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Richard Knaak: Das Erwachen

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Richard Knaak Das Erwachen

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Der Tod ihres verehrten Generals hat den kämpferischen Nachtelfen einen schweren Schlag versetzt. Neltharion, der schwarze Drache, hat dank der Dämonenseele die mächtigen Clans der Drachen in alle Winde verstreut. Der dunkle Dämonenlord Archimonde steht mit seiner Brennenden Legion kurz vor dem Sieg über Kalimdor. Die Bewohner des Landes leiden unter dem unaufhaltsamen Bösen, und sie ahnen nicht, dass sich aus den Tiefen der Quelle der Ewigkeit ein Schrecken von noch nie gekanntem Ausmaß erheben wird … In dem letzten apokalyptischen Kapitel dieser epischen Trilogie setzen der Drachenmagier Krasus und der junge Druide Malfurion alles aufs Spiel, um Azeroth vor der Vernichtung zu bewahren. Unsere Helden schließen sich mit Zwergen, Tauren und Furbolgs zusammen, um den Sieg der Brennenden Legion zu verhindern. Denn sollte die Dämonenseele in die Hände der Legion fallen, wäre alle Hoffnung für die Welt verloren. Dies ist die Stunde der Entscheidung … die Stunde, in der Vergangenheit und Zukunft aufeinander treffen.

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Als sie weit genug weg war, grunzte Rhonin und sagte ironisch: »Eine nette und freundliche Schwester hast du da.«

»Sie widmet sich hingebungsvoll den traditionellen Lehren der Elune«, verteidigte Jarod sie. »Sie war schon immer sehr streng.«

»Ihr Hingabe ist kein Fehler«, erklärte Krasus, »so lange es sie nicht blind macht für die Pfade, die andere vor ihr beschritten.«

Jarod wurde einer weiteren Verteidigung seiner Schwester durch Brox’ Ankunft enthoben. Der Orc grinste zufrieden.

»Gute Schlacht! Viele Tote, über die man singen wird. Viele Krieger, die das Blut unserer Feinde vergossen haben.«

»Reizend«, murmelte Rhonin.

»Tauren sind gute Kämpfer und willkommene Mitstreiter in jeder Schlacht.« Der riesige grüne Krieger blieb stehen und stellte seine Axt auf dem Boden ab. »Nicht so gut wie Orcs … aber fast.«

Krasus blickte in Richtung der Schlacht. »Es ist nur eine kurze Verschnaufpause, mehr nicht, auch wenn wir durch die anderen an Stärke gewonnen haben. So kann das nicht weitergehen. Wir müssen den Spieß endlich umdrehen!«

»Aber das ginge nur mit den Drachen«, warf sein ehemaliger Schüler ein. »Und die werden nichts unternehmen, so lange Deathwing die Dämonenseele besitzt.« Rhonin vermied es bewusst, den schwarzen Drachen bei seinem alten Namen Neltharion zu nennen.

»Nein, ich befürchte, sie werden sich nicht einmischen. Wir haben ja gesehen, was geschah, als die blauen Drachen es versuchten.«

Malfurion fürchte die Stirn. Er dachte an Tyrande. Niemand konnte ihr helfen, ehe nicht die Brennende Legion geschlagen war, und dafür benötigte man jeden potenziellen Verbündeten, vor allem die Drachen. Doch die Drachen hatten der Dämonenseele nichts entgegenzusetzen, und das bedeutete …

»Wir müssen sie dem Schwarzen abnehmen!«, erklärte er plötzlich.

Selbst Brox, der sonst freudig in jede Schlacht stürmte, sah ihn mit großen Augen an. Jarod schüttelte ablehnend den Kopf, und Rhonin sah ihn an, als zweifele er an seinem Verstand.

Nur Krasus sah den Nachtelfen nach der ersten überraschten Reaktion nachdenklich an. »Ich befürchte, Malfurion hat Recht. Wir müssen es tun.«

»Krasus, das kann nicht dein Ernst sein …«

Der Drachenmagier ließ den Zauberer nicht ausreden. »Das ist es. Ich hatte es mir selbst schon überlegt.«

»Aber wir wissen nicht, wo sich Deathwing aufhält. Er hat sich besser abgeschirmt als die anderen Drachen.«

»Das ist wahr. Es gibt einige uralte Zauber, aber ich bezweifele, dass sie uns helfen würden. Trotzdem werde ich sie weben, und wenn sie fehlschlagen, werde ich …«

»Ich glaube, ich kann helfen«, unterbrach ihn Malfurion. »Ich glaube, ich kann ihn durch den Smaragdtraum aufspüren. Ich kann mir nicht vorstellen, dass er sich so wie der Palast geschützt hat.«

Der junge Druide schien Krasus zu beeindrucken. »Du könntest Recht haben, mein Junge.« Er dachte nach. »Aber wenn er tatsächlich diesen Fehler begangen hat, besteht natürlich die Gefahr, dass er dich wahrnimmt. Er hat ja schon einmal versucht, dir durch den Traum zu folgen.«

»Ich habe seitdem gelernt, vorsichtiger zu sein. Ich werde es versuchen. Nur so können wir sie … können wir uns retten.«

Der Drachenmagier legte eine Hand auf Malfurions Schulter. »Wir werden alle versuchen, ihr zu helfen.«

»Ich fange sofort an.«

»Nein, du musst dich zuerst ausruhen. Ihr und dein Schicksal hängen davon ab, dass du dein Bestes geben kannst. Wenn dir nur ein einziger Fehler unterläuft oder du dich von ihm entdecken lässt, ist alles verloren.«

Malfurion nickte enttäuscht, aber in seinem Blick flackerte neue Hoffnung. Neltharion hatte sich zwar gut vorbereitet, aber der Drache war besessen und nur auf sein Ziel konzentriert. Das konnte ihm unter Umständen zum Nachteil werden.

»Ich werde tun, was du sagst«, erklärte der Druide. »Aber es gibt noch etwas, das ich vorher erledigen muss. Ich will mit jemandem sprechen, der unsere Chancen erhöhen könnte.«

Krasus nickte verstehend. »Du redest von Cenarius. Du willst mit dem Herrn des Waldes sprechen?«

4

Man hatte Tyrande noch nichts zu essen gegeben, trotzdem war sie nicht hungrig. Elune erfüllte sie immer noch mit der goldenen Liebe der Mondgöttin. Das war Nahrung genug. Die Frage war jedoch, wie lange das reichen würde. Die bösartigen Kräfte, die von den Dämonen und Hochgeborenen beschworen wurden, gewannen mit jeder Minute an Stärke. Hinzu kam, dass die Priesterin eine zweite, dunklere Präsenz wahrnahm. Sie war nicht Teil der Brennenden Legion, hielt sich aber in ihrer Nähe auf.

Vielleicht waren solche Gedanken nur Anzeichen eines beginnenden Irrsinns. Trotzdem fragte sich Tyrande, ob die Dämonen möglicherweise ebenso benutzt wurden, wie sie die Königin benutzten.

Jemand machte sich an der Zellentür zu schaffen. Tyrande zog die Augenbrauen zusammen. Sie hatte keine Schritte gehört. Die Person im Gang musste sich lautlos bewegt haben. Erst jetzt fiel ihr auf, dass auch die Wachen in den letzten Minuten auffallend still gewesen waren.

Die Tür öffnete sich. Tyrande fragte sich, wer wohl zu ihr geschlichen kam.

Illidan?

Aber es war nicht Malfurions Bruder, der ins Innere schlüpfte, sondern die Adlige, die als Azsharas oberste Zofe fungierte. Die Nachtelfe betrachtete die Gefangene abschätzig, dann schloss sie lautlos die Tür hinter sich. Durch den Spalt sah Tyrande, dass draußen keine Wachen standen. Waren sie nur außer Sichtweite oder ganz verschwunden?

Die Zofe sah sie an und lächelte. Vielleicht wollte sie Tyrande beruhigen, doch das gelang ihr nicht.

»Ich bin Lady Vashj«, sagte die Besucherin. »Du bist eine Priesterin der Elune.«

»Ich bin Tyrande Whisperwind.«

Vashj nickte geistesabwesend. »Ich bin hier, um dir bei der Flucht zu helfen.«

Tyrande dankte Mutter Mond. Sie hatte Vashj falsch eingeschätzt. Sie war wohl doch keine eifersüchtige Anhängerin der Königin.

Vashj trat so nah wie möglich an sie heran. »Ich habe diesen Talisman gestohlen. Damit kann man die dämonische Aura, die dich festhält, zerstören. Außerdem vermagst du damit der Aufmerksamkeit der Dämonen zu entgehen, so wie ich es getan habe.«

»Ich … bin dankbar. Aber wieso gehst du dieses Risiko ein?«

»Du bist eine Priesterin der Elune«, antwortete die Nachtelfe. »Wie könnte ich anders handeln?«

Vashj zog den Talisman hervor. Er bestand aus einem schwarzen Kreis, in den winzig kleine, groteske Schädel eingearbeitet waren. Aus der Mitte ragte eine zwanzig Zentimeter lange juwelenbesetzte Spitze.

Tyrande spürte die Magie und Bosheit des Gegenstands.

»Sei wachsam«, befahl die Zofe. »Gehorche all meinen Anweisungen, sonst wirst du eine Gefangene der Dämonen bleiben.«

Sie berührte die grüne Aura mit der Spitze des Talismans.

Die Juwelen leuchteten auf. Die kleinen Schädel öffneten ihre Kiefer und zischten.

Die Sphäre wurde in die winzigen Münder gesogen.

Tyrande spürte, wie sich der Zauber, der sie festhielt, auflöste. Sie musste sich noch in der Luft drehen, sonst wäre sie mit dem Gesicht auf die Steine gestürzt. Zusammengekauert landete die Priesterin auf dem Boden. Zu ihrer Überraschung spürte sie trotz der harten Landung keine Schmerzen. Elunes Berührung schützte sie noch immer.

Vashj sah sie frustriert an. Ohne die bindende Aura war das Mondlicht, das Tyrandes Körper umgab, deutlich zu sehen. Die Zofe schüttelte den Kopf.

»Du musst das ändern. Es wird dich verraten, sobald wir die Zelle verlassen.«

Tyrande schloss die Augen und dankte ihrer Göttin für die Hilfe, bat sie aber, diesen Schutz von ihr zu nehmen. Im ersten Moment schien Elune sie jedoch nicht zu erhören, denn der Schutzzauber blieb bestehen.

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