Ben Bova - Rückkehr zum Mars

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Rückkehr zum Mars: краткое содержание, описание и аннотация

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DAS GRÖSSTE ABENTEUER DER MENSCHHEIT GEHT WEITER.
In ›Mars‹ schilderte Ben Bova die abenteuerliche Geschichte der ersten bemannten Mars-Mission.
Nun, einige Jahre später, kehrt ein Team aus Astronauten, Ingenieuren und Wissenschaftlern zum sagenumwobenen Roten Planeten zurück. Geleitet wird diese Expedition von Jamie Waterman, der bereits auf der ersten Reise dabei war und auf dem Mars Spuren intelligenten Lebens entdeckt hatte. Er hat es sich zu seiner Aufgabe gemacht, das Geheimnis unseres Nachbarplaneten zu lüften, und er würde alles dafür hergeben – selbst sein eigenes Leben.

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ABEND: SOL 102

Jamie rutschte unbehaglich auf dem Cockpit-Sitz des Rovers herum und rieb sich die Augen. Er hatte stundenlang vom Kommunikationsbildschirm abgelesen.

»Es kostet mehr Zeit, all diese Botschaften zu beantworten, als wir in dem Dorf verbracht haben«, beschwerte er sich.

Dex saß im Schneidersitz auf seiner Liege. Der Bildschirm des Laptops beschien sein Gesicht. »Jeder will uns gratulieren – und einen Teil des Verdiensts in Anspruch nehmen.«

»Da magst du Recht haben.«

Sie hatten sich die Beantwortung aller Anrufe von der Erde geteilt. Dex erledigte seine Hälfte der Arbeit auf seiner Liege. Jamie merkte, dass ihm der Magen knurrte; ihre übliche Essenszeit war schon lange vorbei. Er hatte bereits einen fünfzehnminütigen Bericht an die Nachrichtenmedien geschickt, von dem jede Station und jede Zeitung, die es wollte, Gebrauch machen konnte. Dabei sah er schon vor sich, wie die Bildredakteure den Bericht auf ein oder zwei kurze Häppchen zusammenstrichen.

»Lass uns eine Pause einlegen und nach dem Essen weitermachen«, schlug Jamie vor.

»Gute Idee – Moment mal! Hier ist was von Pater Di

Nardo in Rom.« Dex brach in Gelächter aus. »Also, was sagt man dazu? Unser jesuitischer Geologe hat's geschafft, zum Vorsitzenden des Archäologenteams ernannt zu werden.

Wenn da nicht jemand kräftig gemauschelt hat.«

»DiNardo? Warte, ich will sehen, was er zu sagen hat.«

Jamie tippte auf der Tastatur zwischen den beiden Sitzen im Cockpit herum, und Pater DiNardos dunkles, breitwangiges Gesicht erschien auf dem Bildschirm der Kontrolltafel.

»… beglückwünsche ich euch von Herzen«, sagte der Priester. »Gott hat euch reich beschenkt. Und mich auch, nehme ich an. Wie gesagt, das IUK hat mich gebeten, den Ausschluss zu leiten, unter dessen Regie ihr das marsianische Bauwerk erforschen werdet.«

Dex grinste Jamie quer durch das Rover-Modul an und fuhr sich mit einem Finger quer über den Hals. Jamie verstand: In den letzten sechsunddreißig Stunden mussten jede Menge Messer im Dunkeln aufgeblitzt sein.

»Da sich die Archäologen und Paläontologen offenbar nicht auf einen der ihren als Ausschussvorsitzenden einigen konnten, hat Dr. Li vorgeschlagen, dass ich diese Aufgabe sozusagen als neutrale Person übernehme, die keine der beiden Seiten bevorzugt.«

»Die Wege des Herrn sind unerforschlich«, witzelte Dex.

»Eine gewisse Anzahl von Anthropologen möchte ebenfalls hinzugezogen werden«, fuhr DiNardo fort, »aber ich weiß nicht so recht, ob Anthropologen besondere Ansprüche auf eine Beteiligung an dieser Untersuchung erheben können. Die Marsianer sind per definitionem eindeutig nicht menschlich. Die Anthropologen möchten jedoch unbedingt mit dabei sein.«

DiNardo wusste, dass es fast eine halbe Stunde dauern würde, bis ihn eine Antwort vom Mars erreichte, und redete darum weiter, ohne auf eine Antwort zu warten, ohne auch nur eine Atempause einzulegen, wie es Jamie schien.

Der Mann war aufgeregt, erkannte er. Unter der gelassenen Fassade, die er aufrechtzuerhalten trachtete, war DiNardo genauso aufgeregt wie er selbst.

Und wieso auch nicht, dachte Jamie stumm. Das ist die größte Entdeckung in der Geschichte der Menschheit. Wir sind nicht allein! Es gibt – oder gab – intelligente Geschöpfe auf dem Mars.

Der Priester kam schließlich zum Ende seiner kleinen Ansprache. »Soweit ich weiß, hat man euch bereits gesagt, dass ihr in der Behausung oder in ihrer Umgebung nichts anfassen dürft. Morgen solltet ihr so viele Kameras aufstellen, wie ihr könnt, damit wir möglichst viel vom Äußeren und Inneren des Gebäudes zu sehen bekommen.«

»Haben wir heute schon weitgehend erledigt«, sagte Dex mehr zu sich selbst als zu dem Gesicht auf dem Monitor. Jamie wurde klar, dass DiNardo die zur Erde geschickten Bilder noch nicht gesehen hatte.

»Als Nächstes hätten wir gern eine Tour durch das Gebäude mit dem Virtual-Reality-System. Dadurch bekämen unsere Leute hier ein besseres Gefühl dafür, was ihr dort gefunden habt.«

Jamie nickte. Durchaus sinnvoll, fand er.

Auf dem Bildschirm blickte DiNardo abrupt zu jemandem außerhalb des Bildfelds der Kamera auf. »Ich muss mich jetzt von euch verabschieden. Wir haben eine elektronische Konferenz des gesamten Ausschusses anberaumt, und ich muss den Vorsitz führen. Ich rufe euch morgen wieder an.

Auf Wiedersehen, und Gott sei mit euch.«

»Amen«, sagte Dex. »Lass uns jetzt essen.«

Mitten in ihrer Mahlzeit aus Fertiggerichten schaute Dex von seiner Schale auf und sagte: »Diese VirtualReality-Tour, die DiNardo will … das wird eine phantastische Touristenattraktion.«

Jamie zwang sich, weiterzukauen.

»Ich meine, die Leute könnten einen Rundgang durch das Dorf kaufen und ihn gleich bei sich zu Hause machen. Danach würden sie sich alle zehn Finger danach lecken, es sich in echt anzusehen.«

»Ihr könntet vermutlich viel Geld damit machen.« Jamie bemühte sich, seiner Stimme einen ruhigen Klang zu geben.

»Ja.«

Jamie schluckte sorgfältig, dann fragte er: »Hast du schon was von deinem Vater gehört?«

»Nein, noch nicht.« Dex trank einen Schluck Fruchtsaft und stellte den Plastikbecher dann nachdrücklich auf den Tisch zwischen ihnen. »Ach, der meldet sich schon noch. Er wird mich ein, zwei Tage warten lassen, dann ruft er an.

Der liebe alte Dad hat immer Angst, ich könnte den Kopf zu hoch tragen, deshalb versucht er, mich klein zu machen, wann immer er es für nötig hält. Also immer.«

Jamie hörte mehr als Sarkasmus in Dex' Ton. Er hörte Schmerz.

»Ich bin sicher, er ist sehr stolz auf dich«, sagte er.

»Ja«, sagte Dex. »Mächtig stolz. Ihm platzen schon die Knöpfe ab.«

Jamie sagte nichts.

»Das Problem ist, wenn er wirklich stolz ist, macht er ein tiefes, dunkles Geheimnis daraus. Darin ist er gut, seinen Stolz auf seinen eingeborenen Sohn zu verbergen.«

»Tut mir Leid, dass ich dich wütend gemacht habe.«

»Ach, lass gut sein, Jamie. Das ist nicht dein Problem.«

Dex griff sich den Becher mit dem Saft und leerte ihn. Als er von dem schmalen Tisch aufstand, fragte er: »Wie wär's eigentlich, wenn wir die Kuppel hierher verlegen würden?

Wir können nicht ewig vom Rover aus arbeiten.«

»Ich weiß«, sagte Jamie. »Ich hab auch schon darüber nachgedacht.«

»Und?«

»Mit der Kuppel umzuziehen wäre ein höllischer Stress.

Das würde Wochen dauern.«

»Wir könnten es zwischen Weihnachten und Silvester schaffen, da wette ich.«

»Es würde länger dauern.«

»Na und? Wir haben noch über sechzehn Monate. Du willst doch nicht die ganze Zeit zwischen der jetzigen Basis und diesem Ort hier pendeln, oder?«

»Klingt nicht sonderlich praktikabel«, gab Jamie zu.

»Dann lass mich einen Plan für die Verlegung der Kuppel ausarbeiten – der ganzen Basis, mitsamt der L/AVs, der Generatoren und allem.«

»Damit wir hier schon bei der nächsten Mission Touristen aufnehmen können? Oder warum?«

Dex wirkte ehrlich überrascht und schockiert. »Touristen?

Ich rede nicht von Touristen. Jedenfalls noch nicht. Eins nach dem anderen, Kumpel.«

»Ja«, erwiderte Jamie. »Eins nach dem anderen.«

MANHATTAN

Ich sollte daheim bei meiner Familie sein, dachte Roger Newell. Es ist Heiligabend, Herrgott noch mal. Ich komme mir vor wie Bob Cratchit beim alten Scrooge.

Darryl C. Trumball, der ihm an dem kleinen, runden Tisch gegenübersaß, schien keine Notiz von den Menschen zu nehmen, die draußen vor dem Fenster der Cocktail-Lounge nach Hause eilten. Die Lounge war einen halben Block von Newells Büro in der Zentrale des Networks entfernt.

Er war hier sehr häufig zu Gast, und die Empfangsdame hatte ihn sofort erkannt und ihnen einen Tisch am Fenster gegeben. Newell hätte lieber eine Nische weiter hinten gehabt, traute sich aber nicht, darum zu bitten.

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