Begleitung des Sprechers, diese…«

»Er nannte sie Novi.«

»Diese Novi also hat behauptet, Gaia sei durch Roboter gegründet worden, die zwar nicht länger existierten, die aber Gaia gelehrt hätten, einer speziellen Version der drei Regeln der Robotik zu folgen.«

»Das stimmt.«

»Und diese Roboter existieren tatsächlich nicht mehr?«

»Das hat Novi gesagt.«

»Novi hat es nicht gesagt. Ich entsinne mich genau an ihre Äußerung. Sie hat gesagt: ›Vor Tausenden von Jahren ist Gaia mit der Hilfe von Robotern, die der Menschheit für kurze Zeit einmal wirklich dienten, ihr heute jedoch nicht mehr zu Diensten stehen, gegründet worden.‹«

»Na also, Trev, heißt das etwa nicht, daß diese Roboter nicht mehr existieren?«

»Absolut nicht! Es heißt, daß sie nicht länger zu Diensten stehen. Könnte es nicht sein, daß sie statt dessen — herrschen?«

»Lachhaft!«

»Oder überwachen? Waren Sie dabei, als ich meine Entscheidung zu fällen hatte? Allem Anschein nach war Ihre Anwesenheit von keiner erheblichen Bedeutung. Es war Novi, die die erforderlichen Dinge getan und gesagt hat, und sie war Gaia. Wozu hätten wir Sie gebraucht? Es sei denn…«

»Nun? Was denn?«

»Es sei denn, Sie sind ein Aufpasser, dessen Aufgabe es ist, darauf zu achten, daß Gaia die drei Regeln nicht vergißt. Es sei denn — Sie sind ein Robot, so geschickt konstruiert, daß Sie von einem Menschen nicht zu unterscheiden sind.«

»Wenn ich nicht von einem Menschen zu unterscheiden wäre«, meinte Wonne mit einer Spur von Sarkasmus, »wieso sollten Sie mich dann trotzdem von einem Menschen unterscheiden können?«

Trevize lehnte sich zurück. »Haben Sie mir nicht selbst ausgiebig genug versichert, ich besäße die Gabe, über etwas Gewißheit zu erlangen, Entscheidungen zu fällen, Lösungen zu finden, die richtigen Schlußfolgerungen zu ziehen? Ich habe so was nie für mich in Anspruch genommen — Sie behaupten das von mir. Tja, und von dem Augenblick an, in dem ich Sie zum erstenmal gesehen habe, war mir unbehaglich zumute. Mir war sofort klar, mit Ihnen stimmt irgend etwas nicht. Ich spreche sicherlich genauso stark auf weibliche Reize an wie Pelorat — sogar stärker, würde ich sagen —, und Sie sind in Ihrer ganzen Erscheinung eine attraktive Frau. Trotzdem habe ich mich nicht eine Sekunde lang von Ihnen angezogen gefühlt.«

»Das ist ja niederschmetternd.«

Trevize überhörte den Sarkasmus in ihrer Bemerkung. »Als Sie zu uns an Bord unseres Raumschiffs kamen«, sagte er, »hatten Janov und ich die Möglichkeit einer nichtmenschlichen Zivilisation auf Gaia diskutiert, und sobald Pelorat Sie sah, fragte er Sie in seiner Arglosigkeit: ›Sind Sie ein Mensch?‹ — Kann sein, daß ein Robot immer die Wahrheit antworten muß, aber ich nehme an, er kann ausweichende Antworten geben. ›Sehe ich nicht wie ein Mensch aus?‹ haben Sie ihm geantwortet. Ja, Sie sehen wie ein Mensch aus, Wonne, aber lassen Sie mich noch einmal fragen. Sind Sie ein Mensch?«

Wonne bewahrte Schweigen, und schließlich sprach Trevize weiter. »Ich glaube, ich habe schon im ersten Augenblick unserer Begegnung gespürt, daß Sie keine Frau sind. Sie sind ein Robot, und irgendwie habe ich das gemerkt. Und wegen meines Fühlens hatten alle nachfolgenden Ereignisse für mich eine besondere Bedeutung — vor allem Ihre Abwesenheit beim Essen.«

»Glauben Sie etwa, ich könne nicht essen, Trev?« meinte Wonne. »Haben Sie vergessen, daß ich an Bord ihres Raumers Garnelen verzehrt habe? Ich versichere Ihnen, daß ich essen und ebenso alle anderen biologischen Funktionen ausüben kann — auch, ehe Sie danach fragen, solche sexueller Natur. Und das, das will ich Ihnen gleich sagen, beweist selbstverständlich noch lange nicht, daß ich kein Robot bin. Schon vor Jahrtausenden hatten die Roboter eine so hohe Stufe von Perfektion erreicht, daß sie nur bezüglich ihrer Hirne von Menschen unterscheidbar waren, und nur durch Personen, die sich mit mentalen Feldern auskannten. Sprecher Gendibal hätte vielleicht feststellen können, ob ich ein Robot bin oder nicht, hätte er sich die Mühe gemacht, mich überhaupt zu beachten. Aber natürlich hat er das nicht getan.«

»Trotzdem bin ich, obwohl ich vom Mentalen nichts verstehe, davon überzeugt, daß Sie ein Robot sind.«

»Und wenn ich einer bin?« erwiderte Wonne. »Ich gebe nichts dergleichen zu, aber Sie machen mich neugierig. Was wäre, wenn ich einer bin?«

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