Richard Knaak - Sturmgrimm

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Als die Welt von Azeroth noch jung war, gaben ihr die gottgleichen Titanen Form, indem sie Land und Meere umgestalteten. Dabei folgten sie einem einzigartigen Modell, das sie von Azeroth entworfen hatten. Obwohl die Titanen Azeroth schon längst verlassen haben, existiert dieser legendäre Entwurf bis zum heutigen Tag. Er ist bekannt als der Smaragdgrüne Traum – eine exotische und ungezügelte Version der World of Warcraft. Viele Geheimnisse umgeben den Smaragdgrünen Traum und seine unnahbaren Wächter – die grünen Drachen. Seit jeher betraten Druiden den Traum, um das stete Auf und Ab des Lebens auf Azeroth zu überwachen; immer bestrebt, die empfindliche Balance zu wahren.
Aber nicht alle Träume sind angenehm. Denn jetzt beginnt der Smaragdgrüne Alptraum – eine verderbte Region innerhalb des Smaragdgrünen Traums – zu wuchern und verwandelt den Traum in ein Reich des Schreckens. Grüne Drachen wurden dort mit gebrochenem Geist und entstellten Leibern angetroffen. Druiden, die den zunehmend düster werdenden Traum betraten, fällt es immer schwerer, ihn wieder zu verlassen. Doch dies sind nicht die einzigen Opfer. Selbst Malfurion Sturmgrimm, der Erzdruide der Nachtelfen, scheint Opfer der wachsenden Bedrohung geworden zu sein. Eine verzweifelte Suche beginnt, um den vermissten Druiden den Krallen des Alptraums wieder zu entreißen. Und dann werden die Feinde der Natur die wahre Bedeutung seines Namens kennenlernen ...

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Xavius’ Macht war einfach schrecklich geworden.

Schwitzend vor Anstrengung kämpfte Malfurion gegen seinen Feind an. Winde kamen überall auf, sogar im Smaragdgrünen Traum. Egal ob Schatten oder Korrumpierte, die Diener des Albtraums wurden von ihrem weiteren Vorrücken abgehalten.

Es reichte dennoch nicht aus.

„Es wird niemals enden, bevor ich ihn nicht gestellt habe!“, sagte Malfurion zu Tyrande. „Ich muss im Herz der Finsternis zuschlagen... Xavius ist der Schlüssel... Ohne ihn kann selbst das Böse hinter diesem fürchterlichen Werk den Albtraum nicht zusammenhalten...“

Die Hohepriesterin beobachtete die Satyre und die Wurzeln, die immer noch versuchten, sie zu erreichen. Nur Malfurions konstante Bemühungen hielten sie zurück. Tyrande packte ihre Waffe aus Mondlicht. „Sehr gut... lasst uns beginnen...“

„Ihr kommt nicht mit...“

„Ich werde Euch folgen. Ihr könnt das nicht alleine machen, und das wisst Ihr auch. Das ist selbst für Euch zu viel.“

Sie hatte recht. Er musste die Welt nicht alleine retten. Malfurion gab nach und wandte sich den Feinden zu. „Ich verdiene Euch nicht.“

„Nein, tut Ihr nicht“, antwortete sie mit einem bemühten Lachen.

Der Erzdruide atmete ein und streckte seine Hand aus.

Sturm und Blitze griffen ihn an. Jetzt kam auch noch Regen dazu.

Die Satyre zogen sich zurück. Die Wurzeln versuchten vergeblich, die Blitze zu meiden. Drei von ihnen verwandelten sich in brennende Stümpfe.

Ein Weg öffnete sich.

„Jetzt!“ Malfurion wurde wieder zur Raubkatze. Tyrande setzte sich auf ihn. Der Erzdruide rannte mit halsbrecherischer Geschwindigkeit los, sprang hoch über die zerstörte Landschaft.

Satyre lauerten überall. Doch die erfahrene Hohepriesterin schlug ihnen Klauen, ganze Gliedmaßen und selbst Hände mit der Gleve ab. Malfurion trampelte andere nieder, die ihm den Weg versperrten, schlug mit den Pranken nach allen, die stehen blieben und zerfleischte viele weitere.

Stetig griffen die Wurzeln nach seinen Beinen oder versuchten, Tyrande von seinem Rücken zu stoßen. Malfurion wand sich aus ihrer Reichweite, und Tyrande trennte mehr als eine nach ihr greifende Spitze ab. Der Weg wurde rutschig, doch Malfurion hielt sich mit den Krallen besser als die Satyre mit ihren Hufen. Die Landschaft rauschte an ihnen vorbei.

Und schließlich tauchte etwas Unheilvolles und gleichzeitig Vertrautes aus dem Nebel vor ihnen auf. Es war immer noch weit von den beiden entfernt und doch gigantisch. Tatsächlich erkannte Malfurion, dass es sehr viel größer war als alle normalen Bäume und dass seine Äste, die aus der Ferne leblos wirkten, sich bis zum Horizont erstreckten. Das war weder Teldrassil noch einer der anderen großen Bäume... es war ein Baum von titanischen Ausmaßen.

Und so verdreht der Schatten gewesen war, hatte auch er nicht die schreckliche Majestät des wahren Baumes erahnen lassen. Es waren Hunderte, Tausende von kleineren Ästen, alle genauso boshaft wie die großen. Als Tyrande und Malfurion sich näherten, bemerkten sie, dass es dort tatsächlich Blätter gab. Doch anders als die korrumpierten Blätter des Weltenbaums waren diese lang und gebogen, und von Malfurions erhöhter Warte aus wirkten sie wie messerscharfe Sicheln.

Beim Näherkommen sahen Malfurion und Tyrande, dass die Blätter und der Baum nicht schwarz waren, wie es zuerst den Anschein gehabt hatte... sondern von derselben tiefroten Farbe wie der „Saft“, der ihn durchfloss.

Das war nicht mehr derselbe Baum, in den ein viel jüngerer Malfurion seinen Gegner vor Tausenden von Jahren verwandelt hatte. Der war ein Symbol der Erneuerung gewesen, etwas, das Leben bringen würde, wo Xavius doch den Tod suchte.

Malfurion hatte nach dem Krieg immer zurückkommen wollen, um zu sehen, wie er wuchs. Andere Dinge waren jedoch stets dringlicher gewesen... und dann hatte er es vergessen.

Aber wie konnte diese Perversion nur vor uns versteckt bleiben ?, fragte sich Malfurion. Sicherlich wurde dieser Plan schon vor langer Zeit geschmiedet ...

Die dunkle Macht hinter dem Albtraumlord musste Xavius schon kurz, nachdem Malfurion den neuen Baum verlassen hatte, kontaktiert haben. Denn dieser Baum hatte sicherlich viele Jahrtausende gebraucht, um so zu wachsen. Es zeigte die heimtückische Geduld, über die nicht nur Azsharas ehemaliger Berater, sondern auch sein monströser Herr verfügten. Erst als er mächtig genug geworden war, böse genug, hatte es keinen Grund mehr gegeben, seine Anwesenheit zu verschleiern.

Als wäre ein starker Wind aufgekommen, bewegten sich die Äste plötzlich gleichzeitig auf Malfurion und Tyrande zu. Trotz der großen Entfernung, die noch zwischen ihnen und dem Baum lag, kamen die Äste immer näher...

Und sie waren beinahe bei ihnen.

Malfurion spürte, wie der Boden wieder bebte. Er knurrte Tyrande eine Warnung zu und warf sich dann zur Seite. Die Wurzeln brachen dort hervor, wo sie eben noch gewesen waren. Sie schossen so hoch, dass sie beinahe mit den niedrigsten Ästen kollidierten.

Ein düsteres Rascheln erklang. Der Erzdruide drehte sich mitten im Sprung. Mehr als ein Dutzend kleinerer Äste zischten nur Zentimeter von ihnen entfernt vorbei. An jedem hingen die langen sichelförmigen Blätter. Malfurion mühte sich redlich, um ihnen allen auszuweichen, doch zwei erwischten ihn.

Die Blätter schlitzten seine Haut auf, und er hörte Tyrande keuchen.

Die Katze wirbelte herum. Der Weg hinter ihnen füllte kurz seinen Blick aus. Eine Wand aus Wurzeln versperrte ihnen jeden Fluchtweg, und die Satyre eilten begierig durch die einzige verbliebene Lücke.

Xavius hatte gewollt, dass sie zu ihm kamen.

„Vorsicht!“, rief Tyrande. Ihre Gleve durchtrennte drei Äste, bevor die tödlichen Blätter die beiden berühren konnten.

Malfurion traf eine Entscheidung. Er hatte immer noch Kontakt zu den anderen. Versuchte immer noch, sie zu führen. Die Anstrengung war gewaltig, doch der Erzdruide wusste, dass er noch mehr tun musste.

Mit einem Knurren warnte er Tyrande, dass er gleich erneut seine Gestalt wechseln würde. Die Hohepriesterin sprang gekonnt herab, während sie immer noch die Gleve benutzte, um jeden Ast abzuschlagen, der nach ihnen griff.

Malfurion blickte nun nach Azeroth und in den Smaragdgrünen Traum hinein. Er musste dieses Mal tiefer einsinken, das galt für die beiden Reiche wie auch für ihn selbst.

Der Himmel brauste. Er brauste nicht nur über ihnen, sondern überall in Azeroth, überall im Smaragdgrünen Traum/Albtraum. Malfurion strengte sich noch mehr an und achtete nicht darauf.

Doch sein Angriff richtete sich nicht gegen den Feind, zumindest nicht direkt. Stattdessen konzentrierte sich Malfurion auf diejenigen, die er am meisten brauchte.

Broll... Thura ...

Dieses Mal konnte er sie spüren. Dieses Mal konnte er fühlen, wie der Druide sich dagegen wehrte, vom Albtraum überwältigt zu werden.

Shan... do ..., ertönte die schwache, aber entschlossene Antwort.

Jetzt ist es an der Zeit... Die Werkzeuge sind an Ort und Stelle... der Ast, den ich Euch gegeben habe... Ich verrate Euch die Wahrheit über seinen Ursprung und was wir tun müssen .

Ich bin... bereit ...

Mehr musste Malfurion nicht hören. Über das stete Rauschen hinweg rief er Tyrande zu: „Rettet Euch! Ich muss es jetzt beenden! Ich kann nicht versprechen...“

„Nein! Wir leben und sterben gemeinsam!“

Er wollte nicht streiten. Der Erzdruide ging ein letztes Mal in sich.

Und plötzlich... schwoll der Sturm wieder an.

29

Die zwei Bäume

Broll Bärenfell hatte mit dem Tod gerechnet. Doch irgendwie war es ihm gelungen, den Angriff auf seinen Körper und die noch heimtückischere Attacke auf seinen Geist abzuwehren. Der Albtraum suchte ihn, denn er war einer von Malfurions wichtigsten Verbündeten. Er hörte Schreie, und in seinen Gedanken entstand erneut das Bild seiner sterbenden Tochter und seiner Schuld an ihrem Tod. Es war ein wohlgezielter Angriff des Albtraums, denn Anessa war schon immer Brolls wunder Punkt gewesen.

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