Christopher Stasheff - Zauberer von den Sternen

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Gramayre ist eine Welt, die nicht nur von Menschen bewohnt wird, sondern auch von Hexen, Geistern, Elfen, Trollen, Kobolden und vielen anderen Gestalten der irdischen Sagen, Märchen und Mythen. Gramayre ist eine Welt ohne Zwischentöne, eine Welt, auf der Gut und Böse eben so scharf kontrastieren, wie Schwarz und Weiß — und eine Welt, auf der Magie tatsächlich funktioniert und ihre festen Regeln hat. Gramayre ist aber auch eine Welt am Rand des Abgrunds, die zu retten sich Rod Gallowglass, ein Mann von Terra, fest vorgenommen hat, Dabei versteht Rod nur etwas von der Technik und überhaupt nichts von Magie

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„Ich sagte dir doch, daß du mich nicht los wirst“, murmelte der Troll. Rod schüttelte sich wie ein Terrier, aber Brom hielt sich fest wie eine Bulldogge. Einen Augenblick dachte Rod daran, sich auf den Boden zu werfen und den Elf unter sich zu zerquetschen, denn es war bitter, sich von einem Mann von nur einem Drittel seiner eigenen Größe schlagen zu lassen. Aber er wies diesen Gedanken rasch von sich, denn Brom hätte ihm während ihres Kampfes mehr als nur einmal einen nicht weniger gemeinen Trick spielen können, doch er war offenbar für absolute Fairneß, und er, Rod, würde sich schließlich nicht von einem Zwerg beschämen lassen!

„Gib endlich auf, Mann!“ knurrte Brom und zog Rods Hand noch weiter zum Nacken hoch und dann drückte er hart auf Rods Hinterkopf, bis das Kinn das Schlüsselbein berührte. Rod ächzte und taumelte nach vorn. Hastig streckte er ein Bein aus, um nicht zu fallen. Der Schmerz im Rücken und Hals war unerträglich, er bekam keine Luft mehr. Auf seltsam unbeteiligte Art bemerkte er, daß es plötzlich Nacht wurde und

die Sterne vom Himmel stürzten.

Wasser platschte kalt auf sein Gesicht. Eine Flasche wurde an seine Lippen gedrückt und Flüssigkeit sickerte über seine Zunge und in den Bauch, wo sie brennend explodierte. Er schüttelte den Kopf und spürte harten Stein unter sich.

Stimmen echoten in seinem Schädel. Er hob die Lider und sah ein rundes Gesicht von zottligen schwarzen Locken und dichtem Bart eingerahmt. Eine Stimme donnerte in seinen Ohren: „Es ist ein wahres Wunder, Sir Maris. Er hat mir ganz schön zu schaffen gemacht!“

Ein starker Arm schob sich unter Rods Kopf und Schultern.

Toms besorgtes rundes Gesicht schwamm vor seinen Augen.

Und ihm folgte Broms.

„Hast dich tapfer gehalten, Junge“, polterte der Zwerg. „Einen solchen Kampf genoß ich nicht mehr, seit ich zum Mann wurde.“ Er streckte Rod die Hand entgegen. Rod drückte sie und versuchte zu grinsen. Und dann beugte sich Sir Maris über ihn und half ihm auf die Füße. „Kommt, Junge! Steht stramm, denn Ihr seid jetzt Soldat in der Armee der Königin!“

„Hah hah!“ donnerte Brom, der schon wieder auf dem Querbalken saß. „Nein, Sir Maris. Ich erhebe Anspruch auf ihn als Leibwächter der Königin!“

„Nein, verdammt, Tom, geh weg mit dem Ding!“

„Aber, Meister!“ Tom rannte Rod nach und hielt den Brustpanzer hoch. „Ihr braucht ihn, um Euch vor Pfeilen und Schwerthieben zu schützen!“

„Schwerter kann ich mit meiner Klinge abwehren, und Pfeilen ausweichen. Und gegen Armbrustbolzen nutzt das Zeug ohnehin nichts. Nein, Tom, es würde mich nur behindern!“

„Was!“ donnerte Brom O'Berin, und stützte die Fäuste auf die Hüften. „Du willst der Königin Uniform nicht tragen?“

„Das tu ich erst, wenn du es tust, du scheckiger Wicht!“

Der Troll grinste. „Du scheinst zu vergessen, daß du Soldat

bist, ich dagegen bin Hofnarr, der bunt gekleidet sein muß. Aber ich dachte mir schon, daß du den Brustpanzer nicht tragen willst. Dann schlüpf zumindest in das.“ Er warf Rod etwas silbern Glitzerndes zu.

Rod musterte das feingliedrige Kettenhemd mißtrauisch, doch dann schlüpfte er hinein. „Paßt gar nicht so schlecht“, brummte er. „Woher wußtest du, daß ich mich nicht in dieses eiserne Gefängnis pressen lassen würde?“

Brom kicherte. „Habe ich nicht mit dir gekämpft, Rod Gallowglass? Und es war nur gut, daß du es auf meine Weise tatest!“ Ernst fuhr er fort: „Es war mir gleich klar, daß du genausowenig einen so beengenden Panzer tragen würdest wie ich.“

Rod studierte das bärtige Gesicht mit gerunzelter Stirn. „Du traust mir immer noch nicht ganz, hm?“ „Rod Gallowglass“, erwiderte der Elf. „Ich traue keinem Menschen — und einem Leibwächter der Königin erst dann, wenn er sein Leben für sie gegeben hat!“ „Und wie viele sind das bis jetzt?“ „Sieben im vergangenen Jahr“, brummte Brom. Rod lächelte grimmig und schlüpfte in das silbern und purpurfarbige Wams, die Uniform der Leibwache. „Ich werde also die Ehre haben, den Vorkoster Ihre Majestät zu machen, eh?“

„Nein!“ knurrte der Zwerg. „Dieses Vergnügen steht allein mir zu.“

Rod schwieg einen Moment. Er warf sich den purpurnen Umhang über. „Aber du lebst immer noch.“ Brom nickte. „Obgleich ich mehrmals erkrankte, lebensgefährlich, mein Junge. Aber offenbar habe ich das Talent, Gift am Geschmack zu erkennen, ohne gleich mit meinem Tod den Beweis liefern zu müssen.“ Er grinste. „Schau nicht so düster drein. Du wirst dich lediglich mit Schwertern auseinandersetzen und hin und wieder einem heimtückischen Armbrustbolzen ausweichen müssen. Also, Kopf hoch!“

„Oh, ich kann es kaum erwarten“, versicherte ihm Rod ironisch.

„So, und jetzt zur Ratskammer der Königin. Ich werde dich in deine Pflichten einweisen.“ Er drehte sich um. „Und du, Tom, marsch in die Kaserne mit dir. Dein Herr wird dich rufen, wenn er dich braucht.“

Tom blickte Rod fragend an. Rod nickte.

Um den Tisch aus poliertem Nußbaum hatten die zwölf Hohen Lords des Reiches Platz genommen: Der Herzog di Medici, der Graf von Romanoff, der Herzog von Gloucester, Prinz Borgia, Graf Marschall, Herzog Steward, der Herzog von Bourbon, Prinz Habsburg, Graf Tudor, Baron Ruddigore, der Herzog von Savoyen, und der grauhaarige Herzog Loguire. Alle waren anwesend, außer der Königin, Catherine Plantagenet. Neben jedem der Hohen Lords saß ein drahtiger, runzeliger kleiner Greis mit funkelnden blauen Augen und ein paar dünnen, weißen, über den ledrigen Schädel verteilten Haarsträhnen.

Ratgeber? fragte sich Rod. Merkwürdig, daß sie sich alle so sehr ähneln…

Ein Trommelwirbel erschallte. Alle erhoben sich. Die gewaltigen Flügel der Osttür schwangen weit auf, und Catherine betrat die Ratskammer. Rod an der Westtür konnte sie genau sehen — und sein Herz setzte einen Schlag aus.

Platinblondes, fast silbernes Haar umrahmte ein feingeschnittenes Schmollgesicht mit großen blauen Augen und Lippen wie Rosenknospen. Das hautenge Seidengewand betonte die kleinen, noch nicht vollentwickelten Brüste des kindhaften Körpers.

Sie ließ sich auf dem leeren Stuhl am Kopfende des Tisches nieder, und Brom O'Berin hüpfte an einen Hocker zu ihrer Rechten. Ihr gegenüber am anderen Tischende saß Herzog Loguire, der ungeduldig seinen ihm etwas zuflüsternden Ratgeber abwehrte.

Brom O'Berin winkte dem Herold zu, der laut rief: „Die Hohen und Großen des Landes Gramayre sind hiermit versammelt.

Mögen alle, die Beschwerden vorzubringen haben, sie nun äußern.“

Herzog Bourbon hüstelte verlegen. Brom wandte sich ihm zu.

„Mein Lord Bourbon“, forderte er ihn auf. „Möchtet Ihr das Wort an Ihre Majestät richten?“

Zögernd erhob sich der Herzog. „Eure Majestät, meine Lords!“

Er straffte die Schultern. „Ich muß Protest erheben!“

Catherine legte ihren Kopf so weit zurück, daß der Eindruck entstand, sie schaue auf den hochgewachsenen Edlen herab.

„Wogegen erhebt Ihr Protest, Mylord?“

Herzog Bourbon schaute auf die Nußbaumtischplatte. „Seit unsere Vorfahren von jenseits der Sterne kamen, unterstanden die Bauern ihren Lords, und die Lords den Hohen Lords, diese wiederum dem König — der Königin“, verbesserte er sich mit einer Verbeugung vor der Monarchin.

Catherines Lippen wurden zu dünnen Strichen, aber sie behielt ihre Haltung.

„Das“, fuhr der Herzog fort, „ist die natürliche Ordnung der Dinge. Doch nun wollen Eure Majestät diese Ordnung umstoßen, entgegen der Tradition Eures Vaters, edle Königin, und dessen Vaters und aller Eurer Vorfahren bis zum Anbeginn des Hauses Plantagenet. Ihr setzt Richter ein, die auf unseren Domänen, über unseren Kopf hinweg, sogenannte Gerechtigkeit walten lassen. Ich persönlich kann mich nicht mit diesem, Eurem bürgerlichen Unterling abfinden, der glaubt, in meinem eigenen Palast bestimmen zu können!“ Er schloß fast brüllend und starrte die Königin mit rotem Gesicht an.

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