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Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde

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Isaac Asimov Die Suche nach der Erde

Die Suche nach der Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Mensch ist zu den Sternen vorgestoßen und hat ein gewaltiges Imperium errichtet, das von einem Ende der Galaxis zum anderen reicht. Eines Tages beginnt es zu zerfallen, und ganze Welten sinken auf niedrigere Kulturstufen zurück. Doch es gibt einen Plan, entworfen von einem genialen Mathematiker, der das Wiederentsethen des Imperiums garantiert, durch weisen Einsatz von Technik und Naturwissenschaften zur rechten Zeit. Eine geheime Forschungsstation soll den Prozeß überwachen. Befindet sie sich auf der Erde? Aber wer weiß in einigen Jahrtausenden noch etwas von der alten Erde, der einstigen Wieder der Menschheit? Dieser Roman erschien unter dem Titel .

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Und diese Maske — eine Maske, die einer Hamerin gehörte — war mit dem Lauf der Ereignisse vollkommen zufrieden und glücklich. Sie war sogar so glücklich, daß Sura Novi sich für den Abstand von ihr selbst/ihnen/allen nahezu entschädigt fühlte und sich darin fügte, auf unbestimmbare künftige Dauer das zu sein, was sie zu sein schien.

90

»Wie froh ich bin«, sagte Pelorat mit vorsätzlich gebremstem Enthusiasmus, während er sich die Hände rieb, »wieder auf Gaia zu sein.«

»Hmmm«, machte Trevize zerstreut.

»Wissen Sie, was Wonne mir verraten hat? Die Bürgermeisterin kehrt mit einem Handelsabkommen mit Sayshell in der Tasche nach Terminus zurück. Der Sprecher der Zweiten Foundation kehrt mit der Einbildung nach Trantor zurück, er habe es arrangiert — und diese Frau, Sura Novi, geht mit ihm, um dafür zu sorgen, daß die Änderungen, deren fernes Ziel Galaxia ist, auch wirklich in die Wege geleitet werden. Und keine Foundation weiß noch, daß Gaia tatsächlich existiert. Der Ausgang der ganzen Sache ist außerordentlich erstaunlich.«

»Ich weiß, mir ist das alles auch mitgeteilt worden«, entgegnete Trevize. »Aber wir wissen darüber Bescheid, daß es Gaia wirklich gibt, und wir können’s weitererzählen.«

»Wonne sieht das anders. Sie meint, niemand würde uns glauben, und das sei uns auch klar. Außerdem, ich zum Beispiel habe nicht die Absicht, Gaia je wieder zu verlassen.«

Trevize schrak aus seiner Nachdenklichkeit und hob den Kopf. »Was?« meinte er.

»Ich bleibe hier. Wissen Sie, ich kann’s selber noch nicht recht fassen. Noch vor Wochen habe ich ein einsames Dasein auf Terminus gefristet, das gleiche Leben, das ich davor schon jahrzehntelang geführt hatte, völlig aufgegangen in meinen Aufzeichnungen und Überlegungen, und nie wäre mir nur im Traum eingefallen, daß ich noch immer in Aufzeichnungen und Gedanken versunken sein würde, wenn der Tod zu mir käme, ganz egal, wann das wäre… ich habe selbstgenügsam dahinvegetiert. Und dann bin ich plötzlich und unerwartet zu einem Reisenden durch die Galaxis geworden, bin in eine Krise galaktischen Maßstabs verwickelt worden, und ich… Golan, lachen Sie nicht! Ich habe Wonne gefunden.«

»Ich lache nicht, Janov«, sagte Trevize. »Aber wissen Sie auch, was Sie tun?«

»O ja. Diese Geschichte mit der Erde ist mir nicht länger wichtig. Die Tatsache, daß sie die einzige Welt mit stark differenzierter Ökologie und intelligentem Leben war, ist für meine Begriffe hinreichend erklärt. Die Ewigen, wissen Sie.«

»Ja, ich hab’s mitgekriegt. Sie wollen also auf Gaia bleiben?«

»Jawohl. Die Erde gehört zur Vergangenheit, und die Vergangenheit steht mir jetzt dermaßen im Hals, daß ich damit gurgeln kann. Gaia ist die Zukunft.«

»Sie sind kein Teil Gaias, Janov. Oder glauben Sie, ein Teil davon werden zu können?«

»Wonne sagt, ich könne in gewissem Umfang durchaus an Gaia teilhaben — wenn schon nicht biologisch, dann doch wenigstens intellektuell. Sie wird mir natürlich helfen.«

»Aber sie ist ein Teil Gaias, und wie sollen Sie unter solchen Umständen mit ihr ein gemeinsames Leben führen können, gemeinsame Standpunkte, gemeinsame Interessen haben?«

Sie standen im Freien, und Trevize betrachtete versonnen die stille, fruchtbare Insel ringsum, das Meer, das sich dahinter erstreckte, und am Horizont, durch die Entfernung nur dunkel erkennbar, eine andere Insel — alles friedlich, zivilisiert, lebendig, alles ein einziges Ganzes.

»Janov«, sagte er, »sie ist eine Welt, Sie sind nur ein winziges Individuum. Wenn Sie Ihrer nun überdrüssig wird? Sie ist jung…«

»Darüber habe ich schon nachgedacht, Golan. Tagelang habe ich über nichts anderes nachgedacht. Ich erwarte, daß sie mich eines Tages satt haben wird. Ich bin kein romantischer Idiot. Aber was sie mir bis dahin gibt, was es auch sein mag, das soll mir genügen. Sie hat mir schon jetzt genug gegeben. Von ihr habe ich mehr erhalten, als es nach meinen früheren Vorstellungen im Leben überhaupt zu erhalten gab. Selbst wenn ich sie von diesem Moment an nicht wieder sehen dürfte, würde ich mich fühlen wie der galaktische Hauptgewinner.«

»Ich kann’s nicht begreifen«, sagte Trevize leise. »Ich halte Sie wahrhaftig für einen romantischen Idioten, und trotzdem, ich möchte Sie gar nicht anders haben. Einen Großteil unseres Lebens haben wir uns nicht gekannt, Janov, aber wir waren nun wochenlang in praktisch jedem Moment zusammen, und — verzeihen Sie, wenn’s albern klingen sollte — ich mag Sie wirklich sehr gut leiden.«

»Ich Sie auch, Golan«, antwortete Pelorat.

»Und ich möchte nicht, daß Sie unglücklich werden. Ich muß mit Wonne sprechen.«

»Nein, nein, bitte nicht. Sie würden ihr nur Belehrungen vorposaunen.«

»Ich habe nicht die Absicht, ihr Belehrungen zu erteilen. Was ich mit ihr besprechen möchte, dreht sich nicht ausschließlich um Sie, aber ich muß unter vier Augen mit ihr reden. Bitte, Janov, ich möchte es nicht hinter Ihrem Rücken tun, also geben Sie Ihre Einwilligung, lassen Sie mich mit ihr sprechen und ein paar Dinge klären. Falls ich mit dem Verlauf der Unterredung zufrieden bin, werde ich Ihnen meine herzlichsten Glückwünsche aussprechen und Ihnen meinen Segen geben — und ich werde Sie von da an in Ruhe lassen, was auch geschehen mag.«

Pelorat schüttelte den Kopf. »Sie werden alles verderben.«

»Ich verspreche Ihnen, ich werde nichts verderben. Ich bitte Sie eindringlich…«

»Na schön… Aber seien Sie vorsichtig, mein Bester, ja?«

»Darauf gebe ich Ihnen mein feierliches Ehrenwort.«

91

»Pel sagt«, begann Wonne, »Sie möchten mich sprechen.«

»Ja«, bestätigte Trevize.

Anmutig setzte sie sich hin, schlug die Beine übereinander und schaute mit scharfsinnigem Blick zu ihm auf, ein Leuchten in den schönen braunen Augen, und ihr langes, dunkles Haar schimmerte.

»Sie mögen mich nicht, stimmt’s?« meinte sie. »Sie haben mich von Anfang an nicht ausstehen können.«

Trevize blieb stehen. »Sie wissen sehr gut über anderer Leute Gehirne Bescheid, und das, was darin vorgeht. Sie wissen, was ich von Ihnen denke, und Sie wissen auch, warum.«

Langsam schüttelte Wonne den Kopf. »Ihr Bewußtsein ist für Gaia unantastbar. Das müßte Ihnen klar sein. Ihre Entscheidung war notwendig, und es mußte die Entscheidung eines unbeeinflußten, unangetasteten Verstandes sein. Als wir Ihr Raumschiff aufgebracht haben, sind Sie und Pelorat von mir einer beruhigenden Einflußnahme unterworfen worden, aber das war unumgänglich. Panik oder Wut hätten Sie beeinträchtigt und vielleicht für eine Zeitspanne von kritischer Dauer unbrauchbar gemacht. Und dabei ist es geblieben. Darüber hinaus hätte ich nie gehen dürfen, und ich habe es nicht getan — folglich weiß ich nicht, was Sie denken.«

»Die Entscheidung, die man von mir verlangt hat, ist nun gefällt«, sagte Trevize. »Ich habe mich zugunsten Gaias und Galaxias entschieden. Was also soll all dies Gerede von einem unbeeinflußten, unangetasteten Verstand? Sie haben nun erreicht, was Sie von mir wollten, und Sie können mit mir machen, was Ihnen paßt.«

»Keineswegs, Trev. Es ist möglich, daß in der Zukunft weitere Entscheidungen von derartiger Bedeutung zu treffen sind. Sie bleiben, was Sie sind, und solange Sie leben, sind Sie ein einzigartiges natürliches Hilfsmittel der Galaxis. Zweifellos gibt es in der Galaxis weitere Personen wie Sie, und andere wie Sie werden in der Zukunft vorhanden sein, aber vorerst haben wir Sie — und nur Sie. Wir dürfen Ihren Geist nicht antasten.«

Trevize überlegte. »Sie sind Gaia, aber ich möchte nicht mit Gaia sprechen. Ich wünsche mit Ihnen als Individuum zu reden, falls dieser Begriff für Sie überhaupt irgendeine Bedeutung besitzt.«

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