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Simon Green: Todtsteltzers Ehre

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Simon Green Todtsteltzers Ehre
  • Название:
    Todtsteltzers Ehre
  • Автор:
  • Издательство:
    Bastei&Lübbe
  • Жанр:
  • Год:
    2000
  • Город:
    Bergisch-Gladbach
  • Язык:
    Немецкий
  • ISBN:
    3-404-09935-4
  • Рейтинг книги:
    5 / 5
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Todtsteltzers Ehre: краткое содержание, описание и аннотация

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Owen Todtsteltzer wurde nach seiner Rebellion gegen die Tyrannei der Kaiserin Löwenstein XIV zum Helden, zu einer Legende. Doch er und seine Freunde haben nicht lange Zeit, sich über ihren Sieg zu freuen. Erneut werden sie in einen erbitterten Konflikt verwickelt - diesmal um die Nachfolge der entthronten Herrscherin. Owen und Hazel versuchen sich aus dem politischen Intrigenspiel herauszuhalten, doch bald entdecken sie, daß der Menschheit sehr viel ernstere Probleme drohen, ja, daß der Krieg noch lange nicht vorbei ist, sondern im Gegenteil gerade erst begonnen hat …

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»Hört sich für mich nach einem guten Plan an«, stellte Hazel fest. »Kann ich die Landung durchführen?«

»Nein«, entgegnete Owen mit Bestimmtheit. »Oz soll es machen. Ich habe Eure Landungen schon erlebt, Hazel.«

»Spielverderber.«

Die Sonnenschreiter II stürzte kreischend und flammenumhüllt durch die Atmosphäre, bis sie schließlich außer Reichweite der Satelliten war und der Angriff eingestellt wurde. Owen und Hazel wappneten sich auf möglichen Beschuß vom Boden aus, aber nichts dergleichen geschah. Anscheinend war Valentin davon ausgegangen, daß nichts außer seinen frisierten Satelliten nötig war, um Besucher abzuschrecken. Bei jedem anderen Schiff hätte er wahrscheinlich recht behalten. Oz ging schließlich in eine flachere Anflugbahn über und suchte nach einem Landeplatz, der nicht zu weit von der Burg entfernt lag.

Owen entspannte sich ein bißchen.

»Es hat glatt den Anschein, daß Valentin mächtige neue Bundesgenossen gewonnen hat«, sagte er nachdenklich. »Ich frage mich, was er noch an Überraschungen für uns bereithält.«

»Zweifellos etwas Scheußliches«, meinte Hazel. »Wenn man Valentin kennt. Aber wir werden damit fertig.«

»Werdet nur nicht großspurig«, sagte Owen. »Valentin hat nicht so lange überlebt, indem er irgendwas dem Zufall überließ. Seit er sich hier eingerichtet hat, muß er wissen, daß ich kommen würde, um ihn zu holen. Er muß… Vorbereitungen getroffen haben.«

»Er kann nichts auf uns werfen, was wir nicht direkt auf ihn zurückwerfen könnten«, sagte Hazel ruhig. »Ich wäre letztlich mit den Satelliten fertig geworden, hättest du nicht gekniffen.

Nichts kann uns mehr verletzen, Owen. Nicht nach all dem, was wir durchgemacht haben.«

»Großspurig«, entgegnete Owen. »Eindeutig großspurig. Das wird alles schlecht ausgehen…«

Er hätte mehr gesagt, aber die Navigation läutete diskret und informierte ihn darüber, daß sich die Sonnenschreiter II dem Landeplatz näherte. Owen und Hazel studierten sorgfältig die Anzeigen der Nah- und Fernsensoren, aber das Schiff setzte ohne Zwischenfall auf. Oz ließ sie warten, während er seine Landungscheckliste durchging.

»Luftqualität hinnehmbar. Kalt für die Jahreszeit, aber in akzeptablen Grenzen. Keine Lebenszeichen. In Ordnung, jetzt ist es offiziell sicher, auszusteigen. Alter Zeiten zuliebe bin ich an genau der Stelle gelandet, wo Hazel dir zum erstenmal begegnet ist, Owen. Nenn mich ruhig töricht und sentimental.«

»Halt die Klappe, Oz.«

Sie gingen zur Luftschleuse hinunter, und dort wartete Owen geduldig, während Hazel sich mit ein paar weiteren Waffen und Munitionsgürteln bepackte. All ihren Ansprüchen zum Trotz, unverwundbar zu sein, ging sie nie wirklich gern in die Öffentlichkeit, solange sie nicht mehr Waffen mit sich herumschleppte als der typische bewaffnete Patrouillentrupp. Owen lehnte sich ans Stahlschott und dachte an die Umstände zurück, unter denen er Hazel D’Ark anfänglich kennengelernt hatte.

Er war gerade vor den eigenen Sicherheitsleuten geflüchtet, hatte stark verletzt und verzweifelt einen beschädigten Flieger gesteuert. Nur wenige Kilometer von seiner Burg schossen sie ihn ab. Stolpernd entfernte er sich vom brennenden Wrack. Er blutete stark und lehnte sich mit dem Rücken an einen Baum in der Nähe, damit er seine letzte Schlacht aufrecht schlagen konnte.

Und da tauchte Hazel aus dem Nichts auf und rettete ihn vor seinen Feinden, die sie niederstreckte wie eine glorreiche, wenn auch etwas von ihrer Arbeit verschmutzte Walküre. Gemeinsam flüchteten sie mit der ersten Sonnenschreiter von Virimonde . Owen war seitdem nicht wieder hiergewesen. Er hatte es immer geplant, aber die Rebellion ließ ihm nie genug Zeit.

Schon die Kindheit hatte er auf einem Dutzend verschiedener Planeten verbracht, während der Vater im Zuge seiner endlosen Intrigen kreuz und quer durchs Imperium zischte. Virimonde hatte jedoch Owen allein gehört, seine Zuflucht vor der Familie und dem Schicksal eines Kriegers, das er sich nie gewünscht hatte. Der einzige Ort, den er je als Zuhause betrachtet hatte.

»Komm schon, du Hengst, bringen wir die Show in Gang.

Ich habe schon seit Stunden niemanden umgebracht, und langsam werde ich nervös.«

Und da hatte er Hazel, lebensgroß und doppelt so gefährlich, mit genug Waffen bepackt, um einen Krieg vom Zaun zu brechen. Owen mußte lächeln.

»Was ist denn so komisch?« fragte sie argwöhnisch.

»Oh, nichts. Nur daß wir laut Oz an genau der Stelle gelandet sind, wo Ihr und ich uns zuerst begegnet sind.«

»Du warst schon immer nostalgischer, als gut für dich ist, Todtsteltzer. Knacke doch bitte diese Luftschleuse, damit wir uns endlich die Füße schmutzig machen können. Ich bin nicht den ganzen Weg gekommen, um nur herumzustehen.«

»Ihr habt keine Spur Sentimentalität im Leib, nicht wahr, Hazel?«

»Wofür ich dem lieben Gott täglich danke. Rührseligkeit behindert nur bei der Arbeit.«

Owen seufzte und öffnete die Luftschleuse. Die Luft des Planeten wehte herein, und er holte tief Luft, wobei er mit den altvertrauten Gerüchen von Gras und Erde und wachsenden Dingen rechnete. Stattdessen mußte er kräftig husten, als sich die Lungen mit heißer, trockener Luft voller Staub füllten.

Owen und Hazel blickten sich gegenseitig an, und dann trat Owen vorsichtig auf den Planeten hinaus, der ihm einmal gehört hatte. Der Himmel war düster und bewölkt, das Licht grau und leblos. Wo sich einmal grüne Felder und das reiche Laubwerk weitläufiger Wälder ausgebreitet hatten, entdeckte er in allen Richtungen nur noch aufgewühlten Schlamm, soweit er blicken konnte. Weder Felder noch Getreide noch niedrige Grenzmauern, nur der Schlamm, dunkel und grobkörnig von festgetretener Asche.

Einen Augenblick lang glaubte Owen, er wäre auf dem falschen Planeten gelandet. Nirgendwo hatte die ländliche Idylle von Virimonde jemals so ausgesehen. Aber natürlich sah sie jetzt so aus. Genauso, wie er es tief im Herzen die ganze Zeit gewußt hatte.

»Verdammt«, sagte Hazel leise. »Es tut mir leid, Owen.«

»Ich denke, die Bäume standen dort drüben«, erklärte er. Er versuchte, dorthin zu zeigen, aber der Arm war so schwer.

»Gleich da drüben. Jetzt sind sie aber weg. Alles ist weg. Alles.

Nichts verrät mehr, daß sie und wir jemals hier waren. Diese Leute haben mir sogar die Vergangenheit geraubt. Und es ist alles meine Schuld.«

»Wie zum Teufel kommst du nur auf diese Idee?« fragte Hazel.

»Ich war der Lord dieser Welt. Dieser Planet und alle seine Bewohner waren mir anvertraut und meinem Schutz unterstellt worden. Aber ich bin fortgegangen und habe sie im Stich gelassen, schutzlos, als die Wölfe des Imperiums über sie herfielen. Ich war nicht hier, als sie mich brauchten.«

»Das ist jetzt aber wirklich Quatsch«, meinte Hazel. »Sie haben dich davongejagt! Deine eigenen Sicherheitsleute haben sich gegen dich gewandt. Man hat dich zum Gesetzlosen erklärt. Und du kannst verdammt sicher sein, daß es hier niemanden gab, der dich nicht unverzüglich und begeistert verraten und verkauft hätte, um das Kopfgeld einzustreichen. Dein Vetter David war nach dir Lord und konnte sich nicht mal selbst retten, als die imperialen Truppen kamen. Verdammt, er war einer von ihnen, und sie haben ihn trotzdem umgebracht!«

»Ihr habt recht«, sagte Owen. »Aber es hilft nicht. Ich hätte hier sein sollen.«

»Dann wärst du jetzt auch tot. Möchtest du das?«

»Manchmal. Mein altes Ich ist tot. Ich habe es irgendwo auf der langen Straße der Rebellion verloren, die mich an Löwensteins Hof führte. Ich vermisse es. Es hat mir viel besser gefallen als die Tötungsmaschine, zu der ich geworden bin.«

»Fang nicht wieder damit an. Veränderung ist nicht gleich Tod.«

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