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Richard Knaak: Die Dämonenseele

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Richard Knaak Die Dämonenseele

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Angeführt von dem mächtigen Archimonde marschiert ein gewaltiges Heer von Dämonenkriegern durch die Lande Kalimdors und hinterlässt eine Spur der Verwüstung. Genährt wird diese infernalische Invasion durch die mystische Quelle der Ewigkeit – einst das Zentrum der arkanen Macht der Nachtelfen. Nun wurden die Kräfte der Quelle besudelt und beschmutzt, damit Königin Azshara ihrem neuen Gott den Weg ebnen kann: Sargeras, dem unbarmherzigen Lord der Brennenden Legion. Die Verteidiger der Nachtelfen, angeführt von dem jungen Druiden Malfurion Stormrage und dem Zauberer Krasus, kämpfen eine hoffnungslose Schlacht gegen den wütenden Ansturm der Brennenden Legion. Kurz vor der totalen Vernichtung erhebt sich plötzlich eine uralte Macht, um der Welt in ihrer dunkelsten Stunde beizustehen: die Drachen! Angeführt von dem mächtigen Neltharion haben sie die ultimative Waffe erschaffen: die Drachenseele. Ein mächtiges Artefakt, das die Macht besitzt, die Brennende Legion für immer zu vernichten. Allerdings zu einem furchtbaren Preis…

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Niemand wirkte verängstigt oder schockiert, als groteske Riesen durch die Trümmer zu ziehen begannen, um nach Überlebenden und Spionen zu suchen.

Mehrere hundert gepanzerte Dämonenkrieger der Brennenden Legion plünderten Zin-Azshari; Hunderte anderer marschierten aus den Toren des Palasts, um jene zu unterstützen, die sich abseits der Hauptstadt aufhielten. Sie hatten das Reich unterworfen, und sie brannten darauf, auch den Rest der Welt zu erobern und alle zu töten, die sich ihnen in den Weg stellten.

Die meisten waren knapp drei Meter groß, manche sogar noch gewaltiger. Sie überragten die rund zwei Meter großen Nachtelfen. Jeder Krieger war von einem grünen Feuer umgeben, das ihn jedoch nicht verzehrte. Die untere Hälfte ihrer Körper war merkwürdig dünn, die Brust ungewöhnlich breit. Ihre Häupter bestanden aus Schädeln mit mächtigen Reißzähnen, langen Hörnern und blutroten Augen, die hungrig auf die Landschaft blickten. Die meisten trugen schwere und spitze Schilde, glühende Streitkolben oder Schwerter. Diese Teufelswächter bildeten den Hauptanteil der Brennenden Legion.

Über ihnen kreiste die Verdammniswache mit ihren feurigen Schwingen. Sie sahen ihren Kameraden am Boden ähnlich, waren jedoch etwas kleiner und wirkten intelligenter, wenn sie wie gierige Geier über das Land flogen. Ab und zu steuerten sie die Marschrichtung der Teufelswächter, schickten sie an Orte, wo man versteckte Überlebende vermutete.

Es gab noch andere Kreaturen, die gemeinsam mit den Teufelswächtern jagten, darunter riesige, vierbeinige Monstrositäten, die entfernt an Hunde oder Wölfe erinnerten. Der Rücken dieser ansonsten geschuppten Kreaturen war von dichtem hartem Fell bedeckt. Sie schnüffelten nicht nur mit ihren Nasen am Boden, sondern auch mit zwei sehnigen Tentakeln, die in Saugnäpfen endeten. Die Teufelsbestien liefen aufgeregt durch die Verwüstung und stoppten nur gelegentlich, um an einer der zahlreichen Leichen zu schnüffeln.

All dies geschah jenseits der Palastmauern, doch verborgen in seinem Inneren, im südlichsten Turm, spielten sich ähnlich schreckliche Dinge ab. Dort hatte sich eine Gruppe Hochwohlgeborener versammelt. So nannte man die Nachtelfen, die der Königin direkt unterstellt waren. Sie beugten sich über ein sechseckiges Muster, das in den Boden geritzt worden war. Die Kapuzen ihrer eleganten und reich verzierten, grünlichen Kleidung hingen tief in ihre Gesichter und bedeckten beinahe ihre silbernen, pupillenlosen Augen… Augen, die jetzt verstörend rot zu glühen begannen.

Die Nachtelfen beugten sich über das Muster und murmelten die mächtigen Worte ihres Zaubers. Eine wie Fäulnis schimmernde grüne Aura umgab sie und durchdrang ihre Seelen. Ihre Körper waren von der ständigen Anstrengung gezeichnet, aber sie gaben nicht auf. Diejenigen, die eine solche Schwäche gezeigt hatten, waren längst ausgelöscht worden. Jetzt woben nur noch die Hartgesottensten die dunkle Magie, die sie aus dem See herauf riefen.

„Schneller“, krächzte eine Alptraumgestalt am Rande des glühenden Kreises. „Dieses Mal muss es gelingen…“

Der gewaltige Dämon mit seinen Klauen und den riesigen, zusammengefalteten Flügeln bewegte sich auf vier kräftigen Beinen. Ein Reptilienschwanz, so dick wie ein Baumstamm, schlug immer wieder ungeduldig auf den Boden und hinterließ breite Risse im Stein. Sein krötenartiger, Stoßzahn bewehrter Kopf berührte fast die Decke, wenn er sich zwischen den wesentlich kleineren Teufelswächtern bewegte. Die gingen ihm vorsichtshalber aus dem Weg. Die lange grüne Mähne, die von seinem Kopf bis zu den Hufen seiner vier Beine reichte, schüttelte sich bei jedem donnernden Schritt.

Unter schweren, haarlosen Brauen saßen Augen, die im gleichen Grün leuchteten und, ohne zu blinzeln, auf die düsteren Ereignisse vor ihnen blickten. Er, der die Nachtelfen bei ihrer Aufgabe anleitete, war daran gewöhnt, Furcht zu erzeugen, nicht etwa zu spüren. Doch in dieser dunklen Nacht empfand der Dämon Mannoroth eben jenes unangenehme Gefühl. Sein Herr hatte ihm einen Befehl erteilt, aber er hatte versagt. Das war noch nie zuvor geschehen. Schließlich war er Mannoroth, einer der vom Großmächtigen selbst erwählten Kommandanten…

„Nun?“, knurrte der geflügelte Dämon. „Muss ich noch einen Kopf abreißen, armseliges Gewürm?“

Ein vernarbter Nachtelf, der die waldgrüne Rüstung der Palastwache trug, wagte eine Antwort: „Es würde ihr nicht gefallen, wenn Ihr das noch einmal tätet, Mylord.“

Mannoroth drehte sich zu dem vorlauten Nachtelf um. Fauliger Atem strich über das verkniffene Gesicht des behelmten Soldaten. „Würde sie sich ebenso laut beschweren, wenn ich ihr stattdessen deinen Kopf geben würde, Captain Varo’then?“

„Wahrscheinlich“, entgegnete der Nachtelf. Sein Gesicht wirkte völlig gefühllos.

Die fleischige Klaue des Dämons schoss vor. Sie war so groß, dass sie Captain Varo’thens Kopf mitsamt Helm hätte zerquetschen können, aber der Dämon zögerte und ließ die Klaue schließlich wieder sinken. Sein Herr hatte ihm von Anfang an gesagt, dass der Königin und denen, die ihr nahe standen, nichts geschehen durfte. Der Herr der Brennenden Legion brauchte sie.

Im Moment zumindest.

Vor allem Varo’then galt als unantastbar, denn seit dem Tod von Lord Xavius, dem Berater der Königin, war er ihr Vertrauter. Jedes Mal, wenn die ruhmreiche Azshara beschloss, die Hochwohlgeborenen in der Kammer nicht mit ihrer Gegenwart zu ergötzen, nahm der Captain der Wache ihren Platz ein. Alles, was Varo’then sah oder hörte, berichtete er der Königin. Mannoroth kannte Azshara zwar erst seit kurzem, aber er hatte längst begriffen, dass sie sich nicht so einfach manipulieren ließ, wie manche es vermutet hatten. In ihrem Blick lag eine Arglist, die sie zu verbergen suchte, was ihr jedoch nicht immer gelang. Der Dämon fragte sich, was sein Herr mit ihr machen würde, wenn er schließlich diese Welt betrat.

Falls er sie jemals betrat.

Das Portal zu diesem anderen Ort, zu dem Reich zwischen den Welten und Dimensionen, wo sich die Brennende Legion zwischen ihren Raubzügen aufhielt, war bei einem magischen Angriff zusammengebrochen. Die gleiche Macht hatte auch den Turm gesprengt, in dem die Hochwohlgeborenen und die Dämonen gearbeitet hatten. Mannoroth wusste immer noch nicht, was dort wirklich passiert war, aber die Überlebenden der Katastrophe hatten von einem unsichtbaren Feind gesprochen, der den Berater erschlug. Mannoroth ahnte, wer dieser Unsichtbare war. Er hatte bereits Jäger ausgesandt, die nach ihm fahndeten. Er selbst konzentrierte sich auf den Wiederaufbau des Portals – wenn man es wieder aufbauen konnte.

Nein , dachte er. Es wird wieder aufgebaut werden .

Allerdings hatte die leuchtende Energiekugel, die über dem Muster schwebte, außer diesem Licht noch nichts zustande gebracht. Wenn der Dämon hineinblickte, spürte er weder die Ewigkeit, noch die allmächtige Gegenwart seines Herrn. Mannoroth spürte nichts .

Dieses Nichts konnte man als Fehlschlag betrachten, und in der Brennenden Legion ahndete man ein Versagen gemeinhin mit dem Tod.

„Sie werden schwächer“, sagte Captain Varo’then offen. „Sie werden wieder die Kontrolle verlieren.“

Mannoroth wusste, dass der Soldat die Wahrheit sagte. Der monströse Dämon biss die Zähne zusammen, öffnete seinen Geist und warf ihn in den Zauber. Sein Eindringen erschütterte die Hochwohlgeborenen, brachte alles durcheinander. Aber Mannoroth riss die Kontrolle über die Gruppe an sich und konzentrierte ihre Kräfte auf die bevorstehende Aufgabe.

Dieses Mal muss es funktionieren…es muss

Unter seiner Anleitung schufteten die Zauberer so hart wie noch nie. Mannoroths Entschlossenheit peitschte sie an wie Wahnsinnige. Ihre pupillenlosen Augen weiteten sich, und ihre Körper begannen, sich unter der körperlichen und magischen Belastung in Krämpfen zu winden.

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