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Christie Golden: Der Lord der Clans

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Christie Golden Der Lord der Clans

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von . Sklave. Gladiator. Schamane. Kriegshäuptling. All dies hat man den geheimnisvollen Ork namens Thrall genannt. Von grausamen menschlichen Herren aufgezogen, die ihn zu ihrem perfekten Werkzeug schmieden wollten, trieben die Wildheit seines Herzens und sein ruheloser Geist Thrall dazu an, einem Schicksal zu folgen, das er gerade erst zu verstehen begann. Er wollte seine Ketten zerreißen und die uralten Traditionen seines Volkes wieder entdecken. Jetzt kann die stürmische Geschichte seines Lebens – eine Saga der Ehre, des Hasses und der Hoffnung – endlich erzählt werden …

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Draka … meine Geliebte … mein kleiner Sohn … es tut mir so Leid, dass ich dies über uns gebracht habe …

Die Ränder seines Gesichtsfelds begannen sich grau zu färben. Der Anblick seines Kindes verblasste. Der einzige Trost, den Durotan, Häuptling des Eiswolf-Clans hatte, als sein Leben langsam aus ihm wich, war das Wissen, dass er sterben würde, bevor er mit ansehen musste, wie sein Sohn von den gierigen Bestien des Walds zerfleischt wurde.

»Beim Licht! Was für ein Lärm!« Der 22-jährige Tammis Foxton rümpfte die Nase, während er den Geräuschen lauschte, die aus dem Wald drangen. »Wir können ebenso gut umdrehen, Leutnant. Dieser Krach dürfte sämtliches Wild vertrieben haben.«

Leutnant Aedelas Blackmoore grinste seinen persönlichen Diener an.

»Hast du nichts von dem verstanden, was ich dir beigebracht habe, Tammis?«, fragte er. »Es geht nicht nur darum, das Abendessen mitzubringen, sondern vor allem darum, die verdammte Festung verlassen zu können.« Er griff hinter sich zur Satteltasche. Die Flasche, die er zu fassen bekam, fühlte sich kalt und glatt an.

»Jagdbecher, Sir?« Tammis war ungeachtet Blackmoores Kommentar bestens ausgebildet. Er reichte ihm einen kleinen Becher in der Form eines Drachenkopfs, der in einer Halterung an seinem Sattel befestigt gewesen war. Jagdbecher benötigten keine Unterlage. Blackmoore dachte kurz darüber nach, winkte dann jedoch ab.

»Wozu dieser Umstand?« Mit den Zähnen zog er den Korken heraus, nahm ihn zwischen die Finger und hob die Flasche an die Lippen.

Ah, der Trank war purer Nektar. Er brannte sich seinen Weg durch Rachen und Eingeweide. Blackmoore wischte sich den Mund ab und verschloss die Flasche wieder sorgsam, bevor er sie in die Satteltasche zurücklegte. Absichtlich ignorierte er Tammis’ kurzen besorgten Blick. Was ging es einen Diener an, wie viel sein Herr trank?

Aedelas Blackthorne war rasch im Rang aufgestiegen, weil er die schon fast wundersame Fähigkeit besaß, auf dem Schlachtfeld eine Schneise in jede angreifende Ork-Horde zu schlagen. Seine Vorgesetzten glaubten, das läge an seinem Können und seinem Mut. Blackmoore hätte ihnen sagen können, dass sein Mut einen flüssigen Helfer hatte, aber darin sah er keinen Sinn.

Sein Ruf schadete seinen Chancen bei den Frauen ebenso wenig wie sein gutes Aussehen. Er war groß und attraktiv. Sein schwarzes Haar fiel bis auf seine Schultern, er hatte stahlblaue Augen und einen kleinen, sorgsam gestutzten Kinnbart. Kurzum: er war die perfekte Mischung aus Kämpfer und Held. Es interessierte ihn nicht, wenn Frauen sein Bett ein wenig trauriger und weiser verließen und manchmal auch mit ein paar blauen Flecken, schließlich gab es noch viele andere.

Der ohrenbetäubende Lärm begann ihn zu stören. »Das hört einfach nicht auf«, knurrte Blackmoore.

»Vielleicht ist es ein verletztes Tier, Sir, das nicht mehr wegkriechen kann«, sagte Tammis.

»Dann lass es uns finden und von seinen Leiden erlösen«, antwortete Blackmoore. Er trat Nightsong, einen schlanken Hengst, der so schwarz war wie sein Name es erahnen ließ, kräftiger als nötig in die Flanken und galoppierte in die Richtung, aus der der Höllenlärm kam.

Nightsong stoppte so plötzlich, dass Blackmoore, sonst ein hervorragender Reiter, beinahe über den Kopf des Pferdes geflogen wäre. Er fluchte und schlug dem Tier gegen den Hals, beruhigte sich dann aber, als er sah, warum Nightsong so abrupt stehen geblieben war.

»Beim gesegneten Licht«, stammelte Tammis, der ihm auf seinem kleinen grauen Pony gefolgt war. »Was für ein Anblick …«

Drei Orks und ein großer weißer Wolf lagen auf dem Waldboden. Blackmoore nahm an, dass sie vor kurzem gestorben waren. Es gab noch keinen Verwesungsgeruch, obwohl das Blut bereits geronnen war. Zwei Männer, eine Frau – wen interessierte es, welchen Geschlechts der Wolf war. Verdammte Orks. Es hätte Menschen wie ihm viel Mühe erspart, wenn die Bestien öfter übereinander hergefallen wären.

Etwas bewegte sich und Blackmoore sah, dass es sich um das Wesen handelte, das die ganze Zeit schon laut geschrien hatte. Es war das hässlichste Ding, das er je gesehen hatte … ein Ork-Säugling, eingehüllt in etwas, das bei den Kreaturen wohl für ein Wickeltuch gehalten wurde. Er stieg ab und ging darauf zu.

»Vorsicht, Sir!«, rief Tammis. »Vielleicht beißt es.«

»Ich habe noch nie einen Welpen gesehen«, erwiderte Blackmoore. Er stieß leicht mit dem Stiefel dagegen. Der Säugling rollte aus seinem blauweißen Tuch, verzerrte sein hässliches grünes Gesicht noch mehr und schrie dabei ohne Unterlass.

Obwohl er bereits die erste Flasche Met geleert hatte und die zweite auch schon deutlich leichter wurde, waren Blackmoores Gedanken immer noch klar. Eine Idee begann sich in seinem Kopf zu formen. Er ignorierte Tammis’ besorgte Warnungen, beugte sich vor und hob das kleine Ungeheuer auf. Sorgfältig hüllte er es in das blauweiße Wickeltuch. Das Kind hörte fast augenblicklich auf zu schreien. Blaugraue Augen sahen ihn an.

»Interessant«, sagte Blackmoore. »Ihre Kinder haben blaue Augen – wie Menschen.« Schon bald würden diese Augen schwarz oder rot werden und alle Menschen mit mörderischem Hass anstarren.

Außer …

Seit Jahren arbeitete Blackthorne doppelt so hart, erntete jedoch nur halb soviel Anerkennung wie andere Männer von gleicher Geburt und Rang. Er litt unter dem Stigma des Verrats, den sein Vater begangen hatte, und tat alles, um Macht und Ruhm zu ernten. Trotzdem wurde er von vielen mit Skepsis betrachtet. »Blut des Verräters«, murmelte man häufig in seiner Nähe, wenn man glaubte, er würde es nicht hören. Aber vielleicht war jetzt der Tag nah, ab dem er diese verletzenden Kommentare nie mehr hören musste.

»Tammis«, sagte er nachdenklich und starrte in die unschuldig wirkenden blauen Augen des Ork-Säuglings. »Ist dir bewusst, dass du die Ehre hast, einem brillanten Mann zu dienen?«

»Natürlich weiß ich das, Sir«, antwortete Tammis ganz so, wie es von ihm erwartet wurde. »Darf ich fragen, warum dies ausgerechnet jetzt so wichtig ist?«

Blackmoore betrachtete seinen im Sattel sitzenden Diener und grinste. »Weil Leutnant Aedelas Blackmoore jetzt etwas in Händen hält, das ihn berühmt, reich und vor allem mächtig machen wird.«

2

Tammis Foxton war in heller Aufregung, ausgelöst durch den Umstand, dass sein Herr höchst ungehalten – wütend! – war. Als sie das Ork-Kind nach Hause gebracht hatten, war Blackmoore so wachsam, interessiert und konzentriert wie auf dem Schlachtfeld gewesen.

Mit jedem verstreichenden Tag sank die Herausforderung durch die Orks, und Männer, die die Anspannung fast täglicher Kämpfe gewohnt waren, litten zunehmend unter Langeweile. Zwar gab es die Turniere, die allgemein beliebt waren, als Ventil für überschüssige Energien – zudem sorgten sie ganz nebenbei auch dafür, dass ein wenig Geld den Besitzer wechselte –, aber ein echter Ersatz waren sie nicht, dachte Tammis.

Dieser Ork nun, den sie gefunden hatten, würde unter menschlicher Aufsicht aufwachsen. Mit der Geschwindigkeit und der Kraft der Orks, aber ausgestattet mit dem Wissen seines Lehrmeisters Blackmoore, würde er in jeder Schlacht fast unschlagbar sein.

Allerdings wollte das hässliche kleine Ding nicht fressen und war in den letzten Tagen blass und still geworden. Niemand sprach es aus, aber alle wussten, dass die Bestie im Sterben lag.

Das machte Blackmoore wütend. Einmal hatte er sich sogar das kleine Ungeheuer gegriffen und versucht, ihm kleingehacktes Fleisch in den Mund zu stopfen. Doch damit hätte er den Ork, den er »Thral« taufte, nur um ein Haar erstickt. Als Thrall das Fleisch wieder ausspie, hatte er ihn einfach auf das Stroh fallen lassen und war fluchend aus dem Stall gestürmt, der dem Ork als Schlafstätte diente.

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