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Christie Golden: Thrall: Drachendämmerung

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Christie Golden Thrall: Drachendämmerung

Thrall: Drachendämmerung: краткое содержание, описание и аннотация

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In den Trümmern lauert das Böse. Das Weltenbeben hat das Antlitz Azeroths für immer verändert. Städte wurden überflutet, ein alter Feind ist erwacht und mit den Worgen und Goblins tauchten zwei neue Völker auf der Bildfläche des World of Warcraft-Universums auf. Der ehemalige Kriegshäuptling der Orcs, Thrall, versucht in diesen Zeiten des Umbruchs zu retten was zu retten ist. Als Azeroth noch jung war, wiesen die erhabenen Titanen die fünf großen Drachenschwärme an, die aufblühende Welt zu beschützen. Die Anführer der Schwärme wurden dazu mit einem Teil der gewaltigen Macht der Titanen ausgestattet. Gemeinsam verpflichteten sich diese majestätischen Drachenaspekte dazu, jegliche Bedrohung von der neugeborenen Welt abzuwenden, jener Welt, bekannt als: World of Warcraft. Vor über zehntausend Jahren erschütterte der Verrat des wahnsinnigen schwarzen Drachenaspekts Todesschwinge die Stärke und Einheit der Drachenschwärme. Sein jüngster Angriff auf Azeroth – das Weltenbeben – hat die Welt ins Chaos gestürzt. Am Mahlstrom – dem Zentrum der Instabilität – setzen der frühere Kriegshäuptling Thrall und andere fähige Schamanen alles daran, Azeroth vor dem wütenden Ansturm Todesschwinges zu bewahren. Doch auch in Thrall tobt eine Schlacht, die ihn daran hindert, seine normalerweise unvergleichlichen Fähigkeiten als Schamane des Irdenen Rings zu nutzen. Unfähig, sich auf seine Pflichten zu konzentrieren, übernimmt Thrall einen scheinbar belanglosen Auftrag vom mysteriösen grünen Drachenaspekt Ysera. Doch dieser Auftrag erweist sich schnell als eine gefahrenvolle Reise durch Azeroth und über die Grenzen der Zeit hinaus, die Thrall in Kontakt mit den alten Drachenschwärmen bringt. Zerrissen durch Konflikte und Misstrauen wurden diese Drachen zur leichten Beute einer furchtbaren neuen Waffe, die von den Schergen Todesschwinges entfesselt wurde. Ein lebender Albtraum, der die geflügelten Wächter Azeroths auslöschen soll. Eine noch viel größere Gefahr geht allerdings von einer möglichen Zukunft aus, deren Zeuge Ysera in einer Vision wurde: die Stunde des Zwielichts. Bevor diese apokalyptische Weissagung zu bitterer Wahrheit werden kann, muss Thrall seine eigenen Zweifel besiegen und seine Bestimmung erkennen. Nur dann kann er den Drachenschwärmen Azeroths bei ihrer größten Prüfung beistehen. Diese wird in die Annalen Azeroths eingehen als: Drachendämmerung

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Im bitteren Nexuskrieg hatte Drache gegen Drache gekämpft. Und es war die Lebensbinderin selbst gewesen, die zu der qualvollen Entscheidung gekommen war, dass Malygos – der sich gerade erst von seinem Jahrtausende andauernden Wahnsinn erholt hatte – vernichtet werden musste.

Alexstrasza und ihr Schwarm hatten sich mit den Magiern der Kirin Tor verbündet. Angesichts dessen, was auf dem Spiel stand, waren die anderen Schwärme einverstanden gewesen, sich in ihrer bitteren Aufgabe mit den roten Drachen zu vereinen. Die Allianz der Drachen wurde als Wyrmruhpakt bekannt. Gemeinsam waren sie in der Lage gewesen, Malygos zu besiegen und zu erschlagen, und der Krieg war vorbei. Nun war der blaue Drachenschwarm tief betrübt und ohne Anführer.

Und dieses Treffen des Wyrmruhpakts, das Alexstrasza vorbereitete und das am Wyrmruhtempel stattfinden sollte, würde das erste seit dem Tod des blauen Drachenaspekts sein. Seit dem Ende des Konflikts war der Pakt noch wertvoller für die Schwärme geworden – kostbar und fragil.

„Ich glaube nicht, dass sie als Schwarm bereit sind, mit uns zu reden – oder überhaupt etwas Sinnvolles zu sagen haben“, sagte Korialstrasz.

Alexstrasza streichelte sein Kinn, lächelte, ihre Augen warm vor Zuneigung. „Solche Aussagen haben dich bei den letzten Treffen so unglaublich beliebt gemacht, mein Lieber.“

Korialstrasz zuckte ein wenig unbeholfen mit den Achseln und vergrub seinen Kopf liebevoll in ihrer Hand. „Das kann ich nicht bestreiten. Ich war nie der Beliebteste deiner Gefährten und jetzt bin ich der Einzige. Ich fürchte, dass ich manches aus dem Gleichgewicht bringe. Doch ich muss die Dinge benennen, wie ich sie sehe. Das ist meine Pflicht, so kann ich am besten dienen.“

„Und das ist einer der Gründe, warum ich dich so schätze“, sagte Alexstrasza. „Aber mal ehrlich, das macht dich bei den anderen Schwärmen auch nicht beliebter. Die Voreingenommenheit gegen die blauen Drachen – Malygos hatte diese Entscheidung getroffen, nicht der ganze Schwarm. Das darfst du ihnen nicht vorwerfen. Sie haben schon genug darunter gelitten, dass die anderen Schwärme ihnen bei jeder Gelegenheit Verrat unterstellen, nur wegen der Farbe ihrer Schuppen.“

Er zögerte. „Ich – du weißt, dass ich Kalecgos mag“, sagte er. „Und es gibt andere, die offensichtlich in der Lage sind, die Situation mit kühlem Kopf zu beurteilen. Aber die meisten kommen nicht über den Verlust hinweg – und sie suchen jemanden, den sie dafür verantwortlich machen können. Wir sind der Schwarm, von dem sie sich am ungerechtesten behandelt fühlen.“ Ein Stirnrunzeln verzerrte einen Moment lang ihre perfekten Augenbrauen und ihre melodische Stimme wurde schärfer. „Selbst wenn ich deine Deutlichkeit schätze, mein ganzer Schwarm denkt nicht so wie mein Gefährte.“

„Du hast das gütigste Herz von ganz Azeroth. Doch manchmal ist ein gütiges Herz blind...“

„Glaubst du, ich sehe nicht klar? Ich habe meinen Schwarm gegen einen verbündeten Aspekt geführt, um Wesen zu retten, deren Leben für uns nur ein Augenblinzeln bedeuten. Du magst es, dich unter die Sterblichen zu begeben, Korialstrasz. Aber deshalb bist du nicht der Einzige, der klar sieht.“

Er öffnete den Mund zu einer Erwiderung, dann schloss er ihn wieder. Schließlich sagte er ruhiger: „Ich spreche nur aus Sorge.“

Augenblicklich wurde seine Gefährtin sanfter. „Das weiß ich. Doch vielleicht wird deine... Sorge über die Blauen bei diesem Treffen nicht wohlwollend betrachtet.“

„Das war doch noch nie so“, gab er mit einem kleinen Grinsen zu. „Und so kommen wir zurück zum Ausgangspunkt.“ Er hob ihre beiden schlanken Hände und küsste die weichen Handflächen. „Geh ohne mich, mein Herz. Du bist der Aspekt. Auf deine Stimme werden sie hören. Ich werde nur ein kleiner Kiesel sein, der zwischen den Schuppen steckt – etwas reizend, aber wenig mehr.“

Sie nickte mit ihrem flammenfarbenen Kopf. „Bei diesem ersten Treffen werden die Spannungen stark sein. Später, wenn wir über die Pläne reden, ist dein Rat willkommen. Heute geht es, glaube ich, hauptsächlich darum, erst mal die Kontakte zu erneuern und alte Wunden zu heilen.“

Alexstrasza beugte sich vor. Ihre Lippen trafen sich so weich und süß. Das war eine der großen Vorzüge, wenn sie Elfengestalt angenommen hatten, die sie beide so angenehm empfanden: Sie spürten liebevolle Berührungen viel intensiver als mit Schuppen. Sie zogen sich zurück, lächelten, der Streit – wenn man es denn überhaupt so nennen konnte – war vergessen.

„Ich werde bald zurückkehren mit, so hoffe ich, guten Neuigkeiten.“ Sie trat zurück. Ihr lächelndes Gesicht veränderte sich, eine stolze Schnauze in strahlendem Rot streckte sich vor und die leuchtenden goldenen Augen vergrößerten sich. Fast schneller als das Auge folgen konnte, änderte sich ihre Gestalt vom Elfenmädchen zum herrlichen glitzernden roten Drachen.

Auch Korialstrasz verwandelte sich. Er mochte beide Gestalten, doch seine Natürliche war reptilienhaft, riesig und mächtig. Einen Herzschlag später standen zwei rote Drachen – jetzt eindeutig erkennbar, was und wer sie waren – nebeneinander im Rubinsanktum.

Alexstrasza warf ihre Hörner in die Luft, dann presste sie sich mit einer Sanftheit gegen ihren Gefährten, die andere Völker bei so einer riesigen Kreatur verwundert hätte. Mit einer Anmut, die ihre Größe Lügen strafte, schoss sie hoch und mit ein paar Schlägen ihrer kräftigen Flügel war sie fort.

Korialstrasz’ Blick folgte ihr liebevoll, dann wandte er sich den Eiern zu, die überall herumlagen. Er erlaubte sich, Stolz und Liebe zu empfinden, als er seine ungeschlüpfte Brut betrachtete. In den Winkeln seiner großen Augen blitzte der Schalk für einen Moment auf, als er etwas sagte, was ihn an die Sprichwörter der Menschen erinnerte, die er so mochte: „Wie wäre es mit einer Gutenachtgeschichte, hm?“

Alexstrasza flog durch das Sanktum und konzentrierte sich darauf, ihre Besorgnis zu verdrängen. Stattdessen sollte die Schönheit dieses Ortes ihr Herz erfüllen. Überall lagen Dracheneier herum: in kleinen Hohlräumen, unter roten Bäumen, in speziellen Nestern nahe der aufragenden Steine. Auf beiden Seiten des Portals standen die Wächter der Kammer: besonders mächtige Drakoniden, deren Aufgabe es war, die unschuldigen Welpen, die noch in ihren Schalen träumten, zu beschützen. Die Zukunft war hier und wurde liebevoll bewacht und ihr Herz war froh. Weil hier die Zukunft entstand und in diesem Moment mit dem Treffen der vier Drachenschwärme begann.

Der schwarze Schwarm, einst so fest und treu wie die gute Erde, die er beschützte und von der er ein Teil war, war seinem verrückten Patriarchen Todesschwinge gefolgt und hatte dem Bösen gestattet, in sein Herz einzudringen. Die schwarzen Drachen zeigten keinerlei Interesse mehr an den anderen Schwärmen, nicht einmal die verschlagen grinsende Yntrige war beim Tempel geblieben. Alexstrasza bezweifelte, dass sie jemals wieder ein Treffen einberufen würde, an dem rote, blaue, grüne, bronzene und schwarze Drachen gemeinsam teilnahmen. Der Gedanke machte sie traurig, doch es war ein alter Schmerz. Den zu ertragen, war sie gewöhnt und sie ließ sich davon nicht die Hoffnung auf einen positiven Ausgang dieses Treffens rauben.

Schnell flog sie durch das Portal, das das Rubinsanktum sicherte, und ließ sich von ihren Flügeln hoch zur Spitze des Wyrmruhtempels tragen, der den Drachenschwärmen seit Jahrtausenden heilig war. Elegante schlanke Linien reichten himmelwärts, eisbedeckte Bögen und Spitzen umgaben ihn, schlossen den Raum aber nie ein. Der Tempel reichte hoch, mehrere Ebenen, jede kleiner als die vorhergehende. Der Himmel über Nordend wölbte sich in einem schwachen Graublau mit ein paar dünnen weißen Wolken darin. Darunter war der Schnee fast schon schmerzhaft weiß, so rein war er.

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