Robert Jordan - Die Krone der Schwerter

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»Alles Heil Rand al'Thor, dem König der Welt!«

»Alles Heil dem König der Welt!«

Das klang gut.

Die Geschichte verbreitete sich, wie Geschichten es tun, und sie veränderte sich, wie sich Geschichten mit der Zeit und der Entfernung verändern; sie verbreitete sich mit den Küstenschiffen von Illian, mit Händlerzügen auf Wagen und mit heimlich gesandten Brieftauben, verbreitete sich in Wellen, die mit anderen Wellen zusammentrafen und wiederum neue schufen. Ein Heer war nach Illian gekommen, besagten die Geschichten, ein Heer von Aiel, von Aes Sedai, die aus der dünnen Luft erschienen, von Männern, welche die Macht lenken konnten und beflügelte Wesen ritten, sogar ein Heer Saldaeaner, obwohl nicht viele Menschen diese Geschichte glaubten. Einige Geschichten besagten, der Wiedergeborene Drache habe vom Konzil der Neun die Krone Illians überreicht bekommen, und andere besagten, Mattin Stepaneos selbst habe sie ihm auf Knien dargeboten. Einige besagten, der Wiedergeborene Drache habe Mattin die Krone vom Kopf gerissen und diesen dann auf einen Speer aufgespießt. Nein, der Wiedergeborene Drache hatte Illian dem Erdboden gleichgemacht und den alten König im Schutt begraben. Nein, er und sein Heer von Asha'man hatten Illian aus der Erde herausgebrannt. Nein, er hatte Ebou Dar zerstört, nach Illian.

Eine Tatsache tauchte in jenen Geschichten jedoch immer wieder auf. Die Lorbeerkrone von Illian war neu benannt worden. Sie hieß jetzt die Schwerterkrone.

Und aus einem unbestimmten Grund erachteten die Männer und Frauen, welche die Geschichten erzählten, es häufig für notwendig, fast gleichlautende Worte hinzuzufügen. Der Sturm zieht auf, sagten sie, während sie besorgt südwärts schauten. Der Sturm zieht auf.

Meister der Blitze, Sturmreiter,
Träger einer Schwerterkrone, Verkünder des Schicksals.
Wer das Rad der Zeit zu drehen glaubt,
erfahrt die Wahrheit vielleicht zu spät.

Aus einer bruchstückhaften Übersetzung der Prophezeiungen des Drachen, die vermutlich von Lord Mangore Kiramin, Schwertbarde von Aramelle und Behüter Caraighan Maconars, in der später so genannten Volkssprache verfaßt wurde (circa 300 NZ).

Glossar

Vorbemerkung zur Datierung

Der Tomanische Kalender (von Toma dur Ahmid entworfen) wurde ungefähr zwei Jahrhunderte nach dem Tod des letzten männlichen Aes Sedai eingeführt. Er zählte die Jahre Nach der Zerstörung der Welt (NZ). Da aber die Jahre der Zerstörung und die darauf folgenden Jahre über fast totales Chaos herrschte und dieser Kalender erst gut hundert Jahre nach dem Ende der Zerstörung eingeführt wurde, hat man seinen Beginn völlig willkürlich gewählt. Am Ende der Trolloc-Kriege waren so viele Aufzeichnungen vernichtet worden, daß man sich stritt, in welchem Jahr der alten Zeitrechnung man sich überhaupt befand. Tiam von Gazar schlug die Einführung eines neuen Kalenders vor, der am Ende dieser Kriege einsetzte und die (scheinbare) Erlösung der Welt von der Bedrohung durch Trollocs feierte. In diesem zweiten Kalender erschien jedes Jahr als sogenanntes Freies Jahr (FJ). Innerhalb der zwanzig auf das Kriegsende folgenden Jahre fand der Gazareische Kalender weitgehend Anerkennung. Artur Falkenflügel bemühte sich, einen neuen Kalender durchzusetzen, der auf seiner Reichsgründung basierte (VG = Von der Gründung an), aber dieser Versuch ist heute nur noch den Historikern bekannt. Nach weitreichender Zerstörung, Tod und Aufruhr während des Hundertjährigen Krieges entstand ein vierter Kalender durch Uren din Jubai Fliegende Möve, einem Gelehrten der Meerleute, und wurde von dem Panarchen Farede von Tarabon weiterverbreitet. Dieser Farede-Kalender zählt die Jahre der Neuen Ära (NÄ) von dem willkürlich angenommenen Ende des Hundertjährigen Kriegs an und ist während der geschilderten Ereignisse in Gebrauch.

A'dam(aidam): Ein Gerät, mit dessen Hilfe man Frauen kontrollieren kann, die die Macht lenken, und das nur von Frauen benützt werden kann, die entweder selbst die Fähigkeit besitzen, mit der Macht umzugehen, oder die das zumindest erlernen können. Er verknüpft die beiden Frauen. Der von den Seanchan verwendete Typ besteht aus einem Halsband und einem Armreif, die durch eine Leine miteinander verbunden sind. Alles besteht aus einem silbrigen Metall. Falls ein Mann, der die Macht lenken kann, mit Hilfe eines A'dam mit einer Frau verknüpft wird, wird das wahrscheinlich zu beider Tod führen. Selbst die bloße Berührung eines A'dam durch einen Mann mit dieser Fähigkeit, verursacht ihm große Schmerzen, falls dieser A'dam von einer Frau mit Zugang zur Wahren Quelle getragen wird (siehe auch: Seanchan, Verknüpfung).

Aes Sedai(Aies Sehdai): Träger der Einen Macht. Seit der Zeit des Wahnsinns sind alle überlebenden Aes Sedai Frauen. Von vielen respektiert und verehrt, mißtraut man ihnen und fürchtet, ja, haßt sie weitgehend. Viele geben ihnen die Schuld an der Zerstörung der Welt und allgemein glaubt man, sie mischten sich in die Angelegenheiten ganzer Staaten ein. Gleichzeitig aber findet man nur wenige Herrscher ohne Aes Sedai-Berater, selbst in Ländern, wo schon die Existenz einer solchen Verbindung geheimgehalten werden muß. Nach einigen Jahren, in denen sie die Macht gebrauchen, beginnen die Aes Sedai, alterslos zu wirken, so daß auch eine Aes Sedai, die bereits Großmutter sein könnte, keine Alterserscheinungen zeigt, außer vielleicht ein paar grauen Haaren (siehe auch : Ajah; Amyrlin-Sitz; Zerstörung der Welt).

Aiel(Aiiehl): die Bewohner der Aiel-Wüste. Gelten als wild und zäh. Man nennt sie auch Aielmänner. Vor dem Töten verschleiern sie ihre Gesichter. Sie nehmen kein Schwert in die Hand, nicht einmal in tödlichster Gefahr, und sie reiten nur unter Zwang auf einem Pferd, sind aber tödliche Krieger, ob mit Waffen oder nur mit bloßen Händen. Die Aielmänner benützen für den Kampf die Bezeichnung ›der Tanz‹ und ›der Tanz der Speere‹. Sie sind in zwölf Clans zersplittert: die Chareen, die Codarra, die Daryne, die Goshien, die Miagoma, die Nakai, die Reyn, die Shaarad, die Shaido, die Shiande, die Taardad und die Tomanelle. Jeder Clan ist wiederum in Septimen eingeteilt. Manchmal sprechen sie auch von einem dreizehnten Clan, dem Clan, Den Es Nicht Gibt, den Jenn, die einst Rhuidean erbauten. Es gehört zum Allgemeinwissen, daß die Aiel einst den Aes Sedai den Dienst versagten und dieser Sünde wegen in die Aiel-Wüste verbannt wurden, und daß sie der Vernichtung anheimfallen, sollten sie noch einmal die Aes Sedai im Stich lassen (siehe auch: Aiel-Kriegergemeinschaften; Aiel-Wüste; Trostlosigkeit; Gai'schain; Rhuidean).

Aielkrieg(976-78 NÄ): Als König Laman von Cairhien den Avendoraldera fällte, überquerten vier Clans der Aiel das Rückgrat der Welt. Sie eroberten und brandschatzten die Hauptstadt Cairhien und viele andere kleine und große Städte im Land. Der Konflikt weitete sich schnell nach Andor und Tear aus. Im allgemeinen glaubt man, die Aiel seien in der Schlacht an der Leuchtenden Mauer vor Tar Valon endgültig besiegt worden, aber in Wirklichkeit fiel König Laman in dieser Schlacht und die Aiel, die damit ihr Ziel erreicht hatten, kehrten über das Rückgrat der Welt in ihre Heimat zurück (siehe auch: Avendoraldera, Cairhien; Rückgrat der Welt).

Aiel-Kriegergemeinschaften:Alle Aiel-Krieger sind Mitglieder einer von zwölf Kriegergemeinschaften. Es sind die Schwarzaugen (Seia Doon), die Brüder des Adlers (Far Aldazar Din), die Läufer der Dämmerung (Rahien Sorei), die Messerhände (Sovin Nai), Töchter des Speers (Far Dareis Mai), die Bergtänzer (Harm N'dore), die Nachtspeere (Cor Darei), die Roten Schilde (Aethan Dor), die Steinhunde (Shae'en M'taal), die Donnergänger (Sha'mad Conde), die Blutabkömmlinge (Tain Shari) und die Wassersucher (Duahde Mahdi'in). Jede Gemeinschaft hat eigene Gebräuche und manchmal auch ganz bestimmte Pflichten. Zum Beispiel fungieren die Roten Schilde als Polizei. Steinsoldaten werden häufig als Nachhut bei Rückzugsgefechten eingesetzt. Die Töchter des Speers sind besonders gute Kundschafterinnen. Die Clans der Aiel bekämpfen sich auch gelegentlich untereinander, aber Mitglieder der gleichen Gemeinschaft kämpfen nicht gegeneinander, selbst wenn ihre Clans im Krieg miteinander liegen. So gibt es jederzeit, sogar während einer offenen kriegerischen Auseinandersetzung, Kontakt zwischen den Clans (siehe auch: Aiel; Aiel-Wüste, Far Dareis Mai ).

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