Robert Jordan - Sturm der Finsternis

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Das Rad der Zeit dreht sich, Zeitalter kommen und gehen und lassen Erinnerungen zurück, die zu Legenden werden ... Seit nunmehr fast zwanzig Jahren begeistert Robert Jordans episches Abenteuer »Das Rad der Zeit« Millionen Leser auf der ganzen Welt. Sie verfolgen Rand al'Thors Weg des Wiedergeborenen Drachen, des Retters oder Vernichters der Menschheit - und seinen Kampf gegen den Dunklen König, der in die Letzte Schlacht um die Welt ziehen wird. Als Robert Jordan im Jahr 2007 starb, hinterließ er ein unvollständiges Manuskript zu »Der aufziehende Sturm«. Bestsellerautor Brandon Sanderson hat sich des Romans angenommen, um ihn mittels aufwendiger Recherchen und großer Werktreue fortzuschreiben. Robert Jordans Epos wird vollendet. Endlich bricht der Tag der Letzten Schlacht an, und das große Finale beginnt ...

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Das ist gefährlich, Junger Bulle. Du setzt hier zu viel Kraft ein. Du wirst sterben.

»Das sagst du immer«, erwiderte Perrin. »Sag mir, was ich wissen will. Zeig mir, wie ich es lernen kann.«

Sturer Welpe, sendete Springer. Komm zurück, wenn du entschlossen bist, deine Schnauze nicht ins Nest der Feuernatter zu stecken.

Und etwas krachte gegen Perrin, ein schweres Gewicht traf seinen Verstand. Alles verschwand um ihn herum, und er wurde wie ein Blatt im Sturm aus dem Wolfstraum geworfen.

Faile lag neben ihrem Mann, der sich im Schlaf herumwälzte. Sie betrachtete ihn in dem dunklen Raum; obwohl sie neben ihm auf der Pritsche lag, hatte sie nicht geschlafen. Sie hatte gewartet und seinen Atemzügen gelauscht. Er drehte sich auf den Rücken und murmelte etwas.

Ausgerechnet in dieser Nacht muss er unruhig schlafen!, dachte sie verärgert.

Seit ihrem Aufbruch aus Malden war eine Woche vergangen. Die Flüchtlinge hatten ein Lager - nun, mehrere Lager - in der Nähe eines Wasserweges aufgeschlagen, der direkt zur nur ein kurzes Stück entfernten Jehannahstraße führte.

In den vergangenen paar Tagen war alles glatt gelaufen, auch wenn Perrin zu dem Schluss gekommen war, dass die Asha'man noch immer zu erschöpft waren, um Wegetore zu erschaffen. Faile hatte den Abend mit ihrem Ehemann verbracht und ihn an mehrere wichtige Gründe erinnert, warum er sie überhaupt geheiratet hatte. Er war ziemlich enthusiastisch gewesen, aber da hatte ein merkwürdiger Ausdruck in seinem Blick gelegen. Kein gefährlicher Ausdruck, eher ein trauriger. Während ihrer Trennung war er ein von Geistern getriebener Mann geworden. Das konnte sie verstehen. Sie hatte selbst ein paar Geister, die sie heimsuchten. Man konnte nicht erwarten, dass alles so blieb, wie es gewesen war, und ihr war nicht entgangen, dass er sie noch immer liebte - leidenschaftlich liebte. Das reichte ihr, also machte sie sich deswegen keine Sorgen.

Aber sie plante eine Auseinandersetzung, die ihm seine Geheimnisse entlocken würde. Noch ein paar Tage würde sie damit warten. Es war nur vernünftig, einen Ehemann daran zu erinnern, dass man nicht alles friedlich hinnahm, was er so machte, aber es war auch keine gute Idee, ihn auf den Gedanken zu bringen, dass sie es nicht zu schätzen wusste, ihn zurückzuhaben.

Ganz im Gegenteil. Faile lächelte, drehte sich um und legte ihm die Hand auf die behaarte Brust, schmiegte den Kopf an seine nackte Schulter. Sie liebte diese stattliche Lawine von einem Mann. Wieder mit ihm vereint zu sein war noch süßer als der Sieg ihrer Flucht von den Shaido.

Seine Augen öffneten sich, und sie seufzte. Liebe hin oder her, in dieser Nacht wollte sie, dass er schlief! Hatte sie ihn denn nicht müde genug gemacht?

Er sah sie an. Seine goldenen Augen schienen in der Dunkelheit leicht zu glühen, obwohl sie wusste, dass das nur ein Trick des Lichts war. Dann zog er sie ein Stück näher an sich heran. »Ich habe nicht mit Berelain geschlafen«, sagte er schroff. »Ganz egal, was die Gerüchte behaupten.«

Lieber, süßer, unverblümter Perrin. »Ich weiß, dass du das nicht getan hast«, sagte sie tröstend. Sie hatte die Gerüchte gehört. Buchstäblich jede Frau, mit der sie im Lager gesprochen hatte, von den Aes Sedai bis zur letzten Dienerin, hatte so getan, als würde sie krampfhaft versuchen, den Mund zu halten, während sie mit dem nächsten Atemzug diese Neuigkeit verriet. Perrin hatte eine Nacht im Zelt der Ersten von Mayene verbracht.

»Nein, wirklich«, beharrte Perrin, und ein flehender Unterton schlich sich in seine Stimme. »Ich habe es nicht getan. Faile. Bitte.«

»Ich sagte, ich glaube dir.«

»Du klangst so ... ich weiß nicht. Verdammt, Frau, du klangst eifersüchtig.«

Würde er denn niemals lernen? »Perrin«, sagte sie tonlos. »Es hat mich den größten Teil eines ganzen Jahres gekostet - ganz zu schweigen von beträchtlicher Mühe -, um dich zu verführen, und auch dann hat es nur funktioniert, weil es sich um eine Ehe drehte! Berelain hat nicht die nötige Finesse, um mit dir klarzukommen.«

Er hob die rechte Hand und kratzte sich scheinbar verwirrt am Bart. Dann lächelte er.

»Außerdem«, sagte sie und schmiegte sich enger an ihn, »hast du mir ein Versprechen gegeben. Und ich vertraue dir.«

»Also bist du nicht eifersüchtig?«

»Natürlich bin ich das«, sagte sie und schlug sich gegen die Brust. »Perrin, habe ich das nicht erklärt? Ein Ehemann muss wissen, dass seine Frau eifersüchtig ist, sonst begreift er nicht, wie viel sie für ihn übrig hat. Du bewachst das, was dir am Kostbarsten ist. Also ehrlich, wenn du mich weiter dazu bringst, diese Dinge zu erklären, dann bleiben mir überhaupt keine Geheimnisse mehr!«

Die letzte Bemerkung ließ ihn leise schnauben. »Ich bezweifle, dass so etwas überhaupt möglich ist.«

Er verstummte, und Faile schloss die Augen in der Hoffnung, dass er wieder einschlief. Draußen vor dem Zelt ertönten die gedämpften Stimmen der patrouillierenden Wachen und der Lärm eines der Hufschmiede - Jerasid, Aemin oder Falton -, der bis spät in die Nacht arbeitete und ein Hufeisen oder einen Nagel zurechthämmerte, um eines der Pferde für den morgigen Marsch bereitzumachen. Es tat gut, diesen Laut wieder zu hören. Die Aiel waren nutzlos, wenn es um Pferde ging, und die Shaido hatten die erbeuteten Tiere entweder freigelassen oder sie zu Ackergäulen gemacht. Während ihres Aufenthalts in Malden hatte Faile viele prächtige Reitpferde gesehen, die Karren zogen.

Sollte es sich seltsam anfühlen, wieder zurück zu sein? Weniger als zwei Monate war sie Gefangene gewesen, aber es war ihr wie Jahre vorgekommen. Jahre, die sie damit verbracht hatte, Botengänge für Sevanna zu erledigen und willkürlich bestraft zu werden. Aber die Zeit hatte sie nicht gebrochen. Seltsamerweise hatte sie sich dabei mehr als Adlige gefühlt als je zuvor.

Als hätte sie vor Malden nie so richtig begriffen, was es bedeutete, eine Lady zu sein. Oh, sie hatte ihren Anteil an Siegen gehabt. Cha Faile, die Menschen von den Zwei Flüssen, Alliandres und Perrins Lagergenossen. Sie hatte ihre Ausbildung genutzt und Perrin dabei geholfen, ein Anführer zu werden. Das war alles wichtig gewesen; sie hatte auf das zurückgegriffen, zu dem ihre Mutter und ihr Vater sie gemacht hatten.

Aber Malden hatte ihr die Augen geöffnet. Dort war sie Menschen begegnet, die sie mehr gebraucht hatten, als das jemals zuvor der Fall gewesen wäre. Unter Sevannas grausamer Schreckensherrschaft hatte es keine Zeit für Spielchen gegeben, keine Zeit für Fehler. Man hatte sie gedemütigt, geschlagen und beinahe getötet. Und das hatte dafür gesorgt, dass sie zum ersten Mal begriff, was es wirklich bedeutete, eine Lehnsherrin zu sein. Tatsächlich hatte sie sich sogar im Nachhinein wegen der Momente schuldig gefühlt, in denen sie Perrin - oder andere - gezwungen hatte, sich ihrem Willen zu beugen. Eine Adlige zu sein bedeutete vorauszugehen. Es bedeutete, geschlagen zu werden, damit andere verschont blieben. Es bedeutete, sich zu opfern und den Tod zu riskieren, um die zu schützen, die von einem abhängig waren.

Nein, es fühlte sich nicht merkwürdig an, wieder zurück zu sein, denn sie hatte Malden mitgenommen. Jedenfalls die Teile, die wichtig waren. Hunderte Gai'schain hatten ihr die Treue geschworen, und sie hatte sie gerettet. Sie hatte es durch Perrin getan, aber sie hatte Pläne geschmiedet, und auf die eine oder andere Weise wäre sie entkommen und mit einer Armee zurückgekehrt, um jene zu befreien, die ihr den Treueid geleistet hatten.

Es hatte einen Preis gekostet. Aber darum würde sie sich später kümmern, wenn es das Licht wollte. Sie öffnete ein Auge und spähte zu Perrin hinüber. Er schien zu schlafen, aber atmete er gleichmäßig? Vorsichtig befreite sie ihren Arm.

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