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Terry Goodkind: Die Schwestern des Lichts

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Terry Goodkind Die Schwestern des Lichts

Die Schwestern des Lichts: краткое содержание, описание и аннотация

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Richard Cypher hat über seinen Vater triumphiert — der machtgierige Magier Darken Rahl ist tot! Doch aus dem Sieg erwächst eine neue, allumfassende Bedrohung: Im Schleier zwischen der Welt der Lebenden und dem Reich der Toten hat sich beim Kampf zwischen Vater und Sohn ein gefährlicher Riss aufgetan. Und nun droht der dunkle Hüter der Unterwelt in die Menschenwelt zu wechseln und alles Leben zu vernichten ...

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Sollte Richard unerwartet zurückkehren oder sollte mir etwas zustoßen … dann helft ihm. Er sieht sich als Waldführer und nicht als Lord Rahl. Er wird sehr mißtrauisch sein. Sagt ihm, ich hätte gesagt, er soll Euch vertrauen.«

»Wenn er so mißtrauisch ist, wie soll ich ihn dann dazu bringen, mir zu vertrauen?«

Zedd lächelte. »Sagt ihm, ich hätte gesagt, es sei die Wahrheit. Die Wahrheit der gerösteten Kröte.«

Trimack riß die Augen ungläubig auf. »Ihr wollt, daß der kommandierende General der Ersten Rotte dem Lord Rahl etwas derart Kindisches sagt?«

Zedds Gesicht wurde wieder ernst. Er räusperte sich. »Es handelt sich um eine Losung, Kommandant. Er wird es verstehen.«

Trimack nickte, war aber nicht wirklich überzeugt. »Ich kümmere mich jetzt besser um den Garten des Lebens und das übrige. Betrachtet es nicht als Zeichen der Respektlosigkeit, aber Ihr seht aus, als könntet Ihr ein wenig Schlaf gebrauchen.« Er deutete mit dem Kopf dorthin, wo eine Armee von Dienstmädchen noch immer damit beschäftigt war, das Blut vom Marmorboden zu wischen. »Die Keilerei scheint Euch erschöpft zu haben.«

»Das hat sie auch. Danke, Kommandant Trimack. Ich werde Euren Rat befolgen.«

Trimack schlug sich mit der Faust vors Herz, ein Salut, dem der Anflug eines Lächelns ein wenig von seiner Zackigkeit nahm. Er wollte sich abwenden, zögerte dann aber. Er sah den Zauberer aus seinen stechend blauen Augen an.

»Erlaubt mir die Bemerkung, Zauberer Zorander, daß es eine Freude ist, jemanden mit der Gabe im Palast zu wissen, der eher daran interessiert ist, den Leuten die Gedärme in den Körper zurückzustopfen, als sie ihnen auszureißen. So etwas habe ich noch nie gesehen.«

Zedd lächelte nicht. Seine Stimme war leise. »Tut mir leid, Kommandant, daß ich nichts mehr für den Jungen tun konnte.«

Trimack nickte traurig. »Ich weiß, daß Ihr die Wahrheit sprecht, Zauberer Zorander. Die Wahrheit der gerösteten Kröte.«

Zedd sah dem Kommandanten hinterher, der forschen Schritts die Halle durchquerte und dabei Männer in Rüstungen anzuziehen schien wie ein riesiger Magnet. Der Zauberer hob die Hand und betrachtete die goldene Kette, die sich um seine stöckchendürren Finger schlang. Er stieß einen gequälten Seufzer aus. Das war das Geschäft der Zauberer — sie benutzten Menschen. Und nun auch noch zu ihrem Schaden. Er holte den schwarzen, tränenförmigen Stein aus einer Tasche tief im Innern seines Gewandes. Die Geister sollen verflucht sein für das, zu was ein Zauberer gezwungen ist.

Er hielt die Fassung, in der zuvor der blaue Stein gesessen hatte, und preßte die Spitze des glatten schwarzen Steins dagegen. Elementare Kraft strömte aus den Fingern beider Hände, vereinte sich in der Mitte und verschweißte Stein und Fassung.

In der Hoffnung, sich zu irren, rief sich Zedd eine schmerzhafte Erinnerung an seine vor langer Zeit verstorbene Frau ins Gedächtnis. Was nicht schwer war, so wie Jebra ihn angerührt hatte. Eine Träne kullerte über seine Wange. Er befeuchtete seinen Daumen damit und schloß die Erinnerung unter größten Mühen fort. Die Ironie, daß Zauberer sich jetzt sogar selbst benutzen mußten und daß die fürchterlichen Erinnerungen zum Ausgleich wenigstens eine kleine Freude mit sich brachten, ließ ihn ein wenig schmunzeln.

Er hielt den schwarzen Stein in einer Hand und polierte die Oberfläche mit dem tränenfeuchten Daumen. Der Stein bekam eine klare Bernsteinfarbe, als er mit dem Daumen darüber rieb. Sein Mut sank. Jetzt bestand kein Zweifel mehr, um was es sich handelte.

Zedd fügte sich in das Unabänderliche und warf ein Zaubernetz um den Stein. Mit diesem Zauber würde allen bis auf Richard die wahre Natur des Steins verborgen bleiben. Wichtiger noch, das Netz würde Richards Augenmerk geradewegs auf den Stein lenken.

Er sah hinüber zu Chase, der auf dem Rücken ausgestreckt auf einer Marmorbank am anderen Ende der Halle lag. Einen Fuß hatte er auf den Boden gestellt, und Rachel saß auf der Erde, den Arm um seine Wade geschlungen, den Kopf an seinem Knie. Sein anderer Fuß lag auf der Bank. Mit dem verbundenen Unterarm hatte er die Augen bedeckt.

Zedd seufzte und ging über den polierten Marmorboden zu ihnen hinüber. Einen Augenblick lang fragte er sich, was der Grenzposten jetzt bewachen sollte, nachdem die Grenze verschwunden war. Er blieb stehen und beugte sich über die beiden.

Chase sprach, ohne den Arm von seinen Augen zu nehmen. »Zedd, mein alter Freund, solltest du noch einmal zulassen, daß mir eine skrupellose und gewalttätige Hexe, die sich als Heilerin ausgibt, ein verteufelt faulig schmeckendes Gebräu in die Kehle schüttet, drehe ich dir den Hals um, daß du rückwärts gehen mußt, wenn du sehen willst, wohin du läufst.«

Zedd mußte grinsen. Offenbar hatte er die Richtige ausgesucht.

»Hat die Medizin wirklich so ekelhaft geschmeckt, Chase?« erkundigte sich Rachel.

Er hob den Arm ein wenig, der daraufhin über seinen Augen zu schweben schien, und blickte mit finsterer Miene auf sie herab. »Nenn mich noch einmal Chase, und du wirst es am eigenen Leib erfahren.«

»Ja, Vater.« Sie feixte. »Tut mir leid, daß sie dich gezwungen hat, diese schreckliche Medizin zu schlucken.« Sie zog einen Schmollmund. »Aber ich kriege schreckliche Angst, wenn ich all das Blut an dir sehe.« Er brummte etwas.

Sie sah ihn an. »Vielleicht mußt du nicht bluten und brauchst auch keine schreckliche Medizin zu schlucken, wenn du nächstes Mal dein Schwert herausziehst, wenn ich’s dir sage.«

Zedd staunte über die kindliche Unschuld dieser ebenso treffenden wie beißenden Kritik. Chase hob den Kopf ein wenig, während der Arm ein paar Zentimeter über seinen Augen zu erstarren schien, setzte abermals eine finstere Miene auf und sah das kleine Mädchen an. Noch nie hatte Zedd gesehen, wie sich jemand so zusammenreißen mußte, um nicht loszulachen. Rachel rümpfte die Nase und kicherte, als sie sein angestrengtes Gesicht sah.

»Mögen die guten Geister deinem zukünftigen Gatten gnädig sein«, meinte Chase, »und dem armen, verdammten Tor noch ein paar friedliche Jahre gönnen, bevor dein Blick auf ihn fällt.«

Sie runzelte die Stirn. »Was meinst du damit?«

Chase schwang sein Bein herunter und setzte sich auf. Er hob sie hoch und ließ sie auf sein Knie plumpsen. »Ich werd’ dir sagen, was ich damit meine. Ich meine damit, daß es eine neue Regel gibt. Und diese Regel solltest du besser nicht brechen.«

»Bestimmt nicht, Vater. Wie lautet sie?«

»Von jetzt an«, sagte er mit finsterer Miene, das Gesicht ganz dicht vor ihrem, »wenn du mir irgend etwas Wichtiges sagen willst, und ich hör’ dir nicht zu, mußt du mich treten. So fest du kannst. Und zwar so lange, bis ich dir zuhöre. Kapiert?«

Sie grinste. »Ja, Vater.«

»Das ist kein Spaß. Ich meine es ernst.«

Sie nickte feierlich. »Versprochen, Chase.«

Der große Mann verdrehte die Augen, zog sie mit einem Arm an seine Brust und drückte sie, wie sie sonst ihre Puppe drückte. Zedd saß ein dicker Kloß im Hals, und er schluckte ihn hinunter. Was er jetzt tun mußte, gefiel ihm ganz und gar nicht. Doch er hatte keine andere Wahl.

Der Zauberer kniete sich vor ihr hin. Sein Gewand war an den Knien hart von getrocknetem Blut. »Rachel, ich muß dich um einen Gefallen bitten.«

Sie nickte. »Um welchen denn, Zedd?«

Er hob den Arm. Die Goldkette baumelte von seinen Fingern herab. Der Stein pendelte hin und her. »Dies gehört jemand anderem. Würdest du es eine Weile tragen? Und sicher aufbewahren? Vielleicht kommt Richard eines Tages, um die Kette abzuholen und sie dorthin zu bringen, wo sie hingehört, aber wann das sein wird, weiß ich nicht.«

Chase starrte den Zauberer mit einem Ausdruck an, den eine Maus kurz vor ihrem Ende in den Augen eines Habichts sehen mußte.

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