Ben Bova - Die Duellmaschine

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Im Sternenreich der Menschheit hat man eine friedliche Lösung für alle Konflikte gefunden: die Duell-Maschine. Die Menschen lassen ihre Gehirne mit der Maschine verbinden und werden in eine Scheinwelt versetzt, in der sie ihren Gegnern im offenen Zweikampf entgegentreten. Gekämpft wird bis zum Tod eines der Duellanten, aber dieser Tod findet nur in der Illusion der Kämpfenden statt. Sie können die Maschine anschließend unversehrt und von ihren Aggressionen befreit verlassen. Bis ein unheimlicher Fremder auftaucht, dessen Gegner wirklich sterben — für immer…
Ben Bova machte sich als Herausgeber des amerikanischen SF-Magazins ANALOG einen Namen. Für diese Tätigkeit wurde er mehrere Jahre hintereinander als bester Herausgeber mit dem HUGO AWARD ausgezeichnet. Seine Romane beweisen, daß er auch als Autor zu den Meistern seines Genres gehört.

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»Ich habe unangenehme Nachrichten, Kanzler.«

Sie standen sich gegenüber, und jeder im Zimmer spürte den unversöhnlichen Haß zwischen ihnen. Kanus — klein, schmächtig, dunkel — funkelte den weißhaarigen Aristokraten an.

»Unsere Botschaft auf Acquatainia berichtet«, fuhr Romis mit frostiger Stimme fort, »daß Sir Harold Spencer um Genehmigung ersucht hat, eine Forschungsexpedition der Star Watch vorübergehend auf einem Grenzplaneten des Acquataine Clusters stationieren zu dürfen. Ein Planet dicht an unserer Grenze natürlich. Martine hat zugestimmt.«

Kanus erblaßte, dann lief er puterrot an. Er riß Romis die Depesche aus der Hand, überflog sie, knüllte sie dann zusammen und warf sie auf den Boden. Ein paar Sekunden lang brachte er kein Wort heraus. Dann begann die Tirade.

Anderthalb Stunden später, als der Führer sich wieder einigermaßen beruhigt hatte, versicherten ihm seine Minister: »Die Terraner bleiben sicher nur vorübergehend…«

»Es ist nur eine kleine Flotte… militärisch völlig bedeutungslos…«

»Es ist ein schwächlicher Versuch von Martine und Spencer…«

Bei der Erwähnung von Spencers Namen bekam Kanus einen neuerlichen Wutanfall. Dann brach er unvermittelt ab.

»Romis! Glotzen Sie nicht aus dem Fenster! Sagen Sie mir lieber, wie Sie die Lage einschätzen.«

Der Außenminister drehte sich betont langsam um. »Sie müssen davon ausgehen, daß die Terraner auf unbestimmte Zeit in Acquatainia bleiben. Wenn nicht, um so besser. Aber bei Ihren Planungen müssen Sie davon ausgehen. Das heißt, Sie können Acquatainia militärisch nicht angreifen.«

»Warum nicht?« fuhr Kanus auf.

»Weil die Terraner sofort intervenieren«, erklärte Romis. »Man wird die gesamte Star Watch mobilisieren, sobald wir angreifen — unter dem Vorwand, die Forschungsexpedition zu schützen und zu sichern. Die Forschungsflotte dient lediglich als Rechtfertigung für ein Vorgehen gegen uns.«

Aber da hellte sich Kanus’ finsteres Gesicht auf. »Ich habe die Idee«, verkündete er. Dann, zu Kor gewandt: »Sie müssen die Entwicklung dieses Teletransporters mit allen Mitteln forcieren. Ich will umgehend ein funktionsfähiges Gerät. Haben Sie verstanden?«

»Jawohl, mein Führer.«

Kanus rieb sich vergnügt die Hände. »Aus dem Nichts tauchen unsere Truppen in der acquatainischen Hauptstadt auf. Wir werden den Cluster von innen heraus aufrollen! Überall, wo eine Duellmaschine steht, erscheinen wir unangemeldet und schlagen blitzschnell zu! Soll die Star Watch ruhig ihr Märtyrer-Kommando an der Grenze stationieren… die können dort Spinneweben ansetzen! Wir haben den gesamten Cluster in der Hand, bevor Spencer überhaupt mitbekommt, daß wir losgeschlagen haben.«

Kanus brach in wieherndes Gelächter aus, und alle seine Mitarbeiter fielen ein.

Nur Romis nicht.

Mißmutig saß Professor Leoh vor der Kommandokonsole der Duellmaschine. Hector lungerte unbehaglich in seiner Nähe.

»Wir haben genügend Power«, knurrte Leoh, »die Schaltung stimmt, alles scheint völlig normal zu sein.« Er warf Hector einen stirnrunzelnden Blick zu.

»Ich weiß… ich… ich schaffe es einfach nicht«, stammelte der Watchman.

Kopfschüttelnd sagte Leoh: »Wir haben die äußeren Bedingungen deines ersten Sprungs exakt reproduziert. Aber es klappt nicht. Nachdem nichts an der Maschine verändert ist, muß es irgendwie an dir liegen.«

Hector rollte verlegen mit den Schultern.

»Was ist es, mein Junge? Was bedrückt dich? Seit dem Abend, als du Odal erwischt hast, bist zu verändert.«

Hector antwortete nicht.

»Hör zu«, fuhr Leoh fort, »paranormalen Phänomenen kann man nur sehr schwer wissenschaftlich zu Leibe rücken. Seit Jahrhunderten sind Fälle bekannt, in denen Personen offensichtlich teleportiert haben oder telepathische Fähigkeiten zeigten. Es gibt unzählige dokumentierte Fälle von Poltergeistern — früher hat man sie tatsächlich für Geister gehalten. Ich bin überzeugt, daß es sich in Wirklichkeit um Telekinese handelte: Der ›Poltergeist‹ war ein ganz normaler Sterblicher, der unter außergewöhnlichem Streß stand und allein durch mentale Kräfte Objekte im Haus umherwarf — ohne es selbst zu wissen.«

»So wie ich auch nichts von meinem Sprung wußte«, sagte Hector.

»Genau. Nun hatte ich gehofft, daß die Duellmaschine deine paranormalen Fähigkeiten verstärken würde. Einmal hat sie es getan, aber jetzt funktioniert es nicht mehr.«

»Vielleicht besitze ich gar keine derartigen Fähigkeiten.«

»Auch möglich«, räumte Leoh ein. Dann beugte er sich vor und zielte mit dem Zeigefinger auf Hector. »Oder vielleicht beunruhigt dich etwas so sehr, daß deine Begabung verschüttet ist, überlagert, kurzgeschlossen.«

»Ist es Geri? Ich habe sie schon lange nicht mehr gesehen. Wenn sie vielleicht hierherkommen könnte… schließlich gehörte sie mit zu den äußeren Bedingungen deines ersten Sprungs, nicht wahr?«

»Sie kommt nicht«, erwiderte Hector unglücklich.

»Was? Warum denn nicht?«

»Weil… weil… weil sie verlangte, daß ich Odal umbringe, und das wollte ich nicht tun, und da ist sie jetzt sauer auf mich und will nicht mal am Tri-Di mit mir sprechen…«, brach es aus dem Watchman hervor.

»Was? Wie war das? Noch mal ganz langsam zum Mitschreiben, Hector.«

Hector erzählte ihm die ganze Story, wie Geri ihn gedrängt hatte, Odal umzubringen, und wie er im letzten Moment zurückgeschreckt war.

Leoh lehnte sich zurück und faltete die Hände über seinem stattlichen Leib. »Hmmm. Eine begreifliche Reaktion, würde ich sagen. Die Acquatainier sind bekannt für diese Einstellung. Aber irgendwie hätte ich mehr von ihr erwartet.«

»Sie will nicht mal mit mir sprechen«, wiederholte Hector kläglich.

»Aber du hast das Richtige getan«, tröstete ihn Leoh. »Zumindest nach den moralischen Ansprüchen deiner Erziehung und deiner Star-Watch-Ausbildung. Rache ist ein äußerst dürftiges Motiv; ich finde, außer Notwehr gibt es keine Rechtfertigung, einen Menschen zu töten.«

»Sagen Sie ihr das.«

»Nein, mein Junge«, brummte Leoh und erhob sich ächzend. »Du mußt es ihr sagen. Und zwar klar und unmißverständlich.«

»Aber sie will ja nicht mal mit mir sprechen…!«

»Unsinn! Wenn du sie liebst, findest du Mittel und Wege, zu ihr vorzudringen. Mache ihr deinen Standpunkt klar. Wenn sie dich liebt, akzeptiert sie dich, so wie du bist und ist sogar noch stolz auf dich.«

Hector machte ein skeptisches Gesicht. »Und wenn sie mich nicht liebt?«

»Tja… so wie ich das acquatainische Temperament einschätze, schmeißt sie vielleicht mit harten Gegenstände nach dir.«

Der Watchman rührte sich nicht und starrte zu Boden.

Leoh packte ihn an den Schultern. »Jetzt hör mir mal zu, Junge. Was du getan hast, erforderte Mut, echten Mut. Es wäre einfach gewesen, Odal zu töten und damit Anerkennung bei ihr zu finden… jeder hätte dir Beifall gezollt, wenn man’s recht überlegt. Aber du hast das getan, was du für richtig hieltest. Und wenn du den Mut dazu hattest, dann bringst du bestimmt auch den Mut auf, einem unbewaffneten Mädchen gegenübertreten.«

Hector sah ihn an, und sein langes Gesicht war sehr ernst geworden. »Aber nehmen wir an… nehmen wir an, sie hat mich nie geliebt. Nehmen wir an, sie wollte mich nur als Werkzeug benutzen, um Odal zu töten?«

Dann sei froh, wenn du sie los bist, dachte Leoh. Aber das konnte er Hector nicht sagen.

»Das halte ich für sehr unwahrscheinlich«, sagte er sanft.

Und fügte im stillen hinzu: Hoffe ich zumindest.

In seinem todesähnlichen Schlaf hörte Odal nicht, wie sich die Tür öffnete. Der Sergeant trat in die kahle, fensterlose Zelle und richtete seine Taschenlampe auf Odals Gesicht. Der kerakische Major regte sich und drehte sein Gesicht weg. Der Sergeant packte ihn an der Schulter und schüttelte ihn unsanft.

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