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Stephen Baxter: Mission Ares

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Stephen Baxter Mission Ares

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Wenn die Kugeln von Dallas John F. Kennedy verfehlt hätten, stünde die amerikanische Flagge heute nicht nur auf dem Mond, sondern auch auf dem Mars. Eine atemberaubende Vorstellung - doch der Aufbruch zum Roten Planeten steckt voller Gefahren und Rückschläge... Ein neues aufregendes SF-Abenteuer des gefeierten Autors von »Zeitschiffe« und »Das floß« Titel der englischen Originalausgabe "Voyage"

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Muldoon führte noch ein paar Bewegungsversuche durch.

Er versuchte einen Zeitlupen-Sprint. Bei jedem Schritt sprang er so hoch, daß die Zeit sich zu verlangsamen schien. Auf der Erde hätte er in der ersten Sekunde eines Falls fünf Meter zurückgelegt; hier waren es nur sechzig Zentimeter. Also hing er bei jedem Schritt in der Luft und mußte erst die Landung abwarten.

Schließlich verbesserte er die Fortbewegung. Er bückte sich und pendelte beim Laufen hin und her. Er hüpfte mehr, als daß er lief: mit einem Fuß abstoßen, das Gewicht verlagern, auf dem anderen Fuß landen.

Er atmete schwer und hörte, wie das Wasser zischend im Kühlsystem des Anzugs zirkulierte, in den Schläuchen, die sich um seine Glieder und den Oberkörper schlängelten.

Er fühlte sich wieder wie ein junger Hüpfer. Eine Zeile aus einem alten Roman drängte sich in sein Bewußtsein: Wir hängen nun nicht mehr am Schürzenzipfel von Mutter Erde.

Die Stimme des Leiters der Bodenstation riß ihn aus den Gedanken.

»Tranquility Base, hier ist Houston. Würdet ihr beide bitte für eine Minute vor die Kamera treten?«

Torkelnd kam Muldoon zum Stillstand.

Armstrong hatte inzwischen eine Alufolie aus einem Rohr gezogen und sie ausgebreitet. Das Experiment hatte den Zweck, Teilchen einzufangen, die von der Sonne abgestrahlt wurden. »Wiederholen Sie, Houston.«

»Rog. Wir möchten, daß ihr beide für eine Minute in den Erfassungsbereich der Kamera tretet. Neil und Joe, der Präsident der Vereinigten Staaten befindet sich nun in seinem Büro und möchte ein paar Worte an euch richten.«

Der Präsident? Gottverdammt; ich wette, Neil hat davon gewußt.

»Das wäre uns eine Ehre«, hörte er Armstrong in formellem Ton sagen.

»Sie sind dran, Mister President. Hier ist Houston. Ende.«

Muldoon schwebte zu Armstrong hinüber und stellte sich vor die Kamera.

Hallo, Neil und Joe. Ich melde mich telefonisch aus meinem Büro im Weißen Haus. Dieses Telefongespräch wird in die Geschichte eingehen. Ich möchte Ihnen sagen, wie stolz wir alle auf Ihre Leistung sind. Dies ist der größte Moment im Leben eines jeden Amerikaners. Und für die Menschen in aller Welt, denn ich bin sicher, daß auch sie die Bedeutung dieses Augenblicks würdigen werden. Sie haben den Weltraum für die Menschheit erobert ...

Das vorherrschende Gefühl, das Muldoon während der Ansprache des Präsidenten verspürte, war Ungeduld. Er und Armstrong hatten auch so schon kaum Zeit - höchstens zweieinhalb Stunden für ihren Mondspaziergang -, zumal jede Sekunde in den endlosen Simulationen in Houston choreographiert und in den kleinen, am Ärmel befestigten Checklisten verplant war. Nixons Rede war in den Simulationen jedoch nicht geprobt worden, und Muldoon fühlte zunehmend Unbehagen beim Gedanken an die Arbeit, die noch zu erledigen war. Sie würden etwas auslassen müssen.

Er sah sie schon mit weniger Proben als erwartet zur Erde zurückkehren, und vielleicht würden sie sogar auf die Dokumentation verzichten müssen und zusammenraffen, was ihnen gerade in die Hände kam. Die Wissenschaftler würden darüber wenig erbaut sein.

Er hätte gern eine Probe von diesen glitzernden Splittern in den Kratern oder von einem der Kristalle genommen. Doch dafür war einfach keine Zeit mehr.

Im Grunde war Muldoon die Wissenschaft einerlei. Aber er hatte das dringende Bedürfnis, die Checkliste abzuhaken. Das Abhaken der Checkliste war nämlich die Voraussetzung für die Teilnahme am nächsten Flug.

Bei diesen Gedanken verflog ein Teil der Leichtigkeit, an der er sich eben noch erfreut hatte.

...Für einen Moment in der Geschichte der Menschheit sind alle Menschen der Erde vereint. Vereint im Stolz auf Ihre Leistungen und vereint im Gebet, daß Sie wohlbehalten zur Erde zurückkehren mögen.

»Danke, Sir«, erwiderte Armstrong. »Wir betrachten es als große Ehre und Privileg, nicht nur die Vereinigten Staaten zu repräsentieren, sondern die friedliebenden Menschen aller Nationen - und alle Menschen mit einer Vision für die Zukunft.«

Haben Sie vielen Dank. Und nun möchte ich Ihnen kurz einen besonderen Gast geben, der heute bei mir im Oval Office weilt.

Einen Gast? fragte Muldoon sich. Mein Gott. Hat er eine Ahnung, was dieser Anruf überhaupt kostet?

Und dann drangen vertraute Töne - dieser abgehackte Bostoner Akzent - aus dem Kopfhörer, und Muldoon spürte, wie eine atavistische Spannung von ihm Besitz ergriff.

Hallo, meine Herren. Wie geht es Ihnen? Ich möchte Ihnen nicht Ihre wertvolle Zeit auf dem Mond stehlen. Ich wollte nur kurz aus meiner Rede vor dem Kongreß am 25. Mai 1961 zitieren - das ist gerade erst acht Jahre her ...

Nun ist die Zeit gekommen, mit großen Schritten voranzugehen.es ist an der Zeit, daß Amerika zu neuen Ufern aufbricht.es ist an der Zeit, daß diese Nation die Führung bei der Erforschung des Weltraums übernimmt, der in mancherlei Hinsicht den Schlüssel für die Zukunft der Erde enthält.

Ich glaube, diese Nation sollte sich das Ziel setzen, noch in diesem Jahrzehnt einen Menschen zum Mond zu schicken und ihn sicher zur Erde zurückzubringen. Kein Raumfahrtprojekt in diesem Zeitraum wird die Menschheit stärker beeindrucken oder eine größere Bedeutung für die Fernerkundung des Weltraums haben - und kein Projekt wird mit solchen Anstrengungen und Kosten verbunden sein.

Mein Gott, sagte Muldoon sich. Nixon haßt Kennedy; das ist doch allgemein bekannt. Muldoon fragte sich, welchem publikumswirksamen, politischen oder sogar geopolitischen Kalkül der alte JFK es zu verdanken hatte, daß Nixon ihm ausgerechnet heute wieder zu einem Auftritt im Rampenlicht verholfen hatte.

Er hatte Mühe, sich auf Kennedys Worte zu konzentrieren.

Die fünfzehn Meter entfernte Mondfähre wirkte wie eine riesige Spinne, die vom gleißenden Sonnenlicht beschienen wurde. Die Eagle war eine ebenso komplexe wie filigrane Konstruktion aus Blattgold und Aluminium, wobei die Symmetrie der Rampe durch den bauchigen Treibstofftank zur Rechten beeinträchtigt wurde. Die Mondfähre starrte von Antennen, Kopplungsöffnungen und Steuertriebwerken. Er sah den Staub, der sich über den mit Blattgold beschichteten Mantel des Triebwerks der Mondfähre gelegt hatte. Im Sonnenlicht wirkte die Mondfähre zerbrechlich: das Gewicht der Aluminiumkapsel war von den Ingenieuren der Herstellerfirma auf ein Minimum reduziert worden. Doch hier, auf dieser kleinen, statischen Welt, stimmten die Proportionen der Mondfähre wieder.

Sie ahnen gar nicht, wie nervös ich an jenem Tag war, meine Herren. Ich war mir nicht sicher, ob es richtig war, diese ehrwürdige Versammlung um so hohe Beträge zu bitten, ja sogar um eine Transformation unserer Volkswirtschaft. Doch wo dieses Ziel nun erreicht wurde, danke ich Ihnen, Neil und Joe, und Ihren Kollegen für Ihren Wagemut. Und den vielen fähigen Menschen unseres Landes, bei der NASA und der Raumfahrtindustrie, danke ich für ihren großartigen Einsatz. Muldoon schaute unbehaglich auf die stumme Kamera auf dem Stativ. Er sagte: >wo dieses Ziel nun erreicht wurde<. Vielleicht ging es wirklich nur um Fußabdrücke und Flaggen.

Es war etwa Viertel vor elf an einem warmen Juliabend in Houston. Er fragte sich, wie viele Mondscheinspaziergänger wohl schon unterwegs waren.

Jill würde noch immer zu Hause vor dem Fernsehgerät sitzen - oder?

. nach einem schwierigen Jahrzehnt zuhause und in der Welt hat Apollo Amerika zu einem neuen Selbstbewußtsein verholfen. Wo wir nun auf dem Mond gelandet sind, dürfen wir nicht zulassen, daß unser gemeinsamer Wille sich wieder in Einzelinteressen auflöst. Ich glaube, wir müssen weiter in die Zukunft sehen. In diesem Augenblick des Triumphs von Apollo möchte ich mein Land vor eine neue Herausforderung stellen: weiter zu gehen als in unseren kühnsten Träumen - den Bau unserer großen Raumschiffe fortzusetzen und mit ihnen zum Mars zufliegen.

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