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Neil Gaiman: Die Messerknigin

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Neil Gaiman Die Messerknigin

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Sex. Gewalt. Schneewittchen. Cthulhu. Neil Gaiman ist einer jener ganz seltenen Autoren, denen kein Thema und keine stilistische Kapriole fremd ist. In einer gerechten Welt würden Lexika unter dem Stichwort "Vielseitigkeit" auf ihn verweisen. Als Szenarist der Comicserie wurde er in den 80er-Jahren zum Kultautor. Seine Romane und gehören zur Grundausstattung jeder fantastischen Bibliothek. Und mit liegen nun auch seine gesammelten Erzählungen, Balladen, Parabeln und Fabeln in deutscher Sprache vor. Neil Gaiman erzählt von einem Mann, der dem Liebhaber seiner Verlobten einen Berufskiller auf den Hals hetzen möchte, und schließlich den Untergang der Welt heraufbeschwört. Ein Bühnenzauberer lässt eine nette alte Dame verschwinden -- für immer. Ein kleiner Junge entdeckt während eines Picknicks ein Einhorn und wünscht sich doch nichts sehnlicher, als dass seine Eltern zu streiten aufhören. Alltägliches und Fantastisches verbinden sich in diesen Geschichten zu einer Einheit, die das Gefühl entstehen lässt, das eine könnte ohne das andere nicht existieren. Die Messerkönigin --Hannes Riffel Über den Autor Der Engländer Neil Gaiman, 1960 geboren, arbeitete zunächst in London als Journalist und wurde durch seine Comic-Serie "Der Sandmann" bekannt. Neben den Romanen "Niemalsland" und "Der Sternwanderer" schrieb er zusammen mit Terry Pratchett "Ein gutes Omen" und verfasste über seinen Kollegen und Freund Douglas Adams die Biographie "Keine Panik!". Er lebt seit einigen Jahren mit seiner Familie in den USA, in Minneapolis. Die Originalausgabe   SMOKE AND MIRRORS erschien 1998 bei Avon Books

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Heute ist John Jarrold ein respektabler Lektor und ein Stützpfeiler der englischen Verlagswelt. Der Mittelteil dieser Geschichte erblickte das Licht der Welt in dieser Bar, als John und ich Pete und Dud als Figuren von H.P. Lovecraft imitierten. Mike Ashley war der Herausgeber, der mich überredet hat, diese Geschichte daraus zu machen.

Virus

Dies habe ich für David Barretts Digital Dreams geschrieben, eine Anthologie mit Computergeschichten. Ich spiele nicht mehr viele Computerspiele. Als ich es noch regelmäßig tat, habe ich festgestellt, dass sie ganze Bereiche meines Gehirns belegten. Große Quader fielen oder kleine Männchen rannten und hüpften hinter meinen geschlossenen Lidern, ehe ich abends einschlief. Meistens habe ich verloren, selbst wenn ich nur in meinen Gedanken spielte.

So entstand das hier.

Charlotte

Diese Geschichte war eine Auftragsarbeit für Penthouse zu ihrer zwanzigjährigen Jubiläumsausgabe im Januar 1985. Die letzten zwei Jahre hatte ich mich als junger Journalist auf den Straßen von London damit durchgeschlagen, Prominente für Penthouse und Knave zu interviewen, zwei englische »Fleischzeitschriften«, die weitaus zahmer waren als ihre amerikanischen Namensvettern. Alles in allem war es eine lehrreiche Erfahrung.

Einmal habe ich eins der Models gefragt, ob sie das Gefühl habe, sie werde ausgebeutet. »Ich?«, hat sie gefragt. Ihr Name war Marie. »Ich werde gut dafür bezahlt. Und es ist auf jeden Fall besser, als auf der Nachtschicht in einer Keksfabrik in Bradford zu schuften. Ich sag dir, wer ausgebeutet wird: all diese Typen, die es kaufen. Die sich jeden Monat vor meinem Bild einen abwichsen. Die werden ausgebeutet.« Ich glaube, die Geschichte begann mit dieser Unterhaltung.

Ich war zufrieden mit der Shortstory, als ich sie schrieb: Sie war mein erster fiktionaler Text, der sich nach mir anhörte, nicht so, als imitiere ich jemand anderen. Langsam näherte ich mich einem eigenen Stil. Um für die Geschichte zu recherchieren, habe ich in der Londoner Penthouse -Redaktion in den Docklands gesessen und die Ausgaben von zwanzig Jahren durchgeblättert. Im ersten Penthouse war meine Freundin Dean Smith. Dean machte Make-up für Knave und war, so stellte sich heraus, das erste »Penthouse Pet« des Jahres 1965 gewesen. Für die 1965er Charlotte-Texte habe ich schamlos die Dean-Texte geklaut, inklusive der »aufrührerischen Individualistin«. Das Letzte, was ich gehört habe, war, dass Penthouse versuchte, Dean für ihre Feier zum fünfundzwanzigjährigen Bestehen ausfindig zu machen. Sie war von der Bildfläche verschwunden. Es stand in sämtlichen Zeitungen.

Während ich zwei Dekaden von Penthouse -Ausgaben durchsah, kam mir der Gedanke, dass Penthouse und andere Zeitschriften dieser Art absolut nichts mit Frauen zu tun haben, dafür aber eine Menge mit Fotografien von Frauen. Und das war nun der zweite Ausgangspunkt für diese Geschichte.

Nur mal wieder das Ende der Welt

Steve Jones und ich sind seit fünfzehn Jahren befreundet. Wir haben sogar zusammen ein Buch mit gemeinen Kindergedichten herausgegeben. Das bedeutet, dass er mich anruft und Dinge sagt wie: »Ich mache eine Anthologie mit Geschichten, die in H.P. Lovecrafts fiktiver Stadt Innsmouth spielen. Lass mal ’ne Geschichte rüberwachsen.«

Diese Geschichte entstand durch eine Verkettung mehrerer Dinge. (So kommen wir Schriftsteller an unsere Ideen, falls du das immer schon mal wissen wolltest.) Eins war das Buch A Night in the Lonesome October des verstorbenen Roger Zelazny, wo die diversen Standardfiguren aus dem Horror- und Fantasygenre auf unglaublich komische Weise Verwendung finden. Roger hatte mir das Buch ein paar Monate bevor ich diese Geschichte schrieb, geschenkt und es hatte mir großen Spaß gemacht. Etwa zur gleichen Zeit las ich einen Bericht über einen Werwolfprozess vor dreihundert Jahren. Als ich eine der Zeugenaussagen las, ging mir auf, dass dieser Prozess Sakis wunderbare Geschichte »Gabriel-Ernest« und ebenso James Branch Cabells Novelle The White Robe inspiriert hatte, dass aber sowohl Saki als auch Cabell eine zu gute Kinderstube hatten, um das Motiv der ausgebrochenen Finger zu verwenden, einer der wichtigsten Beweise im Prozess. Und das hieß, dass es jetzt allein mir gehörte.

Larry Talbot war der Name des originalen Wolfsmenschen, der, der Abbott und Costello traf.

Baywolf

Schon wieder Steve Jones. »Ich will, dass du mir eins von deinen Erzählgedichten schreibst. Es muss eine Detektivgeschichte sein und in der nahen Zukunft spielen. Vielleicht kannst du diesen Larry Talbot aus »Nur mal wieder das Ende der Welt« noch mal verwenden.«

Ich hatte gerade ein Projekt abgeschlossen: als Co-Autor hatte ich eine Drehbuchfassung von Beowulf , diesem altenglischen Heldengedicht, geschrieben und war ein wenig verblüfft, wie viele Leute sich verhörten und offenbar der Meinung waren, ich habe eine Folge für »Baywatch« geschrieben. Also habe ich Beowulf als futuristische »Baywatch«-Episode für eine Krimianthologie neu erzählt. Es schien das einzig Naheliegende.

Hör mal, ich halte dir auch nicht vor, woher du deine Ideen kriegst.

Im Dutzend billiger

Wären die Geschichten dieser Sammlung in chronologischer Anordnung und nicht in dieser merkwürdigen und willkürlichen So-scheint’smir-richtig-Reihenfolge, die ich gewählt habe, wäre diese hier die erste des Buches. 1983 nickte ich eines Abends beim Radiohören ein. Das Letzte, was ich hörte, war ein Bericht über Rabatte im Großhandel, als ich aufwachte, redeten sie über bezahlte Killer. Daher kam diese Geschichte.

Ich hatte eine ganze Reihe von John Colliers Kurzgeschichten gelesen, bevor ich diese hier schrieb. Als ich sie mir vor ein paar Jahren noch mal vornahm, erkannte ich, dass es eine John-Collier-Geschichte war. Nicht so gut und auch nicht so gut geschrieben wie seine, aber trotzdem eine Collier-Geschichte und das war mir nicht aufgefallen, als ich sie verfasste.

Ein Leben durchwoben von Moorcocks Frühwerk

Als man mich bat, eine Geschichte für eine Anthologie zu Michael Moorcocks Elric-Geschichten zu schreiben, beschloss ich, von einem Jungen zu erzählen, der große Ähnlichkeit mit dem Jungen hatte, der ich einmal war, und über seine Beziehung zur Fiktion. Ich bezweifelte, dass ich irgendetwas über Elric sagen könnte, das keine Nachahmung war, doch als ich zwölf war, waren Moorcocks Figuren für mich so real wie alles andere in meinem Leben und weitaus realer als beispielsweise Erdkundeunterricht.

»Von allen Geschichten der Anthologie haben mir Ihre und Tad Williams’ am besten gefallen«, sagte Michael Moorcock, als ich ihm einige Monate nach Abschluss der Geschichte in New Orleans begegnete. »Und die von Tad Williams gefiel mir besser als Ihre, weil Jimi Hendrix darin vorkam.«

Den Titel habe ich von einer Harlan-Ellison-Geschichte gestohlen.

Kalte Farben

Ich habe über die Jahre mit unterschiedlichen Genres gearbeitet. Manchmal werde ich gefragt, woher ich weiß, welche Idee in welches Genre gehört. Meistens kommen die Ideen eben als Comics oder Filme oder Gedichte oder Prosa oder Romane oder Kurzgeschichten oder was auch immer. Man weiß im Voraus, was man schreiben wird.

Aber das hier war einfach nur eine Idee. Ich wollte etwas über diese infernalischen Maschinen, Computer, sagen, über schwarze Magie und über London, wie ich es in den späten Achtzigerjahren erlebt hatte, einer Epoche finanzieller Exzesse und moralischen Bankrotts. Es schien weder eine Kurzgeschichte noch ein Roman zu sein, also versuchte ich es als Gedicht und es klappte.

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