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Christie Golden: Der Lord der Clans

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Christie Golden Der Lord der Clans

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von . Sklave. Gladiator. Schamane. Kriegshäuptling. All dies hat man den geheimnisvollen Ork namens Thrall genannt. Von grausamen menschlichen Herren aufgezogen, die ihn zu ihrem perfekten Werkzeug schmieden wollten, trieben die Wildheit seines Herzens und sein ruheloser Geist Thrall dazu an, einem Schicksal zu folgen, das er gerade erst zu verstehen begann. Er wollte seine Ketten zerreißen und die uralten Traditionen seines Volkes wieder entdecken. Jetzt kann die stürmische Geschichte seines Lebens – eine Saga der Ehre, des Hasses und der Hoffnung – endlich erzählt werden …

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Der Tunnel kam ihr endlos vor. Furcht nagte an ihrem Herzen. Was, wenn der Tunnel zusammenbricht? Was, wenn er nach all den Jahren blockiert ist? Was, wenn ich hier in der Dunkelheit stolpere und mir ein Bein breche?

Wütend brachte Taretha die Stimmen der Angst zum Schweigen. Ihre Augen versuchten, sich an die Dunkelheit zu gewöhnen, doch da es keinerlei Licht gab, war ihre Mühe umsonst.

Sie zitterte. Es war so kalt hier unten …

Nach einer Ewigkeit begann der Boden langsam wieder anzusteigen. Taretha widerstand dem Drang, loszurennen. Sie durfte jetzt nicht die Kontrolle verlieren und stolpern. Sie versuchte, ruhig und langsam zu gehen, aber sie konnte nichts dagegen tun, dass sich ihre Schritte beschleunigten.

War es nur ihre Einbildung, oder wurde die schreckliche Finsternis tatsächlich etwas heller? Nein, sie bildete es sich nicht nur ein. Vor ihr, schräg oben, war die Schwärze weniger dicht. Plötzlich stieß ihr Fuß gegen etwas, und sie stolperte nach vorn, schlug mit den Knien und den ausgestreckten Händen gegen etwas. Es waren verschiedene Schichten von Stein … Stufen! Sie streckte eine Hand aus und bewegte sich langsam die Treppe aufwärts, bis ihre suchenden Finger Holz berührten.

Eine Tür. Über ihrem Kopf befand sich eine Tür. Ein neuer schrecklicher Gedanke ergriff Besitz von ihr. Was, wenn sie von außen verriegelt war? Würde das nicht Sinn ergeben? Wenn jemand auf diesem Wege von Durnholde entkommen konnte, dann konnte auch jemand anderes mit feindlichen Absichten auf dem gleichen Weg eindringen. Sie war sicher verschlossen …

Aber sie war es nicht. Taretha stemmte sich gegen die Tür, drückte mit ihrer ganzen Kraft. Alte Scharniere kreischten, aber die Tür schwang nach oben und fiel mit einem lauten Krachen flach auf den Boden. Taretha erschreckte. Erst als sie den Kopf vorsichtig durch die kleine, quadratische Öffnung schob und die Nacht so hell wie der Tages schien, seufzte sie erleichtert auf und erlaubte sich zu glauben, dass sie es geschafft hatte.

Die vertrauten Gerüche von Pferden, Leder und Heu stiegen in ihre Nase. Sie befand sich in einem kleinen Stall. Sie kletterte ganz aus dem Tunnel heraus und flüsterte den Pferden, die ihr mit milder Neugierde die Köpfe zuwandten, leise und beruhigend zu. Es waren vier; ihr Sattel- und Zaumzeug hing an der Wand. Taretha wusste sofort, wo sie sein musste. In der Nähe der Straße, doch ziemlich weit von Durnholde entfernt, gab es eine Kurierstation, wo Reiter, deren Geschäfte keine Verspätung duldeten, erschöpfte Pferde gegen frische tauschten. Licht drang durch Spalte in den Wänden. Taretha schloss vorsichtig die Luke im Boden, durch die sie gekommen war, und verbarg sie unter ein wenig Heu. Sie ging zur Stalltür und öffnete sie. Das blauweiße Licht der beiden Monde blendete sie fast.

Wie sie es vermutet hatte, befand sie sich am Rand des kleinen Dorfes, das Durnholde umgab und von Leuten bewohnt wurde, die ihren Lebensunterhalt damit verdienten, sich um die Bedürfnisse der Festungsbewohner zu kümmern. Taretha nahm sich einen Augenblick Zeit, um sich zurechtzufinden. Dort war die Felswand, die wie ein Drache aussah.

Thrall würde in der Höhle auf sie warten, hungrig und vielleicht verletzt. Beschwingt von ihrem Sieg über den dunklen Stollen rannte Taretha darauf zu.

Als Thrall sah, wie Tari über den Kamm des kleinen Hügels rannte, ihre schlanke Gestalt in Mondlicht gebadet, fiel es ihm schwer, einen Freudenschrei zu unterdrücken. Er begnügte sich damit, ihr entgegen zu laufen.

Taretha zögerte einen Augenblick, als sie ihn sah, dann hob sie ihren Rocksaum an und rannte auch auf ihn zu. Ihre Hände trafen sich, und als die Kapuze von ihrem kleinen Gesicht fiel, waren Tarethas Lippen zu einem breiten Lächeln geöffnet.

»Thrall!«, rief sie. »Es ist so schön, dich zu sehen, mein lieber Freund!« Sie drückte so fest sie konnte die beiden Finger des riesigen Orks, die ihre eigenen kleinen Hände gerade noch halten konnten und wäre vor Freude beinahe in die Luft gesprungen.

»Taretha«, brummte Thrall liebevoll. »Geht es dir gut?«

Ihr Lächeln verschwand, kehrte aber sogleich zurück. »Gut genug. Und du? Wir haben natürlich von deinen Taten gehört! Es ist niemals besonders angenehm, wenn Lord Blackmoore in schlechter Stimmung ist, aber da das zugleich heißt, dass du in Freiheit bist, freue ich mich inzwischen auf seine Wut. Oh …« Mit einem letzten Druck ließ sie Thralls Hand fallen und griff nach dem Sack, den sie getragen hatte. »Ich wusste nicht, ob du verwundet oder hungrig bist. Ich konnte nicht viel besorgen, aber ich habe gebracht, was ich fand. Ich habe etwas zu essen für dich und ein paar Röcke, die ich für Verbände zerrissen habe. Es ist gut zu sehen, dass du das nicht brauch …«

»Tari«, sagte Thrall sanft. »Ich bin nicht alleine gekommen.«

Er gab seinen Kundschaftern, die in der Höhle gewartet hatten, das Signal und sie traten heraus. Ihre Gesichter waren zu Grimassen der Missbilligung und Feindseligkeit verzerrt. Sie richteten sich zu ihrer vollen Größe auf, verschränkten muskulöse Arme vor riesigen Brustkörben und starrten finster. Thrall beobachtete Taris Reaktion genau. Sie war überrascht, und für einen kurzen Augenblick flackerte Angst über ihr Gesicht. Er konnte es ihr nicht verdenken. Die beiden Kundschafter taten alles in ihrer Macht Stehende, um bedrohlich zu erscheinen. Doch schließlich lächelte sie und ging zu den Orks hinüber.

»Wenn ihr Freunde von Thrall seid, dann seid ihr auch meine Freunde«, sagte sie und streckte ihre Hände aus.

Einer der Orks schnaubte vor Verachtung und schlug ihre Hand fort, nicht so hart, dass er sie verletzt hätte, aber doch hart genug, um sie fast aus dem Gleichgewicht zu bringen. »Kriegshäuptling, Ihr verlangt zu viel von uns!«, fauchte ein anderer auf Orkisch. »Wir werden die Frauen und Kinder schonen, wenn Ihr es befehlt, aber wir werden nicht …«

»Doch, ihr werdet!«, erklärte Thrall und benutzte dabei ebenfalls die Sprache seines Volkes. »Dies ist die Frau, die ihr Leben riskierte, um mich aus den Händen jenes Mannes zu befreien, dem wir beide gehörten. Und jetzt riskiert sie ihr Leben wieder, um uns zu Hilfe zu kommen. Ihr könnt Taretha vertrauen. Sie ist anders.« Er wandte sich ihr zu und betrachtete sie liebevoll. »Sie ist etwas Besonderes.«

Die Kundschafter schauten weiter finster drein, aber sie schienen sich ihres Vorurteils weniger sicher zu sein. Sie tauschten Blicke und gaben Taretha schließlich nacheinander die Hand.

»Wir sind dankbar für das, was du gebracht hast« sagte Thrall und wechselte wieder in die Sprache der Menschen. »Sei versichert, wir werden es essen und die Verbände behalten. Ich zweifle nicht daran, dass wir sie noch benötigen werden.«

Das Lächeln wich aus Taris Gesicht. »Du hast vor, Durnholde anzugreifen«, sagte sie.

»Nicht, wenn ich es vermeiden kann, aber du kennst Blackmoore ebenso gut wie ich. Morgen wird meine Armee auf Durnholde marschieren. Wir sind bereit anzugreifen, wenn wir gezwungen sind. Aber erst werde ich Blackmoore die Gelegenheit geben, mit uns zu sprechen. Durnholde ist das Zentrum, das die Lager kontrolliert. Wenn wir Durnholde nehmen können, werden auch die Lager zusammenbrechen. Aber wenn Blackmoore bereit ist zu verhandeln, werden wir kein Blut vergießen. Wenn unsere Leute befreit werden, lassen wir die Menschen in Ruhe.«

Ihr helles Haar sah im Mondlicht silbern aus. Sie schüttelte traurig den Kopf. »Er wird niemals zustimmen«, sagte sie. »Er ist zu stolz, um an das Wohl der Menschen zu denken, über die er befielt.«

»Dann bleib hier bei uns«, sagte Thrall. »Meine Leute haben Befehl, die Frauen und Kinder zu schonen, aber in der Hitze der Schlacht kann ich nicht für ihre Sicherheit garantieren. Du bist in Gefahr, wenn du zurückkehrst.«

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