Ben Bova - Rückkehr zum Mars

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Rückkehr zum Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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DAS GRÖSSTE ABENTEUER DER MENSCHHEIT GEHT WEITER.
In ›Mars‹ schilderte Ben Bova die abenteuerliche Geschichte der ersten bemannten Mars-Mission.
Nun, einige Jahre später, kehrt ein Team aus Astronauten, Ingenieuren und Wissenschaftlern zum sagenumwobenen Roten Planeten zurück. Geleitet wird diese Expedition von Jamie Waterman, der bereits auf der ersten Reise dabei war und auf dem Mars Spuren intelligenten Lebens entdeckt hatte. Er hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, das Geheimnis unseres Nachbarplaneten zu lüften, und er würde alles dafür hergeben – selbst sein eigenes Leben.

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Dex stieß sich vom Rand ab und hing im Geschirr. Er drehte sich langsam. »Vielleicht gibt's hier gar nichts zu finden.«

»Fällt mir schwer, das zu glauben.«

»Außer …«

Jamie sah zu, wie Dex langsam nach oben stieg und außer Sicht verschwand.

»Außer was?«, rief er.

»Außer dieser Ort ist so verflucht alt, dass alles, was nicht so massiv ist wie die Steinmauern, zu Staub zerfallen ist.«

Jamie stand allein am Rand der Felsspalte und dachte dar

über nach, bis Dex ihm schließlich das Geschirr herunterschickte.

»Ein Weihnachtsgeschenk ist unterwegs zu euch«, sagte Rodriguez mit einem schiefen Grinsen auf dem dunklen, kantigen Gesicht.

Jamie war im Cockpit und hatte sich mit der Basis in Verbindung gesetzt, während Dex ihr Abendessen in die Mikrowelle stellte.

»Was soll das heißen, ein Weihnachtsgeschenk?«

»Es ist Heiligabend, also bringt der Weihnachtsmann euch ein Geschenk.« Die dunklen Augen des Astronauten funkelten.

»Wie bitte?«

»Bleibt dran«, sagte Rodriguez.

Sein Bild erlosch; dafür erschien Stacy Deschurowa auf dem Monitor. Das Bild war körnig und ein bisschen verwaschen. Jamie kam es fast so vor, als säße sie am Steuer eines Rovers.

»Ho, ho, ho«, machte Deschurowa mit ihrer tiefsten Stimme, »ich bin euer offizieller Weihnachtsmann.«

Jamie musste lächeln. »Wo ist dein Bart?«

»Ach, unwichtige Banalitäten. Bei all deiner Planung für diese Exkursion hast du vergessen, dass ihr Weihnachten dort draußen sein würdet, nicht wahr?«

»Hab ich wohl, ja«, gab Jamie zu.

»In unserem Plan ist ein Ruhetag vorgesehen. Ein Feiertag. Morgen wird nicht gearbeitet.«

Mit einem trübseligen Grinsen fragte Jamie: »Wissen Di

Nardo und sein Ausschuss darüber Bescheid?«

»DiNardo hat ausdrücklich darauf hingewiesen«, sagte Deschurowa. »Denk daran, er ist katholischer Priester.«

»Das stimmt.«

»Wir bringen euch also ein Geschenk.« Stacy ließ zu, dass sich ihre Lippen zu einem leisen Lächeln verzogen.

»Wir?«

»Fuchida und Hall sind bei mir im Rover. Wir sind auf dem Weg zu euch.«

»Im Ernst?« Jamie drehte sich auf seinem Sitz halb um.

»Dex, hast du das gehört?«

»Wir kriegen Gesellschaft!« Dex eilte ins Cockpit und glitt auf den anderen Sitz.

»Ganz recht.«

Deschurowa hob die Stimme, um seine Aufmerksamkeit auf sich zu lenken. »Moment. Da ist noch etwas. Wir haben euer Weihnachtsessen dabei.«

»Sojabohnen-Truthahn und falsche Preiselbeeren«, nörgelte Dex.

»Nein, nein, nein!«, rief Deschurowa. »Echten Truthahn und echte Preiselbeeren! Das Kontrollzentrum hat die Spezialmahlzeiten vor unserem Abflug von der Erde an Bord bringen lassen.«

»Wer, zum Teufel, hat das veranlasst?«, staunte Dex.

»Es war eine Überraschung für uns alle. Die Information über das Festessen war im heutigen Missionsplan«, fuhr Deschurowa fort. »Ich hab's heute Morgen gesehen, als ich einen Blick auf den Tagesplan geworfen habe.«

»Eine Weihnachtsüberraschung«, sagte Jamie.

»Für jeden. Auf Tarawa wussten sie nicht, dass ihr beiden zu Weihnachten nicht in der Kuppel sein würdet. Deshalb bringen wir euch das Essen.«

»Weihnachten mit Freunden.« Dex strahlte. »Wir sollten hier lieber mal aufräumen, wenn wir Besuch kriegen.«

Vijay stand hinter Rodriguez und sah zu, wie Stacy Dex und Jamie von der Weihnachtsüberraschung erzählte.

Sie hatte erwogen, zusammen mit den anderen zum Canyon zu fahren, aber dann wären Rodriguez und Craig am Feiertag allein geblieben. Rodriguez konnte die Kuppel mit seiner allmählich verheilenden Hand nicht verlassen, und Vijay sah ein, dass sie für den Fall des Falles in der Nähe ihres Patienten bleiben sollte. Außerdem waren Tommy und Trudy inzwischen ein Paar, und da Trudy nun zum Canyon gefahren war, um bei der Erforschung der Ruinen zu helfen, wirkte Tommy bekümmert und niedergeschlagen.

Ohne seine Freundin würde es für ihn ein ziemlich trauriges Weihnachten werden.

Sie wusste, das war ein guter Grund, hier zu bleiben, aber es war nicht ihr wahrer Grund. Sie fürchtete sich davor, mit Jamie und Dex dort draußen zu sein, fürchtete sich vor den Spannungen, die das erzeugen würde, den Problemen, die es verursachen konnte. Die beiden Alpha-Männchen schienen allein recht gut miteinander klarzukommen, da hatte es keinen Sinn, ihre Hormone in Wallung zu bringen.

Oder meine, gestand sie sich ein.

Als Jamie an diesem Abend schlafen ging, dachte er daran, dass morgen Weihnachten war und dass sie dann Gesellschaft haben würden. Ein freier Tag und dazu noch drei freundliche Gesichter.

Es ist einsam hier draußen, erkannte er, während er an die gekrümmte Metalldecke starrte. Allein mit Dex ist es, als wäre man ein Cowboy draußen auf den Weiden in der alten Zeit. Die Arbeit ist schön und aufregend, aber wenn man sich abends ums Lagerfeuer versammelt, sind ein paar Freunde willkommen.

Deschurowas Plan zufolge werden Trudy und Mitsuo hier bleiben. Dex und ich ziehen in ihren Rover um, und dann arbeiten wir zu viert an dem Dorf. Stacy fährt mit der alten Gurke hier zur Kuppel zurück.

Ich sollte den Rover nicht ›alte Gurke‹ nennen. Er hat uns sehr gute Dienste geleistet. Es war toll, dass wir ihn hatten.

Er schloss die Augen und sah Vijay. Nackt. Schweißglänzend. Warm, weich und nachgiebig in seinen Armen.

Ich wünschte, sie käme auch her. Er drehte den Kopf und sah Dex auf seiner Bettstatt liegen, die Hände hinter dem Kopf verschränkt, ins Dunkel starrend. Er denkt garantiert auch an sie. Gut, dass sie nicht herkommt. Ein tolles Weihnachten wäre das – mit zwei Kerlen, die bereit wären, sich ihretwegen an die Gurgel zu gehen.

Nein, es ist klug von ihr, dass sie nicht kommt. Dex und ich fangen gerade an, uns zu verstehen. Wenn sie hier wäre, ginge all das kaputt.

Trotzdem schaute er noch einmal zu Dex hinüber. Er denkt auch an sie. Jede Wette.

Als würde er Jamies Gedanken spüren, drehte Dex auf seiner Liege den Kopf zu ihm.

»Was meinst du, wie alt dieses Bauwerk ist?«, fragte er.

Jamie stützte sich auf einen Ellbogen. »Ich weiß es nicht.

Ich habe das Gefühl, dass es sehr, sehr alt ist, älter als alles auf der Erde. Aber das ist nur ein Gefühl, eine Ahnung. Wir haben noch keine Beweise dafür.«

Die Hände immer noch hinter dem Kopf verschränkt, sagte Dex: »Irgendwas ist hier komisch. Es ergibt irgendwie keinen rechten Sinn.«

»Was denn?«

»Unsere Wärmestrommessungen zeigen alle, dass der Mars viel jünger ist, als man gedacht hat. Geologisch gesehen, meine ich.«

Jamie nickte im Dunkeln.

»Die Tharsis-Vulkane waren noch bis vor etwa zwanzig, dreißig Millionen Jahren aktiv. Das Innere des Planeten ist viel heißer, als wir erwartet hatten. Richtig?«

»Richtig«, sagte Jamie.

»Aber der Planet ist zu klein dafür, verdammt noch mal«, beklagte sich Dex. »Er hätte schon viel früher abkühlen müssen.«

»Den allgemein anerkannten Theorien zufolge, ja«, gab Jamie zu. »Aber wenn die Theorien nicht mit den Beobachtungen übereinstimmen …«

»Und jetzt dieses Bauwerk. Glaubst du, es ist eine Million Jahre alt? Oder älter?«

Kopfschüttelnd sagte Jamie: »Ich weiß es nicht. Das müssen wir rausfinden.«

»Wie passt das alles zusammen? Das ist die große Frage, nicht? Wie passt alles, was wir hier gefunden haben, zusammen?«

Jamie hätte am liebsten laut gelacht. Dex war so ratlos wie ein Kind, das ein neues Puzzle zusammensetzen will und es nicht schafft.

»Tja, die Antworten werden wir nicht hier auf unseren Liegen finden«, sagte er. »Nehmen wir eine Mütze Schlaf und packen wir's morgen an.«

Er hörte Dex leise glucksen. »Ja. In Ordnung. Wenn wir nicht schlafen gehen, kommt der Weihnachtsmann nicht.«

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