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Christie Golden: Der Lord der Clans

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Christie Golden Der Lord der Clans

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In den dunstverhangenen Nebeln der Vergangenheit war die Welt Azeroth von wundersamen Wesen aller Art erfüllt. Geheimnisvolle Elfen und kühne Zwerge wandelten unter den Menschen – bis die Ankunft der dämonischen Armee, die man die Brennende Legion nannte, den Frieden für immer aus der Welt verbannte. Jetzt kämpfen Orks, Drachen, Kobolde und Trolle um die Herrschaft über die zerschmetterten Königreiche; und ein unheilvoller Plan bestimmt das Schicksal der Welt von . Sklave. Gladiator. Schamane. Kriegshäuptling. All dies hat man den geheimnisvollen Ork namens Thrall genannt. Von grausamen menschlichen Herren aufgezogen, die ihn zu ihrem perfekten Werkzeug schmieden wollten, trieben die Wildheit seines Herzens und sein ruheloser Geist Thrall dazu an, einem Schicksal zu folgen, das er gerade erst zu verstehen begann. Er wollte seine Ketten zerreißen und die uralten Traditionen seines Volkes wieder entdecken. Jetzt kann die stürmische Geschichte seines Lebens – eine Saga der Ehre, des Hasses und der Hoffnung – endlich erzählt werden …

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Durotan nickte. »Er wird ein guter Anführer meines Clans werden. Doch wir sind nicht den langen Weg gekommen, damit du meinen Sohn bewundern kannst.«

»Vor vielen Jahren hast du manches nicht so offen ausgesprochen«, sagte Doomhammer.

»Ich wollte meinen Clan schützen, und ich war nicht sicher, ob meine Verdächtigungen stimmten – bis Gul’dan das Exil befahl«, erklärte Durotan. »Seine schnelle Bestrafung machte deutlich, dass ich Recht hatte. Hör zu, alter Freund, und fälle dann dein eigenes Urteil.«

Leise, damit die Wachen, die nur wenige Meter entfernt am Feuer saßen, sie nicht belauschen konnten, begann Durotan zu sprechen. Er erzählte Doomhammer alles, was er wusste – vom Handel mit dem Dämonenlord … von der obszönen Quelle von Gul’dans Macht … vom Verrat der Clans durch den Schattenrat … und dem ehrlosen Sterben der Orks, die man dämonischen Streitkräften als Köder vorwerfen würde.

Doomhammer hörte mit unbewegtem Gesicht zu. Doch in seiner breiten Brust hämmerte sein Herz so stark wie sein berühmter Kriegshammer auf menschliches Fleisch einzuschlagen pflegte.

Konnte es wahr sein? Es klang wie die Geschichte eines von der Schlacht verwirrten Narrs. Dämonen, dunkle Pakte … und doch war es Durotan, der sie erzählte. Durotan, der einer der weisesten, härtesten und edelsten Häuptlinge war. Aus jedem anderen Mund hätte Doomhammer die Geschichte für eine Lüge oder für puren Blödsinn gehalten. Aber Durotan war für seine Worte ins Exil gegangen, und das verlieh ihnen Gewicht. Außerdem hatte Doomhammer dem anderen Häuptling schon oft sein Leben anvertraut. Es gab nur eine Schlussfolgerung: Durotan sagte die Wahrheit.

Als sein alter Freund seine Rede beendet hatte, griff Doomhammer nach dem Fleisch und biss hinein. Er kaute langsam, während sich seine Gedanken jagten und er versuchte, all das, was gesagt worden war, auch zu verstehen. Schließlich schluckte er den Bissen hinunter und sprach.

»Ich glaube dir, alter Freund. Und lass mich dir versichern, dass ich Gul’dans Pläne für unser Volk nicht billige. Wir werden uns mit dir gemeinsam gegen die Dunkelheit stellen.«

Offensichtlich gerührt streckte Durotan seine Hand aus. Doomhammer ergriff sie.

»Du kannst nicht lange in diesen Lager bleiben, auch wenn es eine Ehre für mich wäre«, sagte Doomhammer im Aufstehen. »Eine meiner persönlichen Wachen wird dich an einen sicheren Ort bringen. Es gibt dort einen Bach und viel Wild in den Wäldern zu dieser Jahreszeit. Du wirst also nicht hungern. Ich werde für dich tun, was ich kann, und wenn die Zeit gekommen ist, werden du und ich Seite an Seite stehen und den Großen Verräter Gul’dan gemeinsam vernichten.« Die Wache sagte nichts, während sie sie aus dem Lager und einige Meilen tief in die umliegenden Wälder führte. Die Lichtung, zu der er sie brachte, lag tatsächlich abgelegen und war begrünt. Durotan konnte das Plätschern des Wassers hören. Er wandte sich an Draka.

»Ich wusste, dass wir meinem alten Freund trauen können«, sagte er. »Es wird nicht lange dauern, bis …«

Und dann erstarrte Durotan. Er hatte ein anderes Geräusch über das Plätschern des nahegelegenen Baches gehört – das Knacken eines Astes unter einem schweren Fuß …

Er brüllte seinen Kriegsschrei und griff nach seiner Axt. Doch noch bevor er den Griff umfassen konnte, waren die Angreifer auch schon über ihm. Durotan hörte Drakas schrillen Wutschrei, hatte aber keine Zeit, ihr zu helfen.

Aus den Augenwinkeln sah er, wie Sharptooth einen der Angreifer ansprang und zu Fall brachte.

Sie hatten sich ohne Stolz herangeschlichen, ohne Ehre, die für einen Ork so wichtig war. Es waren Attentäter, die Niedrigsten der Niederen, Gewürm, Ungeziefer! Allerdings waren diese Würmer überall, und während ihre Münder in unnatürlichem Schweigen verschlossen blieben, sprachen ihre Waffen mit machtvoller Zunge.

Eine Axt grub sich tief in Durotans linken Oberschenkel und ließ ihn stürzen. Warmes Blut lief an seinem Bein entlang, als er sich drehte und die bloßen Hände verzweifelt ausstreckte, um seinen Gegner zu erwürgen. Er blickte in ein Gesicht, das verstörend in seiner Emotionslosigkeit war und keine gute, keine ehrlich empfundene Ork-Wut widerspiegelte. Sein Angreifer hob erneut die Axt. Mit letzter Kraft schlossen sich Durotans Hände um die Kehle des Orks. Nun zeigte der Wurm doch noch Gefühle. In seiner Not ließ er die Axt fallen und versuchte Durotans dicke, starke Finger von seinem Hals zu lösen.

Ein kurzes scharfes Aufheulen – dann jähe Stille. Sharptooth war gefallen. Durotan erkannte es, ohne hinzusehen. Und noch immer hörte er, wie seine Gefährtin dem Ork, der sie – das war klar – töten würde, Obszönitäten entgegenschleuderte.

Schließlich ein Laut, der die Luft zerteilte und ihn vor Furcht erzittern ließ: der Angstschrei seines kleinen Sohnes.

Sie werden meinen Sohn nicht töten! Der Gedanke gab Durotan neue Kraft. Obwohl sein Blut aus der durchtrennten Arterie seines Beines sprudelte, sprang er mit einem Schrei auf und begrub seinen Gegner unter seinem massigen Körper. Der Angreifer wand sich in Panik. Durotan drückte mit beiden Händen zu und spürte zufrieden, wie das Genick unter seinen Händen brach.

»Nein!« Die Stimme gehörte der verräterischen. Wache, dem Ork, der ihn betrogen hatte. Sie war hoch und klang irgendwie menschlich in ihrer Angst. »Nein, ich gehöre zu dir, sie sind das Zie …«

Durotan sah in dem Moment auf, als einer der riesigen Attentäter seine Klinge, die fast größer als er selbst war, in einem präzisen Bogen schwang. Doomhammers persönliche Wache hatte keine Chance. Das Schwert durchtrennte sauber den Hals des Verräters und als der abgeschlagene blutige Kopf an ihm vorbeiflog, konnte Durotan immer noch den Schock und die Verblüffung auf dem Gesicht des Toten erkennen.

Er wandte sich ab, um seiner Gefährtin beizustehen, kam jedoch zu spät. Durotan brüllte vor Wut und Trauer, als er Drakas reglosen, beinahe in Stücke geschlagenen Körper entdeckte, der in einer größer werdenden Blutlache auf dem Waldboden lag. Ihr Mörder stand über ihr und wandte seine Aufmerksamkeit Durotan zu.

In einem fairen Kampf wäre Durotan ein würdiger Gegner für einen der drei gewesen. Doch er war schwer verwundet und besaß keine Waffe mehr außer seinen Händen. Er wusste, dass er sterben würde. Er versuchte gar nicht erst, sich zu verteidigen, sondern griff instinktiv nach dem kleinen Bündel, in dem sich sein Kind verbarg …

… und starrte verwirrt auf die Blutfontäne, die aus seiner Schulter sprühte. Seine Reflexe waren durch den Blutverlust verlangsamt, und bevor er reagieren konnte, lag sein rechter Arm bereits zuckend neben dem linken auf dem Boden. Die Würmer ließen nicht zu, dass er seinen Sohn noch einmal an sich schmiegte.

Das verletzte Bein stützte ihn nicht länger. Durotan kippte nach vorne. Sein Gesicht war nur Zentimeter von dem seines Sohns entfernt. Das Herz des mächtigen Kriegers brach, als er den Ausdruck darauf sah, den Ausdruck völliger Verwirrung und Panik.

»Nimm … das Kind«, krächzte er und war überrascht, dass er noch sprechen konnte.

Der Angreifer beugte sich vor, sodass Durotan ihn sehen konnte. Er spuckte in Durotans Auge, und für einen Moment befürchtete Durotan, er würde sein Kind gleich hier, an Ort und Stelle, aufspießen.

»Wir überlassen das Kind den Tieren des Walds«, zischte der Angreifer. »Vielleicht kannst du ja noch zusehen, wenn sie es in Stücke reißen.«

Und dann verschwanden sie auch schon so schattenhaft, wie sie gekommen waren. Durotan blinzelte desorientiert und benommen, während das Blut seinen Körper in Strömen verließ. Er versuchte sich erneut zu bewegen, doch nichts passierte. Er konnte nur mit schwächer werdendem Augenlicht seinen Sohn betrachten. Dessen kleine Brust hob und senkte sich im Rhythmus seiner Schreie. Seine kleinen Fäuste waren geballt und fuchtelten panisch.

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