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Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde

Здесь есть возможность читать онлайн «Isaac Asimov: Die Suche nach der Erde» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. Город: München, год выпуска: 1997, ISBN: 3-453-12774-9, издательство: Wilhelm Heyne, категория: Космическая фантастика / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

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Isaac Asimov Die Suche nach der Erde

Die Suche nach der Erde: краткое содержание, описание и аннотация

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Der Mensch ist zu den Sternen vorgestoßen und hat ein gewaltiges Imperium errichtet, das von einem Ende der Galaxis zum anderen reicht. Eines Tages beginnt es zu zerfallen, und ganze Welten sinken auf niedrigere Kulturstufen zurück. Doch es gibt einen Plan, entworfen von einem genialen Mathematiker, der das Wiederentsethen des Imperiums garantiert, durch weisen Einsatz von Technik und Naturwissenschaften zur rechten Zeit. Eine geheime Forschungsstation soll den Prozeß überwachen. Befindet sie sich auf der Erde? Aber wer weiß in einigen Jahrtausenden noch etwas von der alten Erde, der einstigen Wieder der Menschheit? Dieser Roman erschien unter dem Titel .

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Und als sich Trevize an den beschriebenen Augenblick erinnerte empfand er - фото 9

Und als sich Trevize an den beschriebenen Augenblick erinnerte, empfand er plötzlich die erforderliche Gewißheit. Überstürzt wandte er sich ab, um sich erst gar keine Zeit zum Nachdenken zu geben, so daß keine Zweifel aufkommen konnten, keine Unsicherheit ihn nachträglich befiel.

Er legte seine Hände aufs Terminal des Computers und richtete seine Gedanken mit einer Intensität, wie er sie nie zuvor gekannt hatte, nach draußen.

Er hatte seine Entscheidung gefällt — die Entscheidung, von der das Schicksal der Galaxis abhing.

Zwanzigstes Kapitel

Schluß

88

Bürgermeisterin Harla Branno besaß allen Grund zur Zufriedenheit. Der Staatsbesuch hatte wenig Zeit beansprucht, aber war durch und durch produktiv verlaufen.

»Wir können ihnen natürlich nicht uneingeschränkt vertrauen«, sagte sie, wie um wohlüberlegt jeder Hybris vorzubeugen. Sie beobachtete den Bildschirm. Die Raumschiffe der Flotte verschwanden eines nach dem anderen in den Hyperraum und kehrten zu ihren normalen Stationierungsorten zurück.

Es stand außer Frage, daß ihre Anwesenheit Sayshell beeindruckt hatte, aber trotzdem konnten den Sayshellern zwei Dinge keinesfalls entgangen sein: erstens, daß die Raumschiffe jederzeit im Hoheitsgebiet der Foundation verblieben waren; zweitens, daß sie, sobald die Branno ihren Abflug angekündigt hatte, tatsächlich ohne Umstände abflogen.

Andererseits würde Sayshell nicht vergessen, daß diese Schiffe innerhalb eines Tages — oder noch schneller — an die Grenzen der Sayshell-Union zurückbeordert werden konnten. Das Manöver hatte sowohl eine Demonstration der Macht wie auch eine Demonstration der Gutwilligkeit miteinander kombiniert.

»Ganz richtig«, sagte Kodell. »Wir dürfen ihnen nicht uneingeschränkt trauen, aber schließlich kann man niemandem in der Galaxis uneingeschränkt vertrauen, und es liegt ja in Sayshells eigenem Interesse, sich an die getroffenen Vereinbarungen zu halten. Wir sind großzügig gewesen.«

»Viel wird von der Ausarbeitung der Details abhängen«, meinte die Branno, »und ich sehe voraus, daß sie monatelang dauern wird. Allgemeine Umrisse kann man innerhalb weniger Augenblicke akzeptieren, aber dann kommen die Feinheiten: wie die Durchführung der Quarantäne von Import und Export geregelt wird, wie wir den Wert ihres Korns und Viehs im Vergleich zu unserem festlegen, und so weiter.«

»Ich weiß, aber auch das wird irgendwann abgewickelt worden sein, und das Verdienst wird man Ihnen beimessen, Bürgermeisterin. Ihr Vorgehen war ziemlich kühn, und außerdem, das gebe ich zu, habe ich seine Klugheit angezweifelt.«

»Kommen Sie, Liono! Es hing nur davon ab, daß die Foundation dem Stolz der Saysheller genügend Beachtung schenkt. Schließlich haben sie seit den Zeiten des Imperiums immer eine gewisse Unabhängigkeit bewahrt. Und das ist eigentlich auch bewunderungswürdig.«

»Ja, das können wir uns nun leisten, da sie uns nicht mehr lästig zu sein braucht.«

»Genau, und dazu war es bloß nötig, daß wir von unserem Stolz einige geringfügige Abstriche und aus Rücksicht auf ihren Stolz irgendeine Geste machen. Ich gestehe, als Bürgermeisterin einer Föderation, die letztendlich eine Ausdehnung auf die ganze Galaxis anstrebt, ist es mir schwergefallen, einer eher provinziellen Sternengruppe einen Staatsbesuch abzustatten, aber sobald ich mich zu dem Entschluß erst einmal durchgerungen hatte, habe ich ihn nicht mehr als so schmerzhaft empfunden. Und denen hat es geschmeichelt. Wir mußten uns eben darauf verlassen, daß sie mit dem Besuch einverstanden sind, nachdem unsere Raumschiffe bereits an ihren Grenzen aufgetaucht waren, aber das verlangte natürlich von uns, daß wir bescheiden auftreten und übers ganze Gesicht lächeln.«

Kodell nickte. »Wir haben auf die Attribute der Macht verzichtet, um sie im wesentlichen weiterhin behalten zu können.«

»Genau. — Von wem stammt das Zitat?«

»Ich glaube, es ist erstmalig in einem von Eridens Stücken vorgekommen, aber sicher bin ich nicht. Sobald wir daheim sind, können wir eines unserer literarischen Glanzlichter fragen.«

»Falls ich daran denke. Wir sollten den sayshellischen Gegenbesuch auf Terminus so früh wie möglich anberaumen, und wir müssen gewährleisten, daß die Gäste wie vollkommen gleichgestellte Partner behandelt werden. Und ich fürchte, Liono, wir müssen für sie strikte Sicherheitsvorkehrungen treffen. Unter unseren Hitzköpfen dürfte es zwangsläufig einige Aufregung geben, und es wäre nachteilig, unsere Besucher einer Demütigung — und wenn noch so unbedeutend — durch irgendwelche Protestbekundungen auszusetzen.«

»Absolut richtig«, pflichtete Kodell bei. »Es war übrigens ein wirklich raffinierter Trick, Trevize loszuschicken.«

»Meinen Blitzableiter? Er hat sich viel besser bewährt, als ich es erwartet habe. Er mußte ganz einfach auf Sayshell Ärger veranstalten, und er hat ihren Blitz in Form von Protesten schneller auf sich gezogen, als ich es für möglich gehalten hätte. Raum und Zeit! Was für einen hervorragenden Vorwand für meinen Besuch das abgegeben hat — Sorge um das Betragen eines Bürgers der Foundation, Dankbarkeit für die Umsicht der Saysheller.«

»Echt gerissen! Aber meinen Sie nicht, es wäre besser gewesen, Trevize wieder mit nach Hause zu nehmen?«

»Nein. Im großen und ganzen ist er mir überall lieber als daheim. Auf Terminus wäre er ein Unruhefaktor. Sein Unsinn bezüglich der Zweiten Foundation hat mir zwar einen glänzenden Grund geliefert, um ihn wegschicken zu können, und natürlich konnten wir uns darauf verlassen, daß Pelorat ihn nach Sayshell lotst, aber ich möchte nicht, daß er in Zukunft nochmals auf Terminus solchen Blödsinn verbreitet. Man weiß nie, wohin so was führen kann.«

Kodell lachte gedämpft. »Ich bezweifle, ob sich irgendein leichtgläubigerer Mensch finden läßt als so ein intellektueller Akademiker. Ich wüßte gerne, wieviel erst Pelorat für bare Münze genommen hätte, wäre er von uns zu solchem Quatsch angestiftet worden.«

»An die tatsächliche Existenz des sayshellischen Gaia-Mythos zu glauben, das war ja wohl kraß genug — aber lassen wir das. Wenn wir zurück sind, müssen wir dem Rat den Vertrag mit der Sayshell-Union schmackhaft machen, weil wir für die Ratifizierung seine Zustimmung brauchen. Zum Glück liegt uns Trevizes Erklärung vor — samt Stimmprofil und allem —, daß er Terminus freiwillig verlassen habe. Ich werde mich vor dem Rat für Trevizes zeitweilige Inhaftierung entschuldigen, das wird den Rat beruhigen.«

»Ich kann mir gut vorstellen, wie Sie auf die Tränendrüsen drücken, Bürgermeisterin«, sagte Kodell humorlos. »Aber haben Sie schon einmal daran gedacht, daß Trevize seine Suche nach der Zweiten Foundation fortsetzen könnte?«

»Soll er von mir aus«, entgegnete die Branno mit einem Achselzucken, »solang er’s nicht auf Terminus macht. Es wird ihn beschäftigen und zu nichts führen. Die fortwährende Existenz der Zweiten Foundation ist in diesem Jahrhundert unser Mythos, so wie auf Sayshell der Gaia-Mythos.« Sie lehnte sich zurück, erweckte einen rundum jovialen Eindruck. »Und wir haben nun Sayshell im Griff — und bis Sayshell es merkt, wird’s zu spät sein, um sich wieder herauszuwinden. Und so wird die Foundation immer weiter und weiter wachsen, reibungslos und ohne Unterbrechung.«

»Und das Verdienst wird gänzlich Ihnen gehören, Bürgermeisterin.«

»Diese Tatsache ist meiner Aufmerksamkeit keineswegs entgangen«, sagte die Branno, und ihr Raumschiff verschwand in den Hyperraum, um gleich darauf im Weltraum in Terminus Nachbarschaft wieder zum Vorschein zu kommen.

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