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Christie Golden: Der Lord der Clans

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Christie Golden Der Lord der Clans

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von . Sklave. Gladiator. Schamane. Kriegshäuptling. All dies hat man den geheimnisvollen Ork namens Thrall genannt. Von grausamen menschlichen Herren aufgezogen, die ihn zu ihrem perfekten Werkzeug schmieden wollten, trieben die Wildheit seines Herzens und sein ruheloser Geist Thrall dazu an, einem Schicksal zu folgen, das er gerade erst zu verstehen begann. Er wollte seine Ketten zerreißen und die uralten Traditionen seines Volkes wieder entdecken. Jetzt kann die stürmische Geschichte seines Lebens – eine Saga der Ehre, des Hasses und der Hoffnung – endlich erzählt werden …

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Jetzt näherte Taretha sich dem alten Baum und blickte in seine Tiefen, wie sie es schon so oft vergeblich getan hatte.

Und rang nach Luft. Ihre Hände flogen an ihren Mund, und ihr Herz begann so wild zu schlagen, dass sie fürchtete, sie müsse ohnmächtig werden. Dort, in ein braunschwarzes Loch gebettet, lag ihre Halskette. Sie fing das Sonnenlicht ein und leuchtete wie ein silberner Leitstern. Taretha streckte ihre zitternden Finger nach dem Schmuckstück aus, ergriff es – und ließ es wieder fallen.

»Wie ungeschickt!«, zischte sie und nahm die Kette wieder mit etwas ruhigerer Hand auf.

Es konnte ein Trick sein. Vielleicht hatte man Thrall gefangen und ihm die Halskette abgenommen. Vielleicht hatte man sie sogar als die ihre erkannt. Doch – es sei denn Thrall hatte jemandem von ihrer Abmachung erzählt – wer sollte wissen, dass er sie hier abzulegen hatte? Und einer Sache war sie sich sicher: Niemand konnte Thrall brechen.

Tränen der Freude füllten ihre Augen und liefen an ihren Wangen hinab. Sie wischte sie mit der Linken ab, während ihre Rechte zärtlich den halbmondförmigen Anhänger hielt.

Thrall war hier in den Wäldern, versteckte sich wahrscheinlich in der Höhle des Drachenfelsens. Er wartete auf ihre Hilfe. Vielleicht war er verletzt. Ihre Hände schlossen sich um die Halskette, und sie stopfte sie in ihr Kleid. Es war am Besten, wenn niemand ihren »verlorenen« Schmuck sah.

So glücklich war sie nicht mehr gewesen, seit sie den Ork das letzte Mal gesehen hatte, und doch machte sie sich Sorgen um seine Sicherheit, während sie zurück nach Durnholde ging.

Der Tag schien kein Ende nehmen zu wollen. Taretha war dankbar, dass es heute Abend Fisch gab; mehr als einmal war ihr von falsch zubereitetem Fisch schlecht geworden. Der Koch von Durnholde hatte Blackmoore vor über zwanzig Jahren in der Schlacht gedient. Er war als Belohnung für seine Dienste eingestellt worden, nicht seiner Kochkunst wegen.

Natürlich aß sie nicht mit Blackmoore am Tisch in der großen Halle. Der Lord wäre nicht im Traum darauf gekommen, vor seinen edlen Freunden eine Dienstmagd neben sich sitzen zu haben. Sie war ihm gerade gut genug fürs Bett, und das kam Taretha heute Abend sehr entgegen.

»Du scheinst mit deinen Gedanken ganz woanders zu sein, Liebes«, sagte Tammis zu seiner Tochter, als sie an dem kleinen Tisch in seinem Quartier saßen. »Geht es dir … gut?«

Der besorgte Ton seiner Stimme und der ängstliche Blick, den ihre Mutter bei der Frage auf Taretha richtete, brachten sie beinahe zum Grinsen. Ihre Eltern machten sich Sorgen, sie könnte schwanger sein. Nun, das würde ihr bei ihrer List helfen.

»Sehr gut, Pa«, antwortete sie. »Aber dieser Fisch … findest du nicht auch, dass er seltsam schmeckt?«

Clannia stocherte mit ihrer zweizinkigen Gabel in ihrem eigenen Fisch. »Er schmeckt ziemlich gut, wenn man bedenkt, dass Randrel ihn zubereitet hat.«

Tatsächlich war der Fisch heute sehr lecker. Trotzdem nahm Taretha einen weiteren Bissen, kaute, schluckte und verzog das Gesicht. Sie übertrieb ein wenig, als sie den Teller von sich fort schob. Während ihr Vater eine Orange schälte, schloss Taretha die Augen und wimmerte.

»Es tut mir Leid …« Sie rannte aus dem Raum und machte dabei Geräusche, als würde sie sich gleich übergeben müssen. Sie erreichte ihr Quartier, das im gleichen Stockwerk lag wie das ihrer Eltern, und beugte sich kniend mit unüberhörbaren Brechlauten über den Nachttopf. Sie musste lächeln. Die Situation wäre wirklich sehr komisch gewesen, hätte nicht so viel auf dem Spiel gestanden.

Jemand klopfte eindringlich gegen die Tür. »Liebling, ich bin’s«, hörte sie Clannias Stimme. Ihre Mutter öffnete die Tür. Taretha schob den leeren Nachttopf außer Sicht. »Meine Arme. Du bist bleich wie Milch.«

Das zumindest musste Taretha nicht vortäuschen. »Bitte … kann Pa mit dem Lord sprechen? Ich glaube nicht …«

Clannia lief rot an. Obwohl jeder wusste, dass Taretha Blackmoores Geliebte war, sprach man nicht darüber. »Natürlich, meine Kleine, natürlich. Möchtest du heute Nacht bei uns schlafen?«

»Nein«, sagte sie schnell. »Nein, es ist nicht so schlimm. Ich möchte nur ein wenig allein sein.« Sie hob ihre Hand wieder zum Mund, und Clannia nickte.

»Wie du wünschst, Tari-Liebling. Gute Nacht. Lass uns wissen, wenn du etwas brauchst.«

Clannia schloss die Tür hinter sich, und Taretha ließ einen langen, tiefen Seufzer der Erleichterung heraus. Jetzt musste sie nur noch warten, bis sie unbemerkt gehen konnte. Ihre Kammer lag ganz in der Nähe der Küchen, in denen noch bis spät in die Nacht gearbeitet wurde. Doch als alles still war, stahl sie sich heraus. Zuerst ging sie in die Küchen und packte so viel Essen, wie sie in die Finger bekommen konnte, in einen Sack. Sie hatte bereits ein paar alte Kleider zerrissen, um Verbandszeug zur Verfügung haben, sollte Thrall es benötigen.

Blackmoores Gewohnheiten waren so vorhersagbar wie der Aufgang und der Untergang der Sonne. Wenn er schon beim Abendessen trank, was er meist tat, dann war er bereit, sie gleich nach dem Abendessen in seinem Schlafzimmer zu unterhalten. Danach fiel er in einen tiefen Schlaf, aus dem nichts ihn vor Sonnenaufgang aufzuwecken vermochte.

Sie hatte den Bediensteten in der großen Halle gelauscht und wusste, dass er wie üblich getrunken hatte. Sie war diese Nacht nicht bei ihm, und das würde ihm die Laune verhagelt haben. Inzwischen aber würde er mit Sicherheit längst schlafen.

Vorsichtig öffnete Taretha die Tür zu Blackmoores Quartier. Sie schlüpfte hinein und schloss die Tür wieder so leise wie möglich. Lautes Schnarchen empfing sie. Beruhigt schlich sie zu ihrem Schlüssel zur Freiheit.

Blackmoore hatte vor vielen Monaten damit geprahlt, als er wieder einmal selbst für seine Verhältnisse stark betrunken war. Er hatte vergessen, dass er ihr davon erzählt hatte, aber Taretha erinnerte sich genau. Jetzt ging sie zu dem kleinen Schreibtisch und öffnete eine Schublade. Sie drückte vorsichtig. Der falsche Boden lockerte sich in ihrer Hand und enthüllte ein kleines Kästchen.

Taretha nahm den Schlüssel heraus, stellte das Kästchen zurück in die Schublade und setzte den falschen Boden wieder ein. Dann wandte sie sich dem Bett zu.

Zur Rechten hing ein Wandteppich, der einen edlen Ritter zeigte. Er kämpfte mit einem wilden, schwarzen Drachen, der einen großen Schatz verteidigte. Taretha schob den Wandteppich zur Seite und fand den wahren Schatz des Raumes – eine versteckte Tür. So leise sie konnte, führte sie den Schlüssel ins Schloss ein, drehte ihn und öffnete die Geheimtür.

Steinstufen führten hinab in die Dunkelheit. Kühle Luft schlug ihr entgegen und führte den Geruch von nassem Stein mit. Sie schluckte und stellte sich ihrer Furcht. Sie wagte es nicht, eine Kerze anzuzünden. Blackmoore schlief tief, aber das Risiko war zu groß. Hätte er gewusst, was sie tat, hätte er sie bis auf die Knochen auspeitschen lassen.

Denk an Thrall , dachte sie. Denk an die Dinge, denen sich Thrall stellen musste. Sicher konnte sie ihre Furcht vor der Dunkelheit für ihn überwinden.

Sie schloss die Tür hinter sich und stand plötzlich in einer Finsternis, die so absolut war, dass sie sie beinahe berühren konnte. Die Panik eines gefangenen Vogels stieg in ihr auf, aber sie kämpfte sie nieder. Es bestand keine Gefahr, sich hier zu verirren. Es gab nur einen Tunnel. Sie nahm ein paar tiefe Atemzüge und setzte sich in Bewegung.

Vorsichtig stieg sie die Stufen hinunter, streckte jedes Mal ihren rechten Fuß aus, um nach der nächsten zu tasten, und zog dann behutsam den linken nach. Schließlich berührten ihre Füße Erde. Von hier aus neigte sich der Tunnel leicht nach unten. Sie erinnerte sich an das, was Blackmoore ihr erzählt hatte. Die Lords müssen sicher sein, meine Liebe , hatte er genuschelt und sich zu ihr hinüber gelehnt, so dass sie seinen weinseligen Atem riechen konnte. Und wenn es zu einer Belagerung kommt, nun, dann gibt es einen Weg, wie wir uns in Sicherheit bringen können, du und ich.

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