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Stephen Baxter: Mission Ares

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Stephen Baxter Mission Ares

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Wenn die Kugeln von Dallas John F. Kennedy verfehlt hätten, stünde die amerikanische Flagge heute nicht nur auf dem Mond, sondern auch auf dem Mars. Eine atemberaubende Vorstellung - doch der Aufbruch zum Roten Planeten steckt voller Gefahren und Rückschläge... Ein neues aufregendes SF-Abenteuer des gefeierten Autors von »Zeitschiffe« und »Das floß« Titel der englischen Originalausgabe "Voyage"

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Wenn Young die NASA nicht wegen der Pläne für Apollo-N kritisiert hätte, wäre er vielleicht an Stones Stelle gewesen.

Die Vibrationen wurden heftiger. Yorks Kopf rasselte im Helm wie eine Erbse in der Schote. Die ganze Kabine bebte, und sie vermochte sich nicht mehr auf die Instrumente vor sich zu konzentrieren.

»Mach null komma neun«, sagte Stone. »Vierzig Sekunden. Mach eins. Überschreiten neunzehntausend.«

»Ares, bei vierzig Überschall.«

Auf einmal verlief der Flug viel ruhiger - als ob man von Kopfsteinpflaster auf eine asphaltierte Straße gewechselt wäre. Sogar die Triebwerksgeräusche waren verstummt; sie waren inzwischen so schnell, daß sie ihrem eigenen Schall davonflogen.

»Ares, ihr seht gut aus.«

»Rog«, sagte Stone. »Gut, wir reduzieren den Schub.«

Die Triebwerke wurden heruntergefahren, um den Punkt der maximalen Beschleunigung abzufedern - den Punkt, wo das Zusammenwirken der Luftdichte und der Geschwindigkeit der Zusatztriebwerke eine Belastungsspitze für die Kapsel darstellte.

»Triebwerke hochfahren und los!«

»Roger. Triebwerke hochfahren und los.«

Der Druck legte sich wie eine Klammer um Yorks Brust; sie rang nach Luft, während die Lunge gegen den Schub der Triebwerke ankämpfte.

»Fünfunddreißigtausend Fuß«, sagte Stone. »Überschreiten Mach eins komma neun. F SR-B rennkammerdruck runter auf drei Kilogramm pro Quadratzentimeter.«

»Bestätigung«, sagte John Young am Boden. »Bereit zum Abtrennen der FSR.«

»Rog.«

Sie hörte einen schwachen, dumpfen Knall. Die Kabine bebte, und sie wurde in den Gurten durchgeschüttelt. Die Sprengbolzen hatten die ausgebrannten Feststoffraketen abgetrennt. Sie spürte einen Druckabfall, doch dann nahm die Beschleunigung der zentralen Flüssigkeitsraketen der MS-IC wieder zu und preßte sie auf die Liege.

»Klar bei Trennung«, sagte Young.

»Es läuft wie geschmiert, John.«

Die ausgebrannten Feststoff-Booster lösten sich wie brennende Streichhölzer vom Schiff. Die Booster waren die markanteste optische Veränderung der VB gegenüber der Konstruktion der Saturn V. Mit ihrer Hilfe brachte die VB die doppelte Nutzlast der V in den Erdorbit.

»Eins komma fünf Kilometer pro Sekunde«, sagte Stone. »Zurückgelegte Entfernung fünfzig Kilometer.«

Sie schaute auf den Beschleunigungsmesser. Dreifache Schwerkraft. Es war zwar unangenehm, aber in der Zentrifuge hatte sie schon viel mehr ausgehalten.

Kühle, nach Metall und Kunststoff riechende Luft zirkulierte im Helm.

Nach dem Abstoßen der Booster verlief der Flug viel ruhiger. Motoren, die mit Flüssigkeit betrieben wurden, liefen prinzipiell ruhiger als solche, die Feststoffe verbrannten. Sie hörte das sonore Brummen der MS-IC-Triebwerke und das stete Surren der Ausrüstung der Kommandokapsel.

Alles lief wie am Schnürchen. Die Besatzung der Kabine hatte das Gefühl, sich im Innern einer Nähmaschine zu befinden. Von den Beschleunigungskräften einmal abgesehen, mutete die Szene geradezu irreal an: als ob es sich um eine Simulation handelte.

»Drei Minuten«, sagte Stone. »Höhe neunundsechzig Kilometer, zurückgelegte Entfernung hundertzwölf Kilometer.«

»Abtrennung der ersten Stufe«, sagte Gershon. »Gleich stoßen zwei Züge zusammen.«

Wie vorgesehen verstummten die Triebwerke der ersten Stufe.

Die Beschleunigung brach ab.

Es war, als ob sie von einem Katapult abgeschossen worden wären. Sie wurde in den Gurten nach vorn geschleudert, in Richtung der Instrumente. Die Gurte rissen sie wieder auf die Liege, und dann wurde sie erneut nach vorn gedrückt.

Die Triebwerke der ersten Stufe hatten die Rakete wie eine Ziehharmonika gestaucht, und nach dem Verstummen der Triebwerke dehnte die Ziehharmonika sich aus und wurde erneut gestaucht. Es war eine unglaubliche Tortur.

Gershon hatte recht gehabt. Als ob zwei Züge ineinander gerast wären. Noch etwas, das man mir bei den Simulationen unterschlagen hat.

Sie hörte das Knattern der Sprengbolzen, welche die ausgebrannte MS-IC absprengten. Und nun hörte sie weitere Schläge, die über die Liege übertragen wurden und sich als Stöße gegen den Rücken bemerkbar machten: kleine Raketen feuerten, um den flüssigen Sauerstoff und Wasserstoff in den Tanks der zweiten Stufe nach unten zu drücken.

Die Schwingungen meldeten sich zurück, als die Triebwerke der zweiten Stufe gezündet wurden, und sie wurde wieder auf die Liege gepreßt.

Plötzlich ertönte ein lauter Knall, als ob jemand gegen die Hülle der Kommandokapsel hämmerte. Flammen und Rauch waberten vor dem Sichtfenster.

»Turm«, meldete Stone.

»Roger, Turm.«

Der Rettungsturm war abgesprengt worden und hatte den konischen Hitzeschild über der Kommandokapsel mitgerissen. Gleißendes Tageslicht strömte in die Kabine, spielte über die orangefarbenen Druckanzüge und blendete die Instrumente aus.

York blickte durchs Fenster. Über sich sah sie einen blauen, sich verdunkelnden Himmel, unter sich einen hellen Ausschnitt der Wolken und des Ozeans.

»Äh. Houston, wir schlagen vor, daß wir heute nach Sicht fliegen«, sagte Stone trocken.

Nun trieb eine Menge Schrott an Yorks Fenster vorbei, der vom abgesprengten Rettungsturm und der MS-IC stammte. Als ob die Kapsel mit Konfetti beworfen worden wäre, das in der Sonne funkelte.

»Triebwerke abschalten«, sagte Young.

»Rog«, sagte Stone. »Drücke auf ECO.«

Was auch immer nun geschehen würde, Ares würde diesen Kurs halten, bis die MS-II-Haupttriebwerke abgeschaltet wurden. Bis sie in den Orbit gegangen waren.

»Ares, ihr habt Go um fünf plus dreißig, mit ECO um acht plus vierunddreißig.«

Ares hatte inzwischen Mach 15 und eine Höhe von hundertdreißig Kilometern erreicht. Und noch immer feuerten die Triebwerke, und noch immer gewannen sie an Höhe. Die Gravitationsquelle der Erde war tief.

»Acht Minuten. Ares, Houston, ihr habt Go um acht.«

»Sieht gut aus«, sagte Stone.

Plötzlich verstummten die Triebwerksgeräusche, und die Vibrationen klangen ab. Der Rückstoß war wuchtig. York wurde erneut nach vorn geschleudert und von den Gurten zurückgerissen.

»ECO!« rief Stone.

Die Triebwerke wurden abgeschaltet; die MS-II-Stufe war nun auch ausgebrannt.

.Und diesmal kam die Schwerkraft nicht wieder. Es war, als ob man mit dem Auto über eine Bodenwelle gerast wäre und die Räder keinen Kontakt mehr zur Straße bekommen hätten.

»Bereit für Abstoßen der MS-II.«

Wieder ertönte ein dumpfer Knall, und ein leichter Ruck fuhr durch die Kabine.

»Roger, wir bestätigen die Trennung, Ares«, sagte John Young.

»Äh. wir haben eins null eins komma vier mal eins null drei komma sechs.«

»Roger, wir bestätigen, eins null eins komma vier mal eins null drei komma sechs.«

Die Parameter eines fast perfekten kreisförmigen Orbits um die Erde, in einer Höhe von hundertsechzig Kilometern.

Phil Stones Stimme klang so gleichmütig wie Youngs. Ein ganz normaler Tag im Büro. Nur daß das Büro, das er leitete, sich mit acht Kilometern pro Sekunde bewegte.

York schaute auf die glitzernde Wölbung der Erde, die runzlige Haut der Ozeane und die an Schlagsahne erinnernden Wolken.

Ich bin im Orbit. Mein Gott. Sie fühlte große Erleichterung, daß sie noch am Leben war und daß sie diesen enormen Energieverlust überlebt hatte.

Über ihr schwebte der kleine Kosmonaut, mit schlaffer und zusammengerollter Kette.

Sonntag, 20. Juli 1969 Tranquility Base

Joe Muldoon sah durch das Dreiecksfenster der Mondfähre.

Muldoon war fasziniert vom Spiel des Lichts und der Farben auf der Mondoberfläche. Wenn er den Blick von der aufgehenden Sonne wandte und nach Westen sah, erstrahlte die flache Landschaft in goldbraunem Glanz. Das Gelände im Halbschatten wies einen schwächeren Kontrast auf. Und wenn er sich vorbeugte und zur Seite blickte, wirkte die im Kernschatten liegende Oberfläche aschgrau, als ob er durch einen Polarisationsfilter schaute.

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