Christopher Stasheff - Zauberer von den Sternen

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Gramayre ist eine Welt, die nicht nur von Menschen bewohnt wird, sondern auch von Hexen, Geistern, Elfen, Trollen, Kobolden und vielen anderen Gestalten der irdischen Sagen, Märchen und Mythen. Gramayre ist eine Welt ohne Zwischentöne, eine Welt, auf der Gut und Böse eben so scharf kontrastieren, wie Schwarz und Weiß — und eine Welt, auf der Magie tatsächlich funktioniert und ihre festen Regeln hat. Gramayre ist aber auch eine Welt am Rand des Abgrunds, die zu retten sich Rod Gallowglass, ein Mann von Terra, fest vorgenommen hat, Dabei versteht Rod nur etwas von der Technik und überhaupt nichts von Magie

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„Ja…“ Rod runzelte die Stirn. „Das ist in einer solchen Gesellschaftsordnung nicht normal, nicht wahr, Gekab?“ „Allerdings nicht, Rod. Die Anarchietheorie ergibt sich gewöhnlich erst, wenn die Kultur einen weit höheren Stand der Technologie erreicht hat.“

Rod kaute an seiner Lippe. „Außerplanetarer Einfluß, vielleicht?“

„Möglich. Und das führt uns zu der totalitären Volksbewegung: eine weitere Anomalie. Nein, Rod, das ist nicht das klassische Muster!“

„Nein, verdammt. Wir haben drei Gruppen, die auf die Macht aus sind: die Bauern, die Herzöge und ihre Ratgeber, und die Königin und wer immer sie unterstützt. Im Augenblick scheint diese Unterstützung sich auf Brom O'Berin zu beschränken.“ „Totalitaristen, Anarchisten, und die Königin in der Mitte“, brummte Gekab. „Auf wessen Seite sind Sie, Rod?“ „Auf Catherines, zum Teufel!“ Rod grinste. „Ich bin hier, um die Saat der Demokratie auszustreuen, und es sieht ganz so aus, als wäre die einzige Chance, sie zum Keimen zu bringen, einer konstitutionellen Monarchie auf die Beine zu helfen.“ „Ich kann mich vielleicht täuschen“, murmelte Gekab. „Aber ich glaube, Sie sind höchst erfreut, daß Ihnen gar nichts anderes übrig bleibt, als sie zu unterstützen.“ Um sie herum dämpfte nächtlicher Dunst die wenigen Lichter. Die Nebelwand befand sich lediglich etwa zehn Meter entfernt. Ein schriller Schrei zerriß die Luft, gefolgt von Schwerterklirren. „Hilfe! Zu Hilfe!“ brüllte eine jugendliche Stimme.

Rod stieß die Fersen in Gekabs Metallflanken und legte die Hand um sein Rapier. Der Rappe galoppierte auf den Lärm zu.

Unter dem rauchigen Fackelschein in einer Gassenmündung kämpfte ein Mann mit dem Rücken zur Hauswand gegen drei Angreifer.

Rod brüllte. Er lenkte das Pferd mitten hinein und hieb mit der flachen Degenklinge um sich. Gerade noch rechtzeitig riß er den Dolch heraus, um ein Schwert abzuwehren, das von links auf ihn zukam. Sein Rapier schwang im Bogen um seinen Kopf und klirrte gegen den Stahl des Gegners. Und dann drangen Klingenspitzen von allen Seiten auf ihn ein. Rod wurde in die Defensive gedrängt und mußte die Stahlwaffen wie Fliegen von sich schlagen. Aber das beabsichtigte Opfer stieß einen schrillen Schrei aus, der jedes Kettengespenst beschämt hätte, und griff von hinten an.

Plötzlich klirrten drei Klingen auf den Boden, und ihre Besitzer ergriffen das Hasenpanier. Einen Augenblick blieb Rod wie benommen sitzen, dann brüllte er auf, und Gekab raste den Fliehenden nach.

Aber als er das dunkle Ende der Gasse erreichte, war nichts mehr von den Fliehenden zu sehen, obwohl es sich um eine Sackgasse handelte. Zweifellos waren sie hinter irgendwelchen Türen verschwunden. Ihr Opfer, das es nicht geworden war, kam herbeigerannt. „Keinen Sinn, sie zu suchen“, keuchte der Mann. „In fünf Minuten sind sie schon genau so viele Meilen entfernt.“

Rod fluchte und schob sein Rapier in die Scheide zurück. Er wandte sich dem Fremden zu. „Seid Ihr verletzt?“

„Nein“, murmelte der junge Mann. Rod blickte auf ein offenes Gesicht mit Stupsnase, blauen Augen und einem Grinsen hinab, das wie die Sonne durch den Nebel schien. Blondes Haar rahmte es in all seiner Unschuld ein. Es war ein sehr junges, unerfahren wirkendes Gesicht, — und sehr gutaussehend.

Fast ein wenig neidvoll schwang Rod sich aus dem Sattel. Die Stirn des jungen Mannes reichte bis etwa zu Rods Augen, aber was ihm an Größe fehlte, machte er durch Breite wett. Seine Schultern waren bestimmt um gute fünfzehn Zentimeter breiter als Rods, und die Arme hätten zu einem Gorilla oder Bären gepaßt. Die Beine waren ungemein stämmig und verliefen in schmalen Hüften. Er trug ein Lederwams über einem weißen Hemd, einen breiten schwarzen Gürtel, und hochschäftige Stiefel aus weichem Leder.

Er runzelte die Stirn, als er das Blut an Rods Ärmel bemerkte.

„Ihr seid verletzt!“

„Ein Kratzer“, beruhigte ihn Rod. Er fummelte in Gekabs Satteltasche nach einer antiseptischen Binde und wickelte sie um den Unterarm. „Aber Ihr dürft gern die Schneiderrechnung bezahlen, wenn Ihr wollt“.

Der Jüngling nickte, und seine blauen Augen wirkten sehr ernst. „Das tue ich nur zu gern, denn sie hätten l mir das Herz aus der Brust geschnitten, wärt Ihr nicht gerade noch rechtzeitig zu meiner Rettung gekommen, Tuan McReady steht zutiefst in Eurer Schuld.“

Ein anständiger Junge, dachte Rod und streckte ihm die Hand entgegen. „Rod Gallowglass zu Euren Diensten, und von Schuld kann keine Rede sein. Ich freue mich immer, einem gegen drei beistehen zu können.“

„Aber ich stehe in Eurer Schuld“, erklärte der Junge und nahm Rods Hand wie in einen Schraubstock. „Ihr müßt mir zumindest gestatten, Euch einen Krug Bier zu kaufen.“

Rod zuckte die Schultern. „Warum nicht? Ich war ohnehin auf dem Weg in eine Schenke. Kommt doch mit.“

Zu seiner Überraschung zögerte Tuan. „Verzeiht, mein guter Herr Gallowglass — es gibt nur eine in dieser Stadt, in der ich willkommen bin. Alle anderen lehnen meine Art zu leben ab, und…“ Das runde Gesicht verzog sich zu einem breiten Grinsen. „… sie gefällt den Spießbürgern nicht so recht.“

Rod nickte. „Na schön, ein Wirtshaus ist so gut wie jedes andere.“

Der Stadtteil, in den Tuan ihn führte, paßte nicht so ganz zu seinen guten Manieren und seinem sauberen Aussehen. Auch die Schenke selbst sah nicht sehr vertrauenswürdig aus. Sie erweckte den Eindruck, als würde sie beim nächsten Windstoß zusammenbrechen. Die Fenster waren mit wurmzerfressenen, morschen Brettern verschlossen, nur die schwere Eichentür wirkte massiv, und selbst sie hing schief in den Angeln.

„Ah, hier hat man also nichts gegen Eure Lebensweise einzuwenden?“ fragte Rod, als Tuan mit dem Dolchgriff an die Tür klopfte.

„Sagen wir, sie dulden sie, obgleich man mich auch hier manchmal lieber gehen als kommen sieht.“

Rod lief es kalt über den Rücken. Er fragte sich, welche Art von Mensch dieser junge Bursche war.

Tuan klopfte noch einmal. Endlich öffnete sich die Tür knarrend, aber nur so weit, daß sie gerade hindurchschlüpfen konnten.

„Unser Gastgeber“, sagte Tuan grinsend. „Der Spötter.“

Die bucklige, knorrige, schrumpelige Travestie eines Mannes stieß ein paar unverständliche Laute aus. Ein Ohr war deformiert, das andere überhaupt nicht mehr vorhanden, die Augen über der Knollennase waren schmale Schlitze, die boshaft glitzerten. Gekleidet war der Mann in Flicken und Fetzen, die vielleicht einmal Wams und Hose gewesen sein mochten und jetzt lose von der Vogelscheuchengestalt herabhingen.

Er eilte zurück in die stinkende Dunkelheit seines Baues. Tuan folgte ihm. Rod holte noch einmal tief frische Luft, straffte die Schultern und schaute sich um, um sich zu vergewissern, daß Gekab seinen Posten vor dem Haus bezogen hatte.

Die Tür schloß sich hinter Rod, und fast gleichzeitig öffnete sich am anderen Ende des Ganges eine zweite. Rod riß die Augen auf. Eine riesige Schenkstube, schon fast ein Rittersaal, befand sich dahinter mit vier hell flackernden Feuern und vielen Dutzenden von Fackeln in Wandhalterungen. Köstlich duftendes Fleisch brutzelte an Spießen über den Feuern, Schenkburschen bahnten sich einen Weg durch die Menge mit Krügen und Bechern voll Bier und Wein aus zwei riesigen Fässern, die einen großen Teil der Wand einnahmen. Die Gäste waren der Abschaum der hiesigen Gesellschaft. Ihre Kleidung war mit Flicken besetzt, zerris sen und schmutzig. Sie selbst waren Beweis der primitiven Gerechtigkeit dieser Stadt: einem fehlte ein Ohr, dem anderen ein Auge. Ihre Gesichter waren von Krankheiten gezeichnet und verunstaltet. Doch hier unter sich waren sie laut und fröhlich. Alle grinsten, obgleich die Bosheit aus ihren Augen funkelte, als sie Rod betrachteten. Sie allerdings verschwand schlagartig beim Anblick des jungen Tuans und machte etwas Platz, das Verehrung sehr nahe kam. Der Junge lächelte. „Man sagt, daß es keine Ehre unter Dieben gäbe, doch zumindest gibt es etwas wie eine Seelenverwandtschaft zwischen den Bettlern von Gramayre. Willkommen, Rod Gallowglass, im Haus Clovis.“ Die Härchen an Rods Nacken stellten sich auf. Er erinnerte sich des Mobs in der Kaigegend am vergangenen Abend. Seine Augen weiteten sich. Er starrte Tuan an. Er konnte es doch nicht sein. Nein, er konnte nicht…

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