• Пожаловаться

Christie Golden: Thrall: Drachendämmerung

Здесь есть возможность читать онлайн «Christie Golden: Thrall: Drachendämmerung» весь текст электронной книги совершенно бесплатно (целиком полную версию). В некоторых случаях присутствует краткое содержание. категория: Фэнтези / на немецком языке. Описание произведения, (предисловие) а так же отзывы посетителей доступны на портале. Библиотека «Либ Кат» — LibCat.ru создана для любителей полистать хорошую книжку и предлагает широкий выбор жанров:

любовные романы фантастика и фэнтези приключения детективы и триллеры эротика документальные научные юмористические анекдоты о бизнесе проза детские сказки о религиии новинки православные старинные про компьютеры программирование на английском домоводство поэзия

Выбрав категорию по душе Вы сможете найти действительно стоящие книги и насладиться погружением в мир воображения, прочувствовать переживания героев или узнать для себя что-то новое, совершить внутреннее открытие. Подробная информация для ознакомления по текущему запросу представлена ниже:

Christie Golden Thrall: Drachendämmerung

Thrall: Drachendämmerung: краткое содержание, описание и аннотация

Предлагаем к чтению аннотацию, описание, краткое содержание или предисловие (зависит от того, что написал сам автор книги «Thrall: Drachendämmerung»). Если вы не нашли необходимую информацию о книге — напишите в комментариях, мы постараемся отыскать её.

In den Trümmern lauert das Böse. Das Weltenbeben hat das Antlitz Azeroths für immer verändert. Städte wurden überflutet, ein alter Feind ist erwacht und mit den Worgen und Goblins tauchten zwei neue Völker auf der Bildfläche des World of Warcraft-Universums auf. Der ehemalige Kriegshäuptling der Orcs, Thrall, versucht in diesen Zeiten des Umbruchs zu retten was zu retten ist. Als Azeroth noch jung war, wiesen die erhabenen Titanen die fünf großen Drachenschwärme an, die aufblühende Welt zu beschützen. Die Anführer der Schwärme wurden dazu mit einem Teil der gewaltigen Macht der Titanen ausgestattet. Gemeinsam verpflichteten sich diese majestätischen Drachenaspekte dazu, jegliche Bedrohung von der neugeborenen Welt abzuwenden, jener Welt, bekannt als: World of Warcraft. Vor über zehntausend Jahren erschütterte der Verrat des wahnsinnigen schwarzen Drachenaspekts Todesschwinge die Stärke und Einheit der Drachenschwärme. Sein jüngster Angriff auf Azeroth – das Weltenbeben – hat die Welt ins Chaos gestürzt. Am Mahlstrom – dem Zentrum der Instabilität – setzen der frühere Kriegshäuptling Thrall und andere fähige Schamanen alles daran, Azeroth vor dem wütenden Ansturm Todesschwinges zu bewahren. Doch auch in Thrall tobt eine Schlacht, die ihn daran hindert, seine normalerweise unvergleichlichen Fähigkeiten als Schamane des Irdenen Rings zu nutzen. Unfähig, sich auf seine Pflichten zu konzentrieren, übernimmt Thrall einen scheinbar belanglosen Auftrag vom mysteriösen grünen Drachenaspekt Ysera. Doch dieser Auftrag erweist sich schnell als eine gefahrenvolle Reise durch Azeroth und über die Grenzen der Zeit hinaus, die Thrall in Kontakt mit den alten Drachenschwärmen bringt. Zerrissen durch Konflikte und Misstrauen wurden diese Drachen zur leichten Beute einer furchtbaren neuen Waffe, die von den Schergen Todesschwinges entfesselt wurde. Ein lebender Albtraum, der die geflügelten Wächter Azeroths auslöschen soll. Eine noch viel größere Gefahr geht allerdings von einer möglichen Zukunft aus, deren Zeuge Ysera in einer Vision wurde: die Stunde des Zwielichts. Bevor diese apokalyptische Weissagung zu bitterer Wahrheit werden kann, muss Thrall seine eigenen Zweifel besiegen und seine Bestimmung erkennen. Nur dann kann er den Drachenschwärmen Azeroths bei ihrer größten Prüfung beistehen. Diese wird in die Annalen Azeroths eingehen als: Drachendämmerung

Christie Golden: другие книги автора


Кто написал Thrall: Drachendämmerung? Узнайте фамилию, как зовут автора книги и список всех его произведений по сериям.

Thrall: Drachendämmerung — читать онлайн бесплатно полную книгу (весь текст) целиком

Ниже представлен текст книги, разбитый по страницам. Система сохранения места последней прочитанной страницы, позволяет с удобством читать онлайн бесплатно книгу «Thrall: Drachendämmerung», без необходимости каждый раз заново искать на чём Вы остановились. Поставьте закладку, и сможете в любой момент перейти на страницу, на которой закончили чтение.

Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Die Unterkünfte waren kaum mehr als behelfsmäßige Hütten, die so weit wie möglich im Landesinnern lagen und von Schutzzaubern gesichert wurden. Jeder einzelne Schamane und jedes Paar hatte seine eigene Behausung. Die Hütten standen im Kreis um einen größeren rituellen Bereich herum. Die Zauber schützten die Schamanen vor den kleineren Manifestationen der wütenden Elemente wie Blitzen, obwohl sich die Erde immer noch unter ihnen auftun konnte. Doch diese Bedrohung bestand immer, ganz egal, wo die Schamanen sich aufhielten.

Thrall hob die Bärenfellklappe gerade so lange hoch, dass Aggra hineinschlüpfen konnte, dann ließ er sie fallen und band sie zu. Der Regen trommelte wütend gegen die Außenhaut, als verlange er Einlass, und die Hütte bebte leicht vom Wind, der an ihr zerrte. Doch sie würde halten.

Dann begann Thrall schnell, seine durchweichte Kleidung auszuziehen, er zitterte etwas. Aggra tat leise dasselbe. Die feuchte Kleidung konnte sie wahrscheinlich leichter töten als ein Zufallstreffer des Blitzes, wenn auch nicht so schnell. Sie trockneten ihre feuchte Haut, die eine grün, die andere braun, und holten frische, trockene Kleidung aus einer Kiste. Thrall zündete eine kleine Kohlenpfanne an.

Er spürte Aggras Blick auf sich und die Luft im Zelt war schwer von unausgesprochenen Worten. Schließlich brach sie die Stille.

„Go’el“, begann sie. Ihre Stimme war tief und rauchig, voller Sorge.

„Sag nichts“, sagte Thrall und beschäftigte sich damit, Wasser zu erhitzen, um für sie, beide heiße Getränke zuzubereiten.

Er sah, dass sie ihn finster anblickte, dann rollte sie mit den Augen und zog fast schon sichtbar ihre Worte zurück. Er sprach nicht gern so zu ihr, doch er hatte keine Lust, über das Geschehene zu diskutieren.

Der Zauber hatte versagt und Thrall wusste, dass es an ihm gelegen hatte.

Sie saßen schweigend da und es war unbehaglich, als der Sturm über sie hereinbrach und die Erde wieder bebte. Doch wie ein Kind, das sich selbst in den Schlaf geweint hat, schien sich die Erde schließlich zu beruhigen. Thrall konnte spüren, dass sie nicht friedlich war und lange noch nicht geheilt. Aber sie war ruhig.

Bis zum nächsten Mal.

Fast augenblicklich hörte Thrall Stimmen von draußen. Er und Aggra traten in den grauen Tag hinaus, der Boden unter ihren nackten Füßen war nass. Andere versammelten sich im Hauptbereich, in ihren Gesichtern spiegelte sich ernste Sorge, Müdigkeit und Entschlossenheit.

Nobundo wandte sich Thrall und Aggra zu, als sie näher kamen. Er gehörte zu einer Gruppe ehemaliger Draenei. Sein Körperbau war nicht stolz, stark und hoch aufgerichtet, sondern gebeugt, fast missgestaltet durch die Einwirkung von Teufelsmagie. Viele Zerschlagene waren dunkel und korrumpiert, doch nicht Nobundo. Er war gesegnet, sein großes Herz hatte sich den schamanischen Kräften geöffnet und er hatte diese Kräfte zu seinem Volk gebracht. Neben ihm standen mehrere Draenei, deren blaue Gestalten unverletzt waren, schlank, rein. Doch für Thrall und viele andere überragte Nobundo sie alle. Eben weil er derjenige war, der er war.

Als der Blick des Hochschamanen auf Thrall fiel, wollte der Orc wegschauen. Dieses Wesen – eigentlich alle hier versammelten Schamanen – war jemand, den Thrall zutiefst respektierte und den er niemals hatte enttäuschen wollen. Und doch hatte er es getan.

Nobundo winkte Thrall mit seiner riesigen Hand zu sich. „Kommt her, mein Freund“, sagte er leise und betrachtete den Orc freundlich.

Viele waren nicht so gnädig gestimmt und Thrall spürte wütende Blicke, als er zu Nobundo trat. Andere gesellten sich hinzu, um an der formlosen Versammlung teilzunehmen.

„Ihr kennt den Zauber, den wir umsetzen wollten“, sagte Nobundo mit noch immer leiser Stimme. „Er sollte die Erde beruhigen und trösten. Zugegeben, es ist eine knifflige Sache, doch eine, die wir alle hier beherrschen. Könnt Ihr mir sagen, warum...?“

„Red nicht um den heißen Brei herum“, knurrte Rehgar. Er war ein riesiger Orc voller Kampfnarben. Wenn man ihn ansah, fiel einem nicht gleich das Wort „spirituell“ ein, doch wer sich von seinem Äußeren leiten ließ, beging einen schweren Fehler. Rehgars Lebensreise hatte ihn vom Gladiator zum Sklavenbesitzer und engen Freund und Berater Thralls gemacht, und die Reise war noch lange nicht vorbei. Ein geringerer Orc als der Kriegshäuptling der Horde hätte vielleicht vor seiner Wut klein beigegeben. „Thrall... was zum Teufel war los mit dir? Wir konnten es alle spüren! Du warst nicht konzentriert!“

Thrall merkte, wie seine Hände sich zu Fäusten ballten, und zwang sich zur Ruhe. „Nur weil du mein Freund bist, erlaube ich dir, so mit mir zu sprechen, Rehgar“, sagte Thrall scheinbar gelassen, seine Stimme jedoch hatte einen scharfen Klang.

„Rehgar hat recht, Thrall“, sagte Muln Erdenwut mit seiner tiefen, dröhnenden Stimme. „Die Arbeit ist hart, aber nicht unmöglich – nicht einmal ungewohnt. Ihr seid Schamane, einer, der alle Riten seines Volkes durchschritten hat. Drek’Thar nannte Euch den Retter seines Volkes, weil die Elemente zu Euch sprachen, nachdem sie viele Jahre geschwiegen hatten. Ihr seid kein unerfahrenes Kind, das getröstet werden muss. Ihr seid ein Mitglied des Rings – geachtet und stark, sonst wärt Ihr nicht hier.

Und doch seid Ihr in einem entscheidenden Moment zusammengebrochen. Wir hätten die Beben abschwächen können, aber Ihr habt unsere Arbeit gestört. Ihr müsst uns sagen, was euch ablenkt, damit wir Euch vielleicht helfen können.“

„Muln...“, begann Aggra, doch Thrall hob die Hand.

„Es ist nichts“, sagte er zu Muln. „Die Arbeit ist anstrengend und ermüdend und ich habe gerade viel im Kopf. Es ist nichts anderes.“

Rehgar stieß einen Fluch aus. „Du hast eine Menge in deinem Kopf, spie er. „Nun, der Rest von uns auch. So triviale Dinge, wie die Welt davor zu bewahren, auseinandergerissen zu werden !“

Eine Sekunde lang sah Thrall rot. Muln sprach, bevor Thrall es konnte. „Thrall war der Anführer der Horde, Rehgar, nicht Ihr. Ihr wisst nicht, welche Last er tragen musste und vielleicht noch trägt. Und als jemand, der selbst noch bis vor Kurzem Sklaven besessen hat, solltet Ihr ihn nicht auch noch moralisch verurteilen!“ Er wandte sich an Thrall. „Ich greife Euch nicht an, Thrall. Ich will nur herausfinden, wie wir Euch helfen können, damit letztlich Ihr uns besser helfen könnt.“

„Ich weiß, was Ihr tut“, sagte Thrall, seine Stimme war nah an einem Zischen. „Und es gefällt mir nicht.“

„Vielleicht“, sagte Muln, um Diplomatie bemüht, „braucht Ihr einige Zeit lang etwas Ruhe. Unsere Arbeit ist sehr anstrengend und auch die Stärksten müssen ruhen.“

Thrall würdigte den anderen Schamanen nicht mal einer Antwort – er nickte nur kurz und ging zurück zu seiner Hütte.

Er war so wütend wie lange nicht mehr. Und die Person, auf die er am meisten wütend war, war er selbst. Er wusste, dass er das schwache Glied in der Kette gewesen war, das es nicht geschafft hatte, die notwendige Konzentration in dem Moment aufzubringen, als sie verzweifelt gebraucht wurde. Er konnte sich nicht tief genug fallen lassen, nicht den Geist des Lebens in sich berühren. Er wusste nicht, ob er jemals dazu fähig sein würde. Und weil er es nicht konnte, war der Zauber schiefgegangen. Er war mit sich selbst unzufrieden. Mit der Arbeit, mit den kleinlichen Streitereien – mit allem. Und er erkannte plötzlich, dass diese Unzufriedenheit schon seit langer Zeit in ihm schlummerte.

Vor ein paar Monaten hatte er eine schwierige Entscheidung getroffen. Er hatte sich dazu entschlossen, als Kriegshäuptling der Horde zurückzutreten, um hierherzukommen, zum Mahlstrom. Er wollte dem Pfad des Schamanen folgen. Zuerst hatte er geglaubt, dass es nur vorübergehend sei. Er hatte das Kommando an Garrosh Höllschrei übergeben, den Sohn des verstorbenen Grom Höllschrei, um nach Nagrand zu reisen und bei seiner Großmutter Geyah zu lernen. Das war vor dem großen Kataklysmus gewesen, der Azeroth erschüttert hatte. Thrall hatte die unzufriedenen Elemente gespürt und gehofft, etwas tun zu können, um sie zu beruhigen und das zu verhindern, was dann schließlich doch geschehen war.

Читать дальше
Тёмная тема

Шрифт:

Сбросить

Интервал:

Закладка:

Сделать

Похожие книги на «Thrall: Drachendämmerung»

Представляем Вашему вниманию похожие книги на «Thrall: Drachendämmerung» списком для выбора. Мы отобрали схожую по названию и смыслу литературу в надежде предоставить читателям больше вариантов отыскать новые, интересные, ещё не прочитанные произведения.


Отзывы о книге «Thrall: Drachendämmerung»

Обсуждение, отзывы о книге «Thrall: Drachendämmerung» и просто собственные мнения читателей. Оставьте ваши комментарии, напишите, что Вы думаете о произведении, его смысле или главных героях. Укажите что конкретно понравилось, а что нет, и почему Вы так считаете.